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Wien-Wahl: Strache präsentierte Kandidatenliste

Von nachrichten.at/apa, 11. August 2020, 12:57 Uhr
HC Strache Wien-Wahl
Heinz-Christian Strache präsentierte sein Team. Bild: (APA)

WIEN. Die neue Partei des früheren FPÖ-Obmanns und Vizekanzlers Heinz-Christian Strache - das "Team HC Strache" - nimmt immer mehr Gestalt an.

Am Dienstag präsentierte Strache die Kandidaten auf seiner Liste. Bekannte neue Namen sind nicht darunter.

Das war laut Strache auch nicht das Ziel bei der Auswahl der Kandidaten: "Ganz bewusst habe ich nicht mir den Zwang auferlegt, irgendwelche Quereinsteiger oder Prominente zu präsentierten", erklärte er. Vielmehr sei es darum gegangen "Menschen aus dem Leben", aus den unterschiedlichsten sozialen Bereichen und Berufsgruppen zu aktivieren, sich in der Politik zu engagieren. Erste Namen erfahren Sie im Video:

Unter den 20 Kandidaten, die heute vorgestellt wurden, befinden sich Unternehmer, Gastronomen, Polizisten genauso wie eine Pensionistin oder Studenten. Als Spitzenkandidat geht erwartungsgemäß Heinz-Christian Strache ins Rennen. Dann folgen Team-HC-Klubobmann Karl Baron, die technische Angestellte und Architekturstudentin Raphaela Goeschl-Marambio, der freiberufliche Journalist und Landtagsabgeordnete Dietrich Kops sowie der Unternehmer und Landtagsabgeordnete Klaus Handler.

Baron, Kops und Handler sind Ende 2019 aus der FPÖ ausgetreten und haben den Grundstein für das "Team HC Strache" gelegt - das damals noch unter dem Namen "Dia Allianz für Österreich" firmierte. Auf Platz sechs ist die Architektin Renate Achtsnit gereiht, dann folgen der Student Alexander Lahnsteiner, der Polizist Zoran Kovacevic und Günter Kasal. Er sitzt bereits für das Team HC Strache im Wiener Gemeinderat und ist einer der jüngsten Überläufer aus den Reihen der FPÖ. Auf Platz zehn ist schließlich Salwa Maghsood gereiht, eine Wirtschaftsinformatikerin, die ursprünglich als Flüchtling aus dem Irak nach Österreich gekommen ist.

Strache zuversichtlich

Strache war heute einmal mehr zuversichtlich, einen Wahlerfolg am 11. Oktober einfahren zu können. "Ich kann ihnen schon heute sagen: Wir werden den Einzug (in den Landtag, Anm.) schaffen", prophezeite er.

Ungemach bereitet ihm allerdings die Debatte um seinen tatsächlichen Wohnsitz. Diese ist virulent geworden, da die Kleinpartei" Wandel" eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht hat. Dabei wird angezweifelt, dass der Politiker tatsächlich seinen Lebensmittelpunkt an seinem gemeldeten Hauptwohnsitz in Wien-Landstraße hat. Es wird vielmehr vermutet, dass er mit seiner Familie bei Klosterneuburg in Niederösterreich lebt.

Aufgrund der Sachverhaltsdarstellung hat die zuständige Magistratsabteilung 62 (Wahlen und verschiedene Rechtsangelegenheiten) ein Prüfverfahren eingeleitet. Die Frage um den wahren Wohnsitz ist insofern entscheidend, da für eine Kandidatur bei der Wien-Wahl die jeweilige Person mit Stichtag 14. Juli 2020 ihren Hauptwohnsitz und - damit verbunden - ihren Lebensmittelpunkt in der Bundeshauptstadt gehabt haben muss. Eine Entscheidung soll es im August geben.

Strache war heute einmal mehr zuversichtlich, dass sich diesbezüglich alles aufklären wird und alles rechtlich klar sei. Er, Strache, vertraue der Behörde voll. "Die Behörde wird eine klare Entscheidung treffen, die zu akzeptieren ist." Wobei für ihn klar sei, wie diese Entscheidung ausfallen wird - nämlich dass sein Hauptwohnsitz und Lebensmittelpunkt in Wien bestätigt wird.

Er erfülle alle rechtlichen Voraussetzungen und dies sei dokumentiert, versicherte er. Von Montag bis Freitag lebe und arbeite er in Wien, das Wochenende verbringe er an seinem Nebenwohnsitz im niederösterreichischen Klosterneuburg - "wie viele andere auch". Auf Journalisten-Nachfragen nach einem Plan B, falls die Entscheidung anders ausfallen sollte, ging er nicht ein. "Es gibt eine rechtliche Grundlage." Und auf Basis dieser Grundlage könne die Behörde nur feststellen, dass sein Hauptwohnsitz in Wien liege, bekräftigte er.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 12:43

Tolle Truppe- passt gut zum Spesenkönig udn Ibiza-verräter....

Ein Beispiel dazu: #ehrlichwie HC

https://zackzack.at/2020/08/12/strache-kandidatin-bruellt-antisemitische-parolen/

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 12:49

der Link zum Video.....

https://twitter.com/i/status/1293175782886408193

#ehrlichwieStrache

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.08.2020 03:46

Der Strache ist sowas von unerwünscht, dass ihm sogar ein Mann eine Rolle Klopapier überreich wollte, mit dem Satz, geh "sche§§§n Alter", bei Präsentation seines zukünftigen Teams, mit dem er Einzug ins Wiener Parlament halten möchte.

Strache schlich pikiert von dannen!

Zu lesen;

natürlich in der Kronenzeitung!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 12.08.2020 06:44

... was ich noch schreiben wollte;

... ein Sattelschlepper voll mit Klopapier würde nicht ausreichen um den Sozis und auch den Schwarzen Pharisäern, jedem Politiker eine Rolle zu übergeben und zu sagen; "gehts sch§§§§n"!

Angefangen vom Club 45 und den Massenmörder Proksch, über das AKH und bis zum aktuellen Skandal des SMZ-Ost!

Der Strache hat NIE im Leben die Macht besessen, das zu verwirklichen, was er im Ibiza-Video gesagt hat, trotzdem darf ein Politiker das niemals sagen und deshalb ist er nie und nimmer mein Favorit für die Wiener Wahl!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.08.2020 23:20

Seine eigene Ehefrau ist nicht dabei?

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 11.08.2020 23:26

kommt bestimmt noch.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 12:59

erst, wenn es hochbezahlte Jobs zu verteilen geben sollte...

;-)

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 11.08.2020 23:17

hahaha...soo geil dieses kabinet des grauens. chemtrailer, impfgegner, antisemiten und sonstige verschwörungsschwurbler als bumstis letztes aufgebot.

ich freu mich echt schon auf die wienwahl, wenn sich thc und die blauen bis auf den letzten q-anon gläubigen matchen! es wird viel zum lachen geben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.08.2020 22:33

Zum in den Kalender eintragen:
Die Krone betreibt so etwas wie Journalismus und zerlegt Strache's Frau für's grobe!
Zumindest habe ich eine derartig journalistische Leistung in den OÖ Nachrichten schon länger nicht mehr wahrgenommen.
Bis auf die Traunstein Clickbait Stories...

https://mobil.krone.at/2209033

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 11.08.2020 22:00

Strache, die Löwingerbühne läßt. Grüßen.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 11.08.2020 23:19

die löwingerbühne war da hochintellektuell dagegen!

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 11.08.2020 21:30

Ich weiß es tut nichts zur Sache, aber ich frage einfach trotzdem (aus Interesse).

Trägt man Anzughosen neuerdings in dieser Länge wie die Dame mitte links im hellgrauen Damenanzug?

Schaut irgendwie seltsam aus.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 11.08.2020 21:25

"Am Dienstag präsentierte Strache die Kandidaten auf seiner Liste. Bekannte neue Namen sind nicht darunter.

Das war laut Strache auch nicht das Ziel bei der Auswahl der Kandidaten: "Ganz bewusst habe ich nicht mir den Zwang auferlegt, irgendwelche Quereinsteiger oder Prominente zu präsentierten", erklärte er. Vielmehr sei es darum gegangen "Menschen aus dem Leben", aus den unterschiedlichsten sozialen Bereichen und Berufsgruppen zu aktivieren, sich in der Politik zu engagieren."

Mit anderen Worten: Er hat niemand von Rang und Namen gefunden der mitgemacht hätte.
Ist eigentlich auch egal, wo das Ziel ja wohl offensichtlich nicht das Aufstellen einer funktionierenden Partei ist, sondern einfach noch ein paar Jahre einen gut dotieren Job auf Kosten des Steuerzahlers.

Das einzige was Strache wirklich ändern möchte ist ein Einkommen/Kontostand.

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herst (12.757 Kommentare)
am 11.08.2020 20:44

Eine Liste von gestörten?

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( Kommentare)
am 11.08.2020 19:47

Lasst euch noch ein bisserl Zeit. Ibiza ist nicht das Problem von HC-Strache.
Ibiza ist das Problem von Kern/Silberstein und der SPÖ. Da wird es dann erst richtig krachen.
Die Roten fürchten den Namen Ibiza wie der Teufel das Weihwasser. Sie wollen nur über eventuelle Machenschaften der ÖVP diskutieren. Und das möglichst lange, solange, bis Ibiza und warum es überhaupt dazu gekommen ist, bis hin zum eigentlichen 'Saufen' bei der b'soffenen Gschicht Gras drüber wachsen soll.
Warum wird im Ibiza-Ausschuss nicht der Fall Ibiza aufgeklärt?

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 11.08.2020 20:09

Bei Ihnen fährt der weiter unten erwähnte Lift auch nicht bis ins Obergeschoss.

Zuviel am Misthaufen geschnüffelt???

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 11.08.2020 19:00

Also ich habe mir das Video von dieser Christina K. angesehen und man kann
über die Auswahl dieser - auch anderen Kandidaten - nur den Kopf schütteln.
Bei dieser Christina fährt der Lift offensichtlich nicht bis ganz oben! Da ist noch viel Platz für Verstand übrig!
Aber der Gottseibeiuns HC findet sie wahrscheinlich "schoaf".

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 11.08.2020 17:12

Stell dir vor, einer kommt und haut dir eine in die Fresse.

Danach meint er, ich kanditiere für ein Amt, weil es Leute gibt, die dir eine in die Fresse hauen.

Und dann sagst du, der hat Recht, den wähle ich.

So viel zur Intelligenz der Strache-Wähler.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 11.08.2020 16:49

Man muss sich aber vorstellen wäre Ibiza nicht gewesen würde genau dieser Politiker den Roten in Wien kräftig einheizen. Waren es bei den letzten Wahlen schon gut 30% würde es ohne dem Ibizaskandal und seine Folgen noch enger werden. Die Wiener Roten, Grünen und Türkisen können jeden Tag nur sagen DANKE Ibiza. Das dieser Typ an nicht behandelten Grössenwahn leidet ist unumstritten. Aber das die 3 anderen Parteien glauben das sie so gute Politik für Wien machen ist auch fern von jeder Realität!

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 11.08.2020 18:58

Nicht nur die Wiener Roten, Grünen und Türkisen können jeden Tag nur sagen DANKE Ibiza.

Ganz Österreich kann sich bedanken.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 11.08.2020 19:54

@Gutmensch das ist vollkommen richtig. Traurig aber trotzdem das man ein gutes Jahr später schon wieder Politik in Wien machen darf. Noch trauriger das sich dafür auch noch Leute finden die mitmachen!

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 11.08.2020 16:29

Adolf Hitler hat genau zwei gute Dinge in unser Land gebracht:

1. die Autobahn

2. die indirekte Nachfolgepartei der NSDAP nämlich die FPÖ. Deren Mitglieder beliefern uns in definierten Zeitintervallen immer wieder mit beispiellos faszinierendem öffentlichen Galidatorenkämpfen, und das gratis: Zuerst schmusen Sie in Scharen alkoholgeschwängert in Tracht verkleidet wüst gröhlend im Bierzelt am Aschermittwoch in Ried im Innkreis.

Kurz darauf spaltet sich wieder so ein sinnloses Plänzchen von der Mutterpartei ab um sich im Bruderkrieg mit derer selbst zu zerfleischen. Herrlich und das alles gibts bei uns gratis
Man stelle sich das vor 😋😋😋

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.08.2020 23:16

Beide Dinge hat Hitler nicht gebracht und beide sind nicht gut. Hitler kann nichts dafür, wenn nach seinem totalen Scheitern und dem großen Unheil das er wirklich gebracht hat, ihm immer noch Menschen nachfolgen. Das Antreten Straches ist ein Unglück für die Politik.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 12:45

18 Kilometer Autobahn, wenn man es genau nimmt....

Große Klappe, aber kleine Fakten.... damals wie heute....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.08.2020 16:24

Die hoffen alle auf fette Kohle......besonders der Landgendarm. So braucht erkeinen Nebenjob mehr annehmen.😉

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( Kommentare)
am 11.08.2020 16:37

Mitreden. Die kleinstpartei en sind auch nur in der Politik, weil sie fuer's bloede reden Geld bekommen. Die koennte man auflösen. Da wuerde sich oestereich auch viel Geld ersparen. Wie den Wandel usw.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 11.08.2020 14:25

Im Bierzelt hat der Strache immer so eine schmucke Lederhose an. Schade, dass er sich bei diesem Amateurfoto nicht so lieb verkleidet hat ...

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 11.08.2020 13:58

Was geht in Menschen vor, die Strache mit ihrer Kompetenz/Inkompetenz unterstützen?

Motive? Persönlichkeitsstruktur? Weltbild?

Auf dem Hintergrund der Ibiza- zackzackzack Träume??

Z.B. Handler und HCs Ausverkaufphantasien für Osterreich!

" Programm" dieses " diems"???

Wen interessiert denn diese Truppe??

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 11.08.2020 13:30

Noch bin ich politisch am Leben, und wie traurig wär die FPÖ, kennerte sie meinen politischen Gesundheitszustand.

Mein Ex-Kumpel Norbert wird sich "noch wundern".

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.08.2020 13:37

Die Grundfrage ist und bleibt vielmehr, ob dieser (https://www.facebook.com/medium.zoom/) seelenlose Ziegelstein mehr Fans als du, der politische Geisterfahrer, hat.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 11.08.2020 13:21

Nau servas, die schauen charismatisch aus, wie ein Packerl Toastbrot! zwinkern

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 11.08.2020 13:28

Beleidigens des Toastbrot ned so!

PS: Es wird sich sicher amtswegig feststellen lassen, ob bei der Hausdurchsuchung der mütterlichen Wohnung nur Seniorinnenwäsche gefunden wurde, alles vertschickt war etc.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 11.08.2020 13:33

Stimmt auch wieder, sorry grinsen))

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 11.08.2020 13:19

Wieviele von denen wurden bereits wegen Wiederbetätigung, Verhetzung oder ihrer Liebe zu Adolf H. verhaltensauffällig ?

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( Kommentare)
am 11.08.2020 16:30

Ab1412. Du solltest dich, wegen deine Verfolger behandeln lassen. Bei manchen Namen auf der Liste erkennt man auch, daß nicht alle waschechte oestereicher sind. Du kannst aber einen Detektiv beauftragen, wenn du es unbedingt wissen willst. Nur waeren die Leute heute ueber 80jahre alt.

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( Kommentare)
am 11.08.2020 16:33

Sorry. Ab. Du meintest wiederbetaetigung. Eins ist sicher, die Herrschaften betätigen immer wieder die wc-spuelung und die Kaffeemaschine und und. Na gut, fällt auch unter wiederbetaetigung. 😜😂

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.08.2020 12:48

BRAVO-Nala!

Ich glaube das war das beste, intelligenteste und interessanteste Posting, das Sie jemals zusammengebracht haben!

Sogar mit WC-Spülung drin- echt genial!!!!!!

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 11.08.2020 13:14

FPÖ-Strache. Die Antwort auf eine Frage, die nie gestellt wurde.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.08.2020 16:21

Falls sie es noch nicht wissen - der HC ist nicht mehr bei der FP.
Warum will die FP eigentlich in Wien jetzt schon das Wahlergebnis anfechten?
Hat man bei der FP aus der sinnlos wiederholten Bundespräsidentenwahl NICHTS gelernt?
Diese angekündigte Anfechtung bringt absolut gar NICHTS und kostet nur unnötig Zeit und Geld. Noch dazu verärgert man die Wähler - viele gehen dann einfach nicht wählen.
Diese Wahl wird man wohl oder übel abhaken müssen und das besta daraus zu machen besteht darin eine kantige Oppositionspolitik zu liefern.
Auflagen dazu gibt es genug - sei es dieses sündteure Plantschbecken am Wiener Ring für 6 Personen, welches die Grünen beschert haben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.08.2020 16:30

Oder auf Bundesebene die Patzer dieser Regierung gehen offenbar im Sommerloch unter.
Besonders die verschenkten 750 Schuldenmilliarden der EU an nicht reformwillige Länder des Südens und Ostens.
Was bekommen wir dafür als Gegenleistung? Niemand verschenkt sinnlos Geld.
Die Problem dort wie Korruption und Misswirtschaft werden einfach mit Geld zugemüllt in der törichten Hoffnung dort würde sich etwas im System verbessern.
Dabei krankt es doch schon lange in diesem System selbst.
Und genau dieses System wird eben nicht reformiert!
30 Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhangs ist es längst an der Zeit diesen stetigen Geldfluss in den Osten zu stoppen.
Und auch die Geldspenden in den Süden verlaufen in ein Fass ohne Boden.
Wenn diese staatlichen Fluggesellschaften Alitalia oder AUA nicht am Markt bestehen können, dann gehören sie abgewickelt, oder auf ein geringes Maß zurückgeschrumpft.
Der zivile Flugverkehr ist ja ein besonderer Turbo für die globale Erwärmung - ein völlig unnötiger.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.08.2020 16:36

20 bis max 25 % des zivilen Flugverkehrs des Jahres 2019 oder etwa das Passagieraufkommen von 1985 ist hier tolerabel.
Hier gehören die Hebel angesetzt.
Stattdessen versucht man es durch die falschen Mitteln der Subvention - das ist nichts anderes als eine Verstaatlichung durch die Hintertür.
Offenbar hat man aus den Fehlern der 1980 -iger Jahre NICHTS gelernt.
Große Betriebe im Wettbewerb kann man NICHT durch Geldgeschenke retten - das ist rausgeworfenes Geld - die bekommen nur Geld, weil sie relativ groß sind und deswegen mehr Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen - doch wo bleibt hier die Gerechtigkeit gegenüber Arbeitsplätzen von Klein und Mittelbetrieben?
Das ist reine Profilierungspolitik - und Geldverschwendung auf Pump.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.08.2020 16:39

Man sollte endlich einmal aus diesem Dornröschenschlaf erwachen!

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( Kommentare)
am 11.08.2020 20:17

KRATZFREI - leiden sie eventuell an einer Bipolaren Störung?
Manischer Schreibzwang???

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