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Wien-Wahl: Die Verteidigung der roten Bastion wird Ludwigs Meisterprüfung

Von Lucian Mayringer, 08. August 2020, 00:04 Uhr
Wien-Wahl: Die Verteidigung der roten Bastion wird Ludwigs Meisterprüfung
Tritt Michael Ludwig am 11. Oktober endgültig aus dem Schatten des großen Vorgängers Michael Häupl? Bild: APA

Stimmungstest: Die Corona-Krise und die Ibiza-Affäre haben auch bei der Wiener Gemeinderatswahl die Karten neu gemischt – mit einigen Trümpfen für die SPÖ.

In neun Wochen geht Österreichs größter politischer Stimmungstest des Jahres 2020 über die Bühne. 1,13 Millionen Wienerinnen und Wiener sind am 11. Oktober aufgerufen, ihren Gemeinderat zu wählen. Was zu Jahresbeginn dort und da noch martialisch als "Schlacht um das rote Wien" stilisiert wurde, hat sich mittlerweile zu einem ruhig plätschernden Wahlkampf entwickelt, wie man ihn in der Bundeshauptstadt lange nicht erlebt hat.

Das ist zum Teil der Corona-Krise geschuldet. Große Kundgebungen zwischen Rathausplatz und Viktor-Adler-Markt fallen aus. Die Wahlwerbung ist weitgehend auf soziale und klassische Medien sowie Plakatflächen reduziert.

Ludwig knapp hinter Häupl

Und noch einen Corona-Effekt gibt es: Wie überall in Österreich profitiert auch in Wien mit Bürgermeister Michael Ludwig (SP) der amtierende Regierungschef von seiner Rolle als Krisenmanager in der Pandemie. Seit April liegen die Stadt-Roten mit 38 Prozent stabil auf Platz eins. Die 39,6 Prozent, die Michael Häupl 2015 erreicht hat, wären greifbar. In einer (fiktiven) Bürgermeisterdirektwahl käme Ludwig auf 57 Prozent, verweist man in dessen Büro gerne auf eine Ifes-Umfrage vom Juni.

Freilich gibt es auch einen Ibiza-Effekt, der in Wien voll durchgeschlagen hat: Der FPÖ geben Meinungsforscher wie Wolfgang Bachmayers OGM unter Einbeziehung der von Ex-Chef Heinz-Christian Strache abgespalteten Liste nur noch ein Gesamtpotenzial von höchstens 15 Prozent. 2015 festigte Strache noch mit 30,8 Prozent Platz zwei.

"Das blaue Krokodil"

War es damals noch das von der SPÖ ausgerufene (aber nie realistische) Bürgermeister-Duell Häupl gegen Strache, so fehlt jetzt "das blaue Krokodil" (Bachmayer) zur Mobilisierung. Den Anker dafür hat diesmal VP-Spitzenkandidat Gernot Blümel ausgeworfen, der am Landesparteitag die Chance beschworen hat, "nach 100 Jahren" die SPÖ aus dem Bürgermeisterbüro zu hebeln.

Tatsächlich ist die ÖVP die Hauptprofiteurin des blauen Absturzes. In den Umfragen liegt sie konstant zwischen 23 und 25 Prozent nach dem Rekordtief mit 9,2 Prozent 2015. Die seit dem Abschluss der türkis-grünen Koalition als Masterplan von Kanzler Sebastian Kurz kolportierte Variante: Die ÖVP überlässt den Grünen (in Umfragen bei 15 bis 17 Prozent) und damit Birgit Hebein den Bürgermeistersessel. Mit den Neos (aktuell sechs bis sieben Prozent) wäre die grün-türkis-pinke und deshalb "Dirndlkoalition" genannte Allianz perfekt.

Nicht nur weil Grünen-Chef Werner Kogler diesem Modell zuletzt "eine Chance von 0,1 Prozent" gegeben hat, gilt sie für viele als Kopfgeburt. Zumindest in dieser Hinsicht könnte Strache, der derzeit in einem Streit um seinen Hauptwohnsitz noch um seine Antrittsberechtigung bangen muss, das Zünglein an der Waage sein.

Scheitert seine Liste am 11. Oktober nur knapp an der Fünf-Prozent-Hürde, wären auch die verpassten vier bis fünf Mandate auf die anderen Parteien aufzuteilen. Damit könnte sich eine Mehrheit für die Dreier-Koalition jenseits der SPÖ ausgehen. Warum sich Hebein, die einer ausgeprägt linken grünen Landesgruppe vorsteht, diesem Risiko mit zwei Mitte-rechts-Parteien aussetzen sollte, steht auf einem anderen Blatt.

Rote Wahlkampfmaschinerie

Die Zukunftsperspektiven in Wien dürften ohnehin anders aussehen. Wohl ob des Vorsprungs von Ludwig ist der Wechsel-Anreiz aus der Kampagne von Blümel verschwunden. Neos-Spitzenkandidat Christoph Wiederkehr hat Türkis sogar vorgeworfen, "ohne Rückgrat und Anstand" zu arbeiten. Die Wiener SPÖ verliert ein Drohbild und wird sich bei der Mobilisierung einzig auf ihre millionenschwere Wahlkampfmaschinerie und das Klinkenputzen im Gemeindebau verlassen müssen.

Nachdem die Erstürmung der roten Bastion schon im Vorwahlkampf abgeblasen sein dürfte, bringen sich im Hintergrund die willigen Juniorpartner in Position. Dass Blümel Finanzminister bleibt, gilt als fix. Als türkiser Vizebürgermeister steht Stadtrat Markus Wölbitsch bereit. Hoch im Kurs ist auch die machttechnisch bequemere Variante für Ludwig: die Neuauflage mit den Grünen

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer

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106  Kommentare
106  Kommentare
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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 11.08.2020 08:47

Wir gehen davon aus, dass Türkis/Grün ca. 20-25% an Stimmen GEWINNEN werden. In jedem Fall...

Eine Pause vom "Roten Wien" würde Wien gut tun.... ob es dazu kommt, steht auf Messer's Schneide....

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( Kommentare)
am 11.08.2020 10:07

ROBERTREASON, sie schreiben: "Wir gehen davon aus ... ", wer ist den der ominöse "wir"?

Sie und noch drei aus ihrer Quatschbude?

Die Prognosen ignorieren sie gefliessentlich, aber macht nichts, träumen sie weiter, bloss - schreiben sie nicht!
Sie machen sich und ihre Gesinnungsfreunde nur lächerlich.

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( Kommentare)
am 11.08.2020 12:40

Bei den Kommentaren, die Sie absondern, Chinghiale, kann man nur froh um jedes Prozent sein, dass die SPÖ verliert.

Die SPD ist mittlerweile bei nur mehr 15%, die SPÖ unter Rendi Wagner auf dem besten Weg, von 18% ist es nicht mehr weit 😉.

Hoffen wir, dass die Wien Wahl mithilft, dieses Ziel zu erreichen, die Richtung stimmt ja! 😜

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 11.08.2020 08:43

40 Millionen EUR für Schnitzel, damit finanziert sich Ludwig seinen Wahlkampf ... auf Kosten der Steuerzahler aller Österreicher.

Ludwig war am Anfang der Pandemie gegen eine MNS Pflicht in der U-Bahn. (= Irrsinn)

Dornauer, der mit geladenen Waffen herumfährt.

Drozda, der mit rotem Porsche herumfährt - und auch noch stolz drauf ist.

Usw, usw.. ach, man möchte gar nicht daran denken, wie kaputt die SPÖ ist ... leider.

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( Kommentare)
am 11.08.2020 10:05

Super, so ein hochintelligenter Kommentar in aller Früh!

ROBERTREASON, dass sie wegen dem "Schnitzel" neidig sind - hätte dem LH Stelzer auch einfallen können, ist es aber nicht - versteh' ich ja noch!

Aber was sollen Dornauer, Drozda etc. mit Wien zu tun haben - das muss wohl türkise Logik sein!

Kein Wunder, wenn die VP in Wien einen Spitzenkandidaten Blümel aufstellt, der eventuell ein paar Bobos aus dem 19. Hieb beeindruckt aber sonst durch seine Amnesie (oder ist es eine Art von Frühdemenz ?) auffällt!

Wie ich immer sag, der Neid ist ein Hund!

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Analphabet (15.403 Kommentare)
am 11.08.2020 04:05

Wurde das Bild der Beiden im Krankenhaus Nord gemacht?

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( Kommentare)
am 11.08.2020 11:05

ANALPHABET suchen sie nach einer Psychiatrie?

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her (4.710 Kommentare)
am 10.08.2020 11:31

https://kurier.at/chronik/wien/martha-bissmann-koennte-fuer-wiener-migrantenliste-kandidieren/400514491

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 10.08.2020 09:43

@TIM29TIM > "die wachsenden Parallelgesellschaften"
Dieser Begriff gehört zum Standardrepertoire der "Umvolker"Befürchter.
Die Wanderbewegung und Sesshaftwerdung fremder Menschen und die damit verbundene Veränderung unserer Gesellschaft ist ein Faktum, mit welchem wir leben müssen. Solange es die Menschheit gibt, ist sie in Bewegung.
In der kuk Monarchie kamen Menschen aus den nichtdeutschsprachigen Kronländern nach "Österreich" um hier zum Industrieproletariat zu werden, z.B. die "Ziegelbehm". Aus ihnen ging die Arbeiterbewegung, eine Parallellgesellschaft zur eingesessenen bäuerlich - bürgerlichen Gesellschaft (der Adel bleibt außen vor), hervor. Nach 1945 kamen die sogenannten Volksdeutschen zu uns. Vertrieben aus ihrer Heimat siedelten sie sich hier an - anfangs auch eine Parallellgesellschaft. Dann kamen die "Gastarbeiter". Nun die Migranten.
Deutschlernen ist unerlässlich, hier stimme ich zu. Aber auch wir müssen ein bisschen ihre Kultur lernen.

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her (4.710 Kommentare)
am 10.08.2020 11:28

Die Roten Wien als Parallelgesellschaft aller nicht christlich-juedisch gepraegten Migranten?
Damit an Stelle von 40%
Absolute Rueckkehr zum Roten Wien?

<Müssen ein bisschen ihre Kultur lernen>
https://studieren.univie.ac.at/studienangebot/masterstudien/islamische-religionspaedagogik-master/

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 10.08.2020 01:38

Wollen wir die hohe Arbeitslosigkeit gerade in der türkischen Community verringern, muss auf jeden Fall das Erlernen unserer Landessprache Deutsch gefördert und gefordert werden.

Die Wiener SPÖ und „Bürgermeister“ Ludwig stecken leider den Kopf in den Sand und ignorieren aus wahltaktischen Motiven die wachsenden Parallelgesellschaften.

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( Kommentare)
am 10.08.2020 08:57

TIM29TIM ist heute der VP-Polittroll vom Dienst.

Schon nüchtern?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.08.2020 09:36

https://www.wien.gv.at/menschen/integration/deutsch-lernen/

Tim29Tim, die "lightversion" des Schwürkistrolles Megahabaxerxes...

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 09.08.2020 23:19

ANALPH.....
Bist du auch ein Asylant , weil du es so genau weißt ?

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Analphabet (15.403 Kommentare)
am 10.08.2020 08:17

Das wissen und kapieren nur Personen, Die lesen können.

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Analphabet (15.403 Kommentare)
am 09.08.2020 22:59

Asylanten würden ALLE ROTGRÜN wählen. Die schaffen den Zuwanderern das Paradies.

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Analphabet (15.403 Kommentare)
am 09.08.2020 22:47

Die Zwei haben gut lachen, sind es doch wir Restösterreicher, Die dieser Wiener Regierung FINANZIELL immer wieder aus der Patsche helfen. Es ist unsere Gutmütigkeit, Die von diesen Herren ausgenützt wird.

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 09.08.2020 22:12

Die zwei lachen über die Dummheit derer die sie wählen und gewählt haben!

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 09.08.2020 19:04

Blümel, wer?

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 09.08.2020 14:26

Die SPÖ Wien sollte mit Michael Ludwig über 40% kommen. Zu den aktuellen Mienungsumfragen kommt noch ein "heißer" September, der gibt dann den Ausschlag.
Kolleg_innen, kann mir jemand von Euch das Wiedererstarken der ÖVP erklären?
Liegt es an der Zugkraft des Philosophen?

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( Kommentare)
am 09.08.2020 16:26

Ander Leistung des Philosophen zu reminiszieren dürfte es wohl kaum liegen.

Aber vielleicht habe ich nur ein Vorurteil gegen schnöselhafte Typen die augenscheinlich an vorgezogener Altersdemenz leiden.

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her (4.710 Kommentare)
am 09.08.2020 10:50

<Ludwigs Meisterprüfung. 38 Prozent>

Die Latte liegt beim schlechtesten Ergebnis der Roten Wien seit dem Krieg?

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( Kommentare)
am 09.08.2020 09:33

Wahlumfrage Wienwahl, 19.07.20

SPÖ xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 38% (-2%)
FPÖ xxxxxxxxxx 10% (-21%)
GRÜ xxxxxxxxxxxxxxxxx 17% (+5%)
ÖVP xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 23% (+14%)
NEO xxxxxxx 7% (+1%)
HCS xxxx 4%

In Klammern die Veränderung gegenüber der letzten Wahl.

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rmach (15.094 Kommentare)
am 09.08.2020 10:08

Da kann noch viel passieren
Angeblich sind in Wien auch schon Hausherren gestorben.

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her (4.710 Kommentare)
am 09.08.2020 10:52

Klarer Linksruck
sollte es so kommen
& Hebel. Linke mehr gewinnen als SP verliert.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.08.2020 16:59

@FORTUNATUS: Sind das die vorgefertigten Daten aus deiner ÖVP-Zentrale, oder hast du eine Quelle auch dafür?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.08.2020 17:10

@FORTUNATUS: Das passt ja also!
Ohne die SPÖ wird in Wien NICHTS gehen. SPÖ-GRÜN ist nach deiner ÖVP-Umfrage also abgesichert!
Das Rechengenie BLÜMEL (ÖVP) wird wegen seiner Vergesslichkeit keine Mehrheit zustande bringen. Mit wem auch??? Wer will schon so einen vergesslichen Bürgermeister in Wien!

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( Kommentare)
am 10.08.2020 08:19

Die ewig gleiche dumme Hetze der gesteuerten Parteisoldatin Europa04! 👎👎👎

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.08.2020 09:41

"gesteuerten Parteisoldatin, einseinself!!!" echauffiert sich der ergraute schwürkise WKO-Funktionärstroll aus der dritten Reihe...

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( Kommentare)
am 10.08.2020 15:00

HAUNO definier einmal, was du unter "Hetze" verstehst!

Ich sag dir dafür was ich von Dummposts halte! Und von ihren Verfassern!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.08.2020 18:55

Mein Vorschlag fürs Pressegesetz:

Während des Wahlkampfs müssen alle ungefragt kommentierenden und ungefragt beratenden Redakteure zum Schweigen verdonnert werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.08.2020 19:34

@JAGO: Auch eine Idee für Presse und Meinungsfreiheit!!! Wer bestimmt dann, was die Presse schreiben darf?

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( Kommentare)
am 09.08.2020 00:33

EUROPA, schade dass du gerade nicht in Krems bist, ich hätte gerne einen von den sehr guten Spaniern aufg'macht zum Anstossen ..

Einladung steht ...

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 09.08.2020 11:32

der was zahlt 😁

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u25 (4.948 Kommentare)
am 08.08.2020 15:54

Noch mal eine Runde rot und Wien war einmal

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 08.08.2020 16:56

Nun ja, wenn haben wir den da als Alternative?

Nepp.
Depp.
Strache.
Stenzel, haha, ich breche gleich nieder!
Grüne (Bobos).
Neos.
Blümel.

Tja, die Wiener werden ihnen die Antwort geben.
Und kein Innviertler Hintertupfinger.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 08.08.2020 23:55

Arm seits ihr roten wenn die alternativlosigkeit das hauptargument darstellt.

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( Kommentare)
am 09.08.2020 00:42

Welch gewichtiges Argument wird uns der wortgewaltige KENTBROKMAN wohl gleich andienen?

In gespannter Aufregung verhsrre ich!

Los KENT, sag was g'scheids,!

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Analphabet (15.403 Kommentare)
am 09.08.2020 02:31

Die Ansicht von bescheidenen Geistern.

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( Kommentare)
am 09.08.2020 11:52

Bezüglich KENTBROKMAN stimme ich vollinhaltlich zu.

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her (4.710 Kommentare)
am 09.08.2020 11:04

<Die Wiener werden ihnen die Antwort geben. Und kein Innviertler>

Daher gibt es in Wien Favoriten mehr als doppelt soviele Arbeitslose Kurzarbeiter
wie im Innkreis?

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/kampf-zwischen-tuerken-und-kurden-was-tun-gegen-die-brandsaetze-in-wien-89522818

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rmach (15.094 Kommentare)
am 09.08.2020 12:48

Der Sage nach , kann Wien nie untergehen. (Siehe Sage vom unzerbrochenen Glas). Egal ob der Philosoph, oder gar der Held aus Ibiza herumfuhrwerken wird, es wird Wien nichts anhaben. Nicht einmal grüne Griechinen und zuvor auch noch die Türken konnten Wien etwas anhaben. Der Gründer des Roten Wien, der schwarze Lueger wurde sogar dem Kaiser zu gefährlich.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 09.08.2020 17:35

Wien entwickelt sich womöglich wie Istanbul und aus dem Steffl wird noch eine ....

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rmach (15.094 Kommentare)
am 09.08.2020 17:51

Das hat bereits Suleiman, der prächtige versucht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 09.08.2020 20:13

Mit den grünen Steigbügelhalterinnen !!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.08.2020 15:12

Soviel zur Wahlberechtigung in WIEN!!!

Wer ist wahlberechtigt?

https://www.wien.gv.at/presse/2020/07/24/wien-wahl-2020-vorlaeufige-anzahl-der-wahlberechtigten

Den Gemeinderat und die Bezirksvertretung dürfen alle Österreicherinnen und Österreicher wählen, die bis zum 11. Oktober 2004 geboren wurden und ihren Hauptwohnsitz spätestens am Stichtag der Wahl, dem 14. Juli 2020, in Wien begründet hatten.
Nichtösterreichische EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die bis zum 11. Oktober 2004 geboren wurden und ihren Hauptwohnsitz spätestens am Stichtag der Wahl, dem 14. Juli 2020, in Wien begründet hatten, dürfen ihre Stimme bei der Bezirksvertretungswahl abgeben.
Für den Gemeinderat sind nichtösterreichische EU-Bürgerinnen und EU-Bürger nicht wahlberechtigt, da dieser in Wien gleichzeitig der Landtag ist.
Die Wahl des Landtages ist nur für Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft möglich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.08.2020 14:39

Mit wem will den die ÖVP und der Rechenkünstler BLÜMEL (ÖVP) in Wien eine Regierung gegen die SPÖ bilden? Nicht einmal wenn der Wellenbrecher-Karli, der Innenminister Flexhammer behilflich ist!
Mit seinen Rechenkünsten wird er der Wiener Bevölkerung das sicher vorrechnen können.

38% SPÖ
25 % ÖVP
15 % GRÜNE
8 % FPÖ
7 % NEO
5 % DAÖ (HC-Strache)

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 08.08.2020 14:42

Na, da gibt es wieder was zum gratulieren 🤣
Und hinterher auch ein E-Mail von einer begeisterten Sozialistin?
Ob wenigstens Ludwig antworten wird? 🤣

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 08.08.2020 15:03

@RAMSES55: Der hat schon geantwortet!
Bei einem guten Glaserl Wein haben wir das persönlich besprochen!!!
FREUNDSCHAFT!!!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 08.08.2020 15:12

Beim Ludwig hätte ich eher mit Schweinsbraten oder Wienerschnitzel gerechnet.

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