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SPÖ bleibt klare Nummer eins in Wien und hat die Qual der Wahl

Von nachrichten.at/apa, 11. Oktober 2020, 21:28 Uhr
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Bildergalerie Michael Ludwig
Michael Ludwig  Bild: apa

WIEN. Die Wiener SPÖ hat die Gemeinderatswahl am Sonntag mit einem leichten Zugewinn (42 Prozent) klar für sich entschieden und hat nun drei Koalitionsoptionen am Tisch.

Die ÖVP (19 Prozent) konnte sich verdoppeln, die FPÖ wurde regelrecht zerlegt und fiel von 30 auf 7,5 Prozent zurück. Die Grünen verzeichnen in den ersten Hochrechnungen ein Plus und kommen auf 12 bis 14 Prozent. Die NEOS legen ebenfalls von 6,2 auf acht Prozent zu. Heinz-Christian Strache dürfte gescheitert sein.

Die SPÖ kommt je nach Hochrechnung auf 42 bis 43 Prozent, die ÖVP springt mit 19 Prozent vom bisher vierten auf den zweiten Platz vor. 2015 hatte die Volkspartei mit 9,2 ihren historischen Tiefststand erreicht. Die Grünen werden mit 12 bis 14 Prozent ausgewiesen, 2015 lagen sie bei 11,84 Prozent. Für die FPÖ war der heutige Urnengang ein Desaster. Die Blauen stürzen von 30 auf etwa acht Prozent ab. Die NEOS steigen auf sieben bis acht Prozent. Das Team Strache dürfte die Fünf-Prozent-Hürde nicht schaffen.

Künftig 47 Mandate für die SPÖ

In Mandaten sieht die ARGE-Hochrechnung die SPÖ knapp bei der Hälfte der Sitze im Wiener Gemeinderat. Demnach dürfen die Sozialdemokraten mit 47 der 100 Sitze rechnen - ein Plus von drei Mandaten gegenüber 2015. Die ÖVP schafft in Mandaten eine Verdreifachung - von 7 auf 21. Die FPÖ verliert mehr als zwei Drittel ihrer bisher 34 Sitze und hält künftig nur mehr 9. Die Grünen legen um fünf Sitze auf 15 zu, die NEOS von fünf auf acht.

Voraussetzung für diese Berechnung ist laut ARGE Wahlen, dass das Team Strache den Sprung ins Wiener Stadtparlament nicht schafft. Laut der aktuellen ARGE-Hochrechnung hält Strache bei rund vier Prozentpunkten und würde die Fünfprozenthürde verfehlen. Die übrigen Kleinparteien (LINKS, SÖZ und die Bierpartei) sind überraschend stark und kommen gemeinsam auf über fünf Prozent der Stimmen.

In den Hochrechnungen ist bereits eine Schätzung der Briefwahlstimmen inkludiert, die ab Montag ausgezählt werden. Aufgrund der wegen der Corona-Pandemie ungewöhnlich hohen Anzahl der Wahlkarten sind die Hochrechnungen dieses Mal mit einer höheren Unsicherheit als üblich behaftet. Die Wahlbeteiligung dürfte sinken und wird derzeit mit rund 67 Prozent ausgewiesen. 2015 waren 74,75 Prozent zur Urne geschritten.

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240  Kommentare
240  Kommentare
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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 12.10.2020 08:21

Team Strache knapp vor der Bierpartei.

Hatte Strache ernsthaft etwas anderes erwartet?

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 11.10.2020 23:50

Der erste Bezirk hatte die schlechteste Wahlbeteiligung.

Das muss einen tieferen Grund haben. Bestimmt sehr tief.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.10.2020 23:41

Es gibt viele Wahlsieger: allen voran der Islam, dann die Erdogan-TürkInnen, TschetschenInnen, PaschtunInnen, AraberInnen, Oromo, Amharen, Somalis...und alle noch Einreisewilligen. Die VerliererInnen sind die ZahlerInnen, die überwiegend ausserhalb Wiens wohnen.

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 11.10.2020 23:48

Der größte Verlierer ist der HC. Und SIE!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 12.10.2020 00:14

Netter Versuch, das Volk mit Angst und Neid zu spalten....

.. wurde aber gerade von eben diesem Volk abgewählt.

Vermutlich wackelt jetzt auch Ihr Job als Foren-Propaganda-Papagei!

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( Kommentare)
am 11.10.2020 23:12

Wir haben jetzt 3 rechtsrechte Parteien in Wien mit ähnlichen grauslich menschenverachtenden Slogans. Blümchen u Nepp u THC haben fast 30%. Erbaulich ist das nicht, dass in der lebenswertesten Weltstadt so viele xenophobe Menschen leben.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 11.10.2020 23:22

Wieso, es sind weniger als bei uns.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 23:30

Schauen sie auf die 70 %. Das gibt Hoffnung!

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( Kommentare)
am 11.10.2020 22:49

Blümel hat das Wiener-ÖVP-Team angeführt. Von Anfang an hat Blümel gesagt, wenn er nicht in den Gemeinderat kommt, wird er die Wiener Landespolitik verlassen.
Blümel hat einen fulminanten Gewinn für die ÖVP in Wien hingelegt. Die Bundes-ÖVP hat damit gezeigt, dass sie fähige Leute in ihrer Bundesregierung hat.
Die Wiener-SPÖ hat sich mit ihrer Bundes-SPÖ geschämt und sie im Hintergrund gehalten.
Merkst du hier einen Unterschied? Denke darüber nach!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2020 22:54

Keine Angst! Bei deinen Kommentaren denken sich alle was. Ich denk mir auch meinen Teil.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.10.2020 23:00

Mit 18 % wäre der Bürgemeisterkandidat so was von im Gemeinderat. Dort würde sofar von der Stadt einen Dienstlaptop und Mathe-Unterricht kriegen.

Mit Ausländer- und Türkenbashing "light" ein Drittel der frei gewordenen FPÖ-Stimmen zu kriegen, hätte ein rostiger Gartensessel auch zusammengebracht:

https://www.derstandard.at/story/2000120832576/ergebnisse-der-wien-wahl-2020-resultate-prognosen-hochrechnungen-gemeinderat-bezirke

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 23:02

Du hast mir noch nie verraten, wo du die Fähigkeit des Blümel in der Bundesregierung siehst? Diese Zugewinne, wenn die Bundestürkisen so weit voran liegen, sind wohl vernachlässigbar und auch dem Untergang der Blauen geschuldet. So leid mir dies tut für dich. Wo, bitte wo liegen die Verdienste eines Blümel? Meine Meinung ist, dass wir schon lange keinen so unfähigen Finanzminister hatten.
Wie kann man bloß in einer Umsatzsteuersenkung Abhilfe für die Pandemiefolgen sehen? Es lachen sie die krumm, die saisonbedingt ohnehin geschlossen hatten und jetzt Gewinner sind, und zu bedauern sind die, die keine großen Umsätze machen können, weil es die Pandemie nicht zulässt.
Ebenso wurde die Pensionserhöhung werbewirksam sehr beschickt angelegt. Aber es ist bloß ein Ausgleich für die, die von der Steuersenkung im untersten Steuerprozentsatz nicht profitieren konnten plus der Inflation, wenn überhaupt.
Und da wird ihm wohl auch ein Team verraten haben.
Was passiert sonst an Positivem?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.10.2020 23:12

1. Dem Drehbuch gemäß eine schlechte Basti-Kopie darstellen, damit der Erlöser besser wirkt...
2. Haargel- und Slimfitanzug-Model
3. Wakeboarden
4. Zurück vom Wiener Wahlkampf wird er die Corona-Statistik führen: Die Zuwächse bleiben dadurch im niedrigen Kommabereich...

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 11.10.2020 23:52

Der übliche schwarz-türkise Schwachsinn des greisen Mühlviertlers. Vor wenigen Wochen noch hatte die ÖVP über 25% in den Umfragen. Jetzt unter 20 zu kommen - bei diesem Absturz der FPÖ und der TOTALEN Übernahme deren grauslichen Rassismus - ist extrem schwach! Sinds stolz drauf, dass die ÖVP die neue FPÖ ist?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2020 06:28

Ja um Mitternacht kann man schon besoffen sein

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 11.10.2020 22:38

Ob der Vickerl jemals soviel Charisma wie der Breschnew entwickelt?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 11.10.2020 23:11

Der müsste schon zufrieden sein, wenn er so viel Charisma wie ein Breschnew-Imitator entwickelt!

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 11.10.2020 23:55

Ist es Ihnen nicht peinlich, sich selbst zu kommentieren?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 11.10.2020 23:34

Bitte nicht so boshaft, ein bisschen mehr Charisma al Kim Jong-Un hat Ludwig schon!

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( Kommentare)
am 11.10.2020 22:28

Ein derartiges Desaster, wie es die FPÖ erleben musste, hat es in der Geschichte der Demokratie noch nie gegeben.
Der Brudermord Kickls an HC-Strache nach Ibiza, hat die FPÖ mit in die Tiefe gerissen. Kickl war der Auffassung, dass jetzt seine Zeit gekommen ist den Höhenflug der Strache-FPÖ für sich nutzen zu können. Weit gefehlt. Das Ergebnis der noch vor 5 Jahren bestehenden freiheitlichen Hochburg Wien ist für diese Partei heute zu einem Waterloo geworden. Der Tiefpunkt wurde mit Sicherheit noch nicht erreicht.

Herbert Kickl hat mit Ibiza seine Chance gesehen die FPÖ in das deutschnationale Lager manövrieren zu können. Kickl hat hoch gepokert, hat aber alle seine Karten langfristig verspielt. Die FPÖ ist dort, wo sie in einer funktionierenden Politik auch hingehört. Ein Auffangbecken von alten und neuen Nazis. Sie werden in Zukunft bei jeder Wahl um die 5% Wählergunst bangen müssen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 11.10.2020 22:34

Die FPÖ ist dort, wo sie in einer funktionierenden Politik auch hingehört.

Ja dort ist sie, und ich hoffe das deine Parteifreunde sie nie wieder ausgraben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 22:35

Da hast du wohl übersehen, dass Strache immer noch um die 5 % bekommt. Und dein Kommentar klingt fast wie ein Plädoyer für Strache. Auffanglager für die Nazis? Traurig, aber es scheint so zu sein, bzw. sammeln sich hier wirklich sehr "extravagante" Geister, die sich nicht in eine heutige Gesellschaft einordnen wollen. Man kann gerne auf sie verzichten.

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Nursogsogt (1.150 Kommentare)
am 11.10.2020 22:50

Solange die FPÖ glaubt dass ihre Wahlniederlage nur wegen Ibiza erfolgt ist wird sie weiter Niederlagen erleiden. In Wirklichkeit verliert sie wegen ihrer Führungsriege Hofer, Kickl... Die haben den Draht zur Bevölkerung verloren bzw nie gehabt. Sie mutieren die FPÖ zu einer obskuren Vereinigung vom Verschwörungstheoretikern und Covidioten...

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 11.10.2020 23:25

Die Protestwählerschaft hatte bessere Alternativen.

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 11.10.2020 23:58

Immer noch schwingt die HC Bewunderung mit? Immer noch lügen Sie sich was von einen rechtsextremen Kickl-Kidnapping vor? Als ob die FPÖ jemals woanders war. Gerade unter Ex-Neonazi Strache.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 11.10.2020 22:27

Bevor der Wappler der Hebein an Koalitionsauntrog mocht, kriagts vom Lugner an lebenslaungen Exklusiv-Vertrog ois All-Inkl.-24-Std.-Pflegerin.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.10.2020 22:26

Es wird immer von Sieger gesprochen. Angeblich ist die ÖVP Wahlsieger! HALLO
Sieger ist immer derjenige, der auf der Ergebnisliste, sprich Wahl-Endergebnis auf dem ersten Platz steht.
Frage: Wer steht auf Platz EINS?

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( Kommentare)
am 11.10.2020 22:32

EUROPA04,
Niemand erwartet, dass du auch etwas versehst. Vorallem in deinem heutigen Siegestaumel.
- Wahlsieger ist die SPÖ, weil sie die Mehrheit hat.
- Wahlgewinner ist die ÖVP, weil diese die meisten Stimmen 'gewonnen' hat.
- Wahlverlierer ist die FPÖ, darüber schreibe ich nicht, ich hoffe, dass du jetzt wieder was gelernt hast.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 22:40

Was bedeutet dieser Zugewinn, nachdem angeblich die Türkisen im Bund eine derartige Mehrheit haben?
Was bedeutet dieser Zugewinn nach dem Tief bei den letzten Wahlen?
Wo ist ein schwarztürkiser Politiker in Sicht, dem man wirklich gute Arbeit für das österreichische Volk zumuten könnte? Dem Blümel sicher nicht!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 11.10.2020 22:12

Ein weiterer Tiefpunkt der österreichischen Demokratie:

1. 1/3 der in Wien mit Hauptwohnsitz ansässigen Steuerzahler und Steuerzahlerinnen, Sozialabgabenleister und Sozialabgabenleisterinnen war gar nicht wahlberechtigt. Der "Sozialdemokrat" Ludwig findet und fand das gut - als Demokrat halte ich es jedoch für skandalös und allenfalls eines Apartheidstaats würdig.

2. In etwa 40% der somit überhaupt Wahlberechtigten ging nicht wählen. Sicherlich keine schlaue Entscheidung, aber die Gründe liegen auf der Hand, und sie heißen:
- Die Sozialdemokraten (gemeint: ihre Führung) haben 1914 die Arbeiter verraten.
- Sie haben 1934 die Arbeiter verraten.
- Sie haben 1950 die Arbeiter verraten.
- Sie haben ab 1990 die Arbeiter verraten.
- Und ihre größten noch lebenden Lumpen sind heute ihre "Ehrwürdigen Alten".

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Nursogsogt (1.150 Kommentare)
am 11.10.2020 22:17

Ihr Name Josefbroz lässt auf eine Bewunderung des Kriegsverbrechers und Massenmörders Josipbroz Tito schliessen? Die Tendenz Ihrer gehässigen Kommentare auch?

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 11.10.2020 22:24

Was schreibst denn du für an Topfn?!

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Nursogsogt (1.150 Kommentare)
am 11.10.2020 22:39

Ganz ruhig bleiben Maxl. So weit hergehol is des ned. A bisserl historische Bildung hilft zeitweise. Der Josip Broz dürfte sie im übrigen haben. Im Gegensatz zu Ihnen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 22:31

Warum erwartet der Arbeiter ständig von einer Partei, seine Interessen zu vertreten, und ist er nicht selbst bereit, dafür einzustehen?
Warum sind Immigranten nicht bereit oder fähig, die Staatsbürgerschaft und somit das Wahlrecht zu erwerben?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2020 22:44

Saublöder Kommentar.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 23:09

Wenn sie ihn für saublöd erklären, könnten sie doch auch eine Begründung anführen.
Ich bin wirklich der Meinung, dass die Arbeiter selbst sich ausruhen und alles an eine Partei, bzw. die Gewerkschaft delegieren wollen.
Und warum sollten Menschen ohne Staatsbürgerschaft wählen dürfen?

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 12.10.2020 00:05

Das Multinick-Kummerl JosefBroz/Klettermaxl/Restloch/Zahnschleiferl/... möge sich über die 2% von LINKS freuen. Aber nicht von Arbeit oder Arbeitern daher faseln. Die hat er nämlich beide als typischer Kommunist von heute noch nie auch nur von der Ferne gesehen.

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( Kommentare)
am 11.10.2020 22:06

EUROPA04, deine SPÖ hat verloren!
Die SPÖ der Stadt Wien hat ein paar Prozent gewonnen. Warum hat die SPÖ Wien dennoch gewonnen? Weil sie die Bundes SPÖ links liegen hat lassen. Das war klug von der SPÖ-Wien.
Genauso klug, wie Burgenland die SPÖ links liegen hat lassen. Zwei starke Landesorganisationen Wien und Burgenland haben ohne der Bundes-SPÖ Wahlen gewonnen. Zwei starke Persönlichkeiten haben hier die SPÖ in der Hand.
- Wie schwach sind die Persönlichkeiten der Bundes-SPÖ?
- Wie schwach dagegen sind die Persönlichkeiten der OÖ-Landes-SPÖ?
- Mit Sicherheit kein Vergleich mit der SPÖ von Doskozil und Ludwig.
EUROPA04, verstehst du jetzt, warum ich mir sicher bin, dass deine SPÖ, die Bundes und die Landes-SPÖ, mit dieser Wahl wieder verloren haben. Sie meiden Hilfe vom Bund (PRW) Sie meiden Wahlunterstützung von Ländern (SPÖ-Oberösterreich)

P.S.
Aber freu dich über den Erfolg der SPÖ-Wien, denn soviel Freude wirst du in Oberösterreich sicher nicht erleben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 22:26

Ach, lieber Fortunatus, warum kein Wort über dein Blümchen?
Ein Minister, der in Wien als Spitzenkandidat antritt, sollte mehr als das Ergebnis verdoppeln können. Wie schön, dass die Blauen endlich den Denkzettel bekommen haben und die Wähler doch nicht ganz so dumm sind, wie vermutet.
Da sich kaum ein Blauer zu den Roten verirren wird, ist anzunehmen, dass Blümel davon profitieren konnte.
Ich freue mich redlich, dass die Wähler doch noch mitzudenken scheinen.
Für mich persönlich wäre eine Dreierkoalition rot/grün mit den Neos sehr ineressant. Die, die bisher nur mit schönen Worten glänzen wollten, wären damit weitgehend ausgeschaltet und die Interessen der meisten Wähler abgedeckt

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.10.2020 22:34

Ist Benjamin-"drei-Zehnerpotenzen-Laptop"- Blümchen noch als Bürgermeisterkandidat gesehen worden oder schlägt gerade die Luft in das Vakuum ein, das er nach seinem blitzartigen Verlassen der Wiener Landtagswahlbühne hinterlassen hat?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 11.10.2020 21:58

Na gut, dass der Verbrecher nicht mehrheitsfähig ist, war von vornherein klar. Und dass man seinen Kollaborateuren nicht gut ist, auch. Dass das nicht die Leistung der Idioten sein wird, auch. Dass aber dieser ausgefressene Hamster wieder werken darf, degradiert seine Wähler zu Dummerln, denn sie schaufeln sich ihr eigenes Grab.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 22:45

Ich hoffe, ansonsten geht s dir gut.
Ein Bildchen von dir könnte vielleicht auch das eine oder andere Problem offenbaren.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2020 22:50

Zwar nicht saublöd - aber weit fehlt es nicht.

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Blitzer60 (1.127 Kommentare)
am 11.10.2020 21:58

Gratulation an den Wiener Bürgermeister.
Viele Freude auch mit den FPÖ und Strache Prozenten.

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Unterhose (2.056 Kommentare)
am 11.10.2020 21:35

Mich wunderts das sich die Spö als Arbeiterpartei, zumindest behauptet sie es selber, nur gut zwei Prozentpunkte von der FPÖ zurückgeholt hat. Wenn man aber durch Wiens Strassen geht sieht man auch warum. Lieber auf Staatskosten leben und Sozialhilfe empfangen als zu arbeiten.

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Nursogsogt (1.150 Kommentare)
am 11.10.2020 22:12

Die Sozialisten sind keine Arbeiterpartei mehr.. Sie vertreten die Interessen der Beamten in dem von ihnen beherrschten Gebieten. In Wien, Linz... Allerdings machens die Schwarzen in OÖ auch nicht anders.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 11.10.2020 22:31

Jo woat, des erinnert mi aun diesen Asozialen, der gmoant hat, die Wiener standaten erst um 10 Uhr auf.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.10.2020 22:49

Dafür feierns aber auch noch nicht um 15h Feierabend.

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moarli35 (2.524 Kommentare)
am 11.10.2020 21:34

Wien bleibt links

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2020 21:52

Was hat das Schnitzlxicht mit Links zu tun?

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