Wien verschiebt Operationen: Kommen weitere Corona-Maßnahmen?
WIEN. In Wien wird morgen, Dienstag, wieder über Coronamaßnahmen beraten - wobei eine weitere Verschärfung ins Haus stehen könnte.
Die Zahl der Infizierten in den Spitälern steigt jedenfalls. Im Gesundheitsverbund, also dem städtischen Spitalsträger, sind 65 Intensivbetten belegt. So viele waren es die vergangenen Wochen bisher nie. Erste Operationen werden bereits verschoben und auch die Ordensspitäler wurden wieder ins Pandemiemanagement eingebunden.
Bei den Covid-Normalbetten sind laut Gesundheitsverbund 167 belegt, das sind vier mehr als noch am Wochenende. 17 Personen werden zudem mit Post-Covid-Symptomen betreut. An die Höchstwerte der vergangene Monate reichen die Zahlen noch nicht heran, auch die Kapazitäten sind noch nicht ausgereizt. Insgesamt stünden 150 Intensivbetten für Betroffene bereit - inklusive jene für High-Flow-Sauerstofftherapie, die sich zum Teil auch auf Normalstationen befinden.
"Situation noch nicht dramatisch"
Aber der Anstieg hat bereits Auswirkungen: In den Krankenhäuser werden planbare Operationen bereits zum Teil verschoben. Dies geschehe nach Absprache mit Patienten, wie ein Sprecher der APA am Montag erläuterte. Dramatisch sei die Situation noch nicht, wie betont wird. Es sei keinesfalls so, dass dringende OPs in großer Zahl verschoben werden müssten. Gemäß geltendem Stufenplan wurden jedoch bereits auch wieder die Ordens- bzw. Privatspitäler einbezogen. Diese öffneten etwa erneut Covid-Stationen.
Welche Coronamaßnahmen in Wien künftig gelten werden, wird am morgigen Dienstag entschieden. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) berät sich wieder mit einem Team aus Fachleuten. Möglich ist, dass er danach weitere Verschärfungen verkündet.
Aktuell gibt es bereits Maßnahmen, die über die Verordnung des Bundes hinausgehen. In Wien ist etwa in allen Geschäften eine Maske Vorschrift, allerdings reicht für Geimpfte und Genesene abseits von Geschäften des täglichen Bedarfs - dort braucht man allgemein FFP2 - ein einfacher Mund-Nasen-Schutz. PCR-Tests sind in Wien zudem inzwischen nur mehr 48 und nicht mehr 72 Stunden gültig.
im dez. 2021 verfallen 100 000 000 impfdosen. was passiert jetzt? es muß auf teufel komm raus geimpft werden. die heimbewohner können sich nicht wehren, die dummen können den 3. schuss nicht mehr erwarten, das größte verbrechen verursachen politiker u. am ärgsten sind leider ärzte, welche jetzt schon kinder unter 5 jahre impfen. hauptsache ist, man bekommt genug bezahlt v. den pharmafirmen. politiker u. ärzte kassieren sehr gerne.
Natürlich. Wer sich während einer Pandemie impfen lässt ist dumm.
Wer sich nicht impfen lässt und zu 90% die Intensivstationen füllt ist schlau.
Vielen Dank für den Einblick in die Gedankenwelt eines "Impfskeptikers".
Nach den OÖ Wahlen sperren wir wieder zu ,da bin ich mir zu 100% sicher.
Warum wurden die Intensivbetten reduziert? Nur um jetzt zu jammern
WER hat reduziert??
Die fp- Hatinger Klein!!
Die Betten sind schnell finanziert,
aber das Pflegepersonal braucht ca 18Mon. Ausbildung!!!
Oisdann!
Ist die GESPAG nicht Landessache ?
Hartinger Klein hat auch keine Pflegekräfte abgebaut sondern die Verwaltung reduziert.
Aber das wollen die Sozen nicht verstehen, oder können es nicht verstehen!
Garnichts kann man diesen Medien glauben, weder Oberösterreich Nachrichten, noch Krone, am schlimmsten ist der ORF! Da werden die ungeimpften verteufelt! Schämt euch ihr Hetzer! Gerade jetzt NEIN ZUM IMPFEN Nein zum Testen. Spritzt euch euer Experiment selbst! Niemand wird mich zwingen oder Erpressen!!! NIE!!!!!!!!
Kinder im Trotzalter muss man "bitzeln" lassen.
die ungeimpften werden v. den geimpften angesteckt, weil die geimpften alle getestet sind.
Momentan infizieren sich die Jüngeren mehr als die Älteren.
Könnte es etwa in einem Zusammenhang damit stehen, dass die Älteren als Risikogruppe eine höhere Impfquote haben ?
;-)
Wien verschiebt Operationen, aber ist auf der Corona nicht rot -im Gegensatz zu Salzburg!
Warum?
Sitzen da in der Ampelkommission zu viele Wiener, die das zu verhindern wissen?
Bei 7-T-Inz. sowie der Belegung der Intensivbettenbelegung an der Spitze, die Impfquote auch nur mittelmäßig für österreichische Verhältnisse.
Und dass das Contact-Tracing bei unseren Mitbürgern mit nicht deutscher Muttersprache besser funktioniert bezweifle ich einmal stark.
Doch dass in Wien schon Operationen aufgeschoben werden müssen, juckt anscheinend niemand - vor allem nicht den Hacker.
Ist Hacker die "Graue Eminenz" in der Ampelkommission?
Betten sagt der Kickl gibts genug, richtig
ich frag aber, gibts auch genug Personal dafür ?😋