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Bundeskanzler Kurz verweigerte Annahme christlicher Resolution

Von nachrichten.at/Alexander Zens/Roland Vielhaber, 07. März 2019, 00:04 Uhr
Bild: GERT EGGENBERGER (APA)

LINZ/KLAGENFURT. In der evangelischen Kirche gibt es derzeit viel Diskussionsstoff. Eine Resolution, übergeben mit der Forderung den Pfingstmontag gegen den Karfreitag einzutauschen, verweigerte Kurz beim politischen Aschermittwoch seiner Partei.

Wie die Kleine Zeitung berichtet, hatten sich am Mittwoch mehr als 500 Personen in einem Schweigemarsch durch Klagenfurt bewegt, vom Landhausplatz bis zur Messehalle, wo der politische Aschermittwoch der ÖVP stattfand. Dort wollten sie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) eine Resolution übergeben mit der Forderung, den Pfingstmontag gegen den Karfreitag einzutauschen und diesen auf diesem Weg zum Feiertag für alle zu machen. Doch Kurz verweigerte die Annahme.

Video: Die gesamte Rede von Kanzler Kurz bei Politischen Aschermittwoch der ÖVP in Kärnten zur Nachschau

 

So musste Kärntens ÖVP-Obmann Martin Gruber die Erklärung übernehmen. Sie ist unterzeichnet vom Kärntner Superintendenten Manfred Sauer, dem katholischen Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger und dem Altkatholischen Pfarrer Erich Ickelsheimer.

In der Erklärung heißt es: "Der Karfreitag ist für die Evangelische und für die Katholische Kirche als fester Bestandteil des Osterfestes von zentraler Bedeutung. Wir bedauern, dass in der bisherigen Diskussion zum Karfreitag als Feiertag fast ausschließlich wirtschaftliche Argumente ins Treffen geführt worden sind. Die religiöse Bedeutung dieses Tages wurde bisher zu wenig in den Blick genommen."

Video: Ein sichtbares und öffentliches Zeichen für den "Karfreitag als Feiertag für alle" setzt die Evangelische Kirche Kärntens mit einem Schweigemarsch durch die Klagenfurter Innenstadt.

 

Während des Schweigemarsches betonte Superintendent Sauer, man wolle ein sichtbares und öffentliches Zeichen für den Karfreitag als Feiertag setzen. Er bedauert: "Es wäre eine schöne Geste gewesen, wenn Bundeskanzler Sebastian Kurz unsere Erklärung zum Karfreitag persönlich entgegengenommen hätte." Er habe sich, so Sauer "fürchterlich darüber geärgert", dass Kurz erklärt habe, dass "von der Karfreitagsstreichung 96 Prozent der Österreicher nicht betroffen" seien. 

Beim Schweigemarsch wurden Transparente mitgeführt, die an Deutlichkeit kaum zu überbieten waren. "Angepisst und trotzdem Christ!" stand da zu lesen, oder "wir sind Protestanten, wir protestieren." Nach dem "Besuch" in der Messehalle trafen sich die Marschteilnehmer im Klagenfurter Dom zur Aschermittwoch-Liturgie.

Video: In OÖN-TV kündigte Oberösterreichs Superintendent Gerold Lehner an, rechtliche Schritte gegen die Karfreitsregelung prüfen zu wollen

 

"Wie die Regierung uns behandelt, ist schwach"

Vor der Synode am Samstag in Wien nahm dazu Oberösterreichs Superintendent Gerold Lehner im OÖN-Interview zu den aktuellen Diskussionen Stellung.

OÖNachrichten: Die Bundesregierung hat den Karfreitag als Feiertag abgeschafft, ihn den Evangelischen also doch "weggenommen". Fühlen Sie sich schlecht behandelt?

Gerold Lehner: Ja, natürlich. Die Vorgangsweise der Regierung und die Lösung, die angeboten wird, sind schwach. Man hat es verabsäumt, nachzudenken, wie sich diese Themen in Zukunft in einer religiös pluralistischeren Gesellschaft in Österreich darstellen werden. Ohne diesen fatalen und ärgerlichen Zeitdruck. Wie vorgegangen wird auch gegenüber dem Parlament, ist nicht diskutabel. So geht man nicht miteinander um.

Nach dem EuGH-Urteil musste die Regierung aber handeln. Es war nicht einfach, es allen recht zu machen.

Selbstverständlich ist es eine herausfordernde Frage. Mir geht aber der gesellschaftliche Diskurs ab. Man hätte einen Kompromiss für ein Jahr schaffen und sich Zeit nehmen können. Das ist eine Frage des Willens, den Willen vermisse ich.

Haben Sie einen Vorschlag für eine Karfreitagsregelung?

Ich maße mir das nicht an, ich bin nicht die Regierung. Wenn wir aber davon ausgehen, dass wir in einer Gesellschaft leben, die auf Werten aufbaut, ist zu bedenken: Werte entstehen, indem man sich immer wieder daran erinnert, sie begeht und feiert. Am Karfreitag feiern wir, dass ein Mensch bereit ist, seinen Weg der Zuwendung zu den anderen Menschen bis ans Ende zu gehen. Ohne sie in dieser extremen Situation des Todes zu verurteilen. Für uns ist im Karfreitag ganz viel drinnen. Es ist ein Wert, den es gesamtgesellschaftlich zu bedenken gäbe. Darüber setzt man sich hinweg. Ich halte das für eine kurzfristige und kurzsichtige Politik.

Kritisieren Sie hier auch die Wirtschaft?

Was wäre, wenn wir der Wirtschaft die Legitimität entziehen, Weihnachten oder Ostern zu feiern? Die Wirtschaft profitiert vom Einkaufswahn, auf der anderen Seite wird gesagt, um Gottes willen, uns wird Produktivität weggenommen, was ein fadenscheiniges Argument ist. Ich kritisiere den Stellenwert, den die Politik der Wirtschaft einräumt. Sie ist ein wesentlicher Faktor im gesamtgesellschaftlichen Gefüge, aber nicht der einzige. Wenn Kosten-Nutzen-Rechnungen zum bestimmenden Faktor gesellschaftlichen Denkens werden, ist das eine falsche Schwerpunktsetzung.

Bischof Michael Bünker hat in einer ersten Reaktion die Karfreitagsregelung als positive Lösung mit Wermutstropfen bezeichnet, diese Woche aber von einem gebrochenen Versprechen gesprochen. Gab es intern Druck, weil er sich unglücklich ausgedrückt hat?

Es hatte nicht viel Entgegenkommen der Regierung gegeben. Er hat dann das Gefühl gehabt, zumindest einmal das Schlimmste abgewendet zu haben. Dem Bischof ist hier nichts vorzuwerfen, er ist in einer schwierigen Situation. Wir stehen voll hinter ihm, ich schätze ihn. Er hat mein volles Verständnis.

Sehen Sie noch rechtliche Möglichkeiten, sich gegen die Karfreitagsregelung zu wehren?

Ich bin kein Jurist, wir werden das gemeinsam beraten. Wir werden auf keinen Fall Schnellschüsse liefern. Das wird am Freitag im Kirchenpresbyterium behandelt, das vor der Synode tagt.

Auch das Thema "Ehe für alle" beschäftigt die evangelische Kirche seit Wochen. Oberösterreich ist ausgeschert und hat sich als einziges Bundesland dagegen ausgesprochen. Wie geht man mit dieser Situation um? Ist das Wort Druck überzogen?

Also, ich fühle mich nicht unter Druck. Klar ist: Ehe ist Ehe. Und Ehe ist eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau mit der Offenheit, auch Kinder in die Welt zu setzen. Weil dieses Bild der Ehe sozusagen biblisch im Schöpfungsbericht zugrunde gelegt ist. Gott schuf den Menschen, und er schuf sie als Mann und Frau. Das wird von Jesus aufgenommen. Da sagen aber viele von uns: So einfach geht es nicht, jetzt einfach die Mitte umzudefinieren. Dass wir ein Phänomen haben wie die gleichgeschlechtliche Liebe, mit dem wir gut umgehen müssen, steht außer Diskussion.

Bei der Synode am Samstag in Wien wird das Thema behandelt. Was wird passieren?

Der Theologische Ausschuss bereitet das vor, er behandelt alle inhaltlichen Fragen in unserer Kirche. Der Ausschuss ist divers aufgestellt. Das ist auch der Sinn dieser Gruppe. Die Zeichen bei der Ehe für alle stehen auf Kompromiss.

 

Karfreitag: Bundesbeamte haben weiter ab Mittag frei

Bundesbeamte werden am Karfreitag auch nach der Abschaffung des Feiertages für Evangelische ab Mittag frei haben. Das teilte die Regierungsspitze gestern, Mittwoch, mit. Vizekanzler und Beamtenminister Heinz-Christian Strache (FP) verwies auf einen entsprechenden Ministerratsbeschluss aus dem Jahr 1963.

Wie berichtet, halten auch andere Länder, Städte, Gemeinden und Firmen an ihren bisherigen Regelungen fest und geben Mitarbeitern am Karfreitag frei oder stattdessen einen Sonder-Urlaubstag, den sie sich aussuchen können. Kanzler Sebastian Kurz (VP) verwies auf kollektivvertragliche und betriebliche Vereinbarungen. In einigen Unternehmen werde etwa auch am 24. und 31. Dezember frei gegeben.

Der ÖGB-Vorstand hat am Mittwoch beschlossen, ein Gutachten zu der von der Koalition beschlossenen Karfreitagsregelung in Auftrag zu geben. Laut ÖGB-Sekretär Bernhard Achitz fiel der Beschluss einstimmig, also auch mit den Stimmen der Christgewerkschafter. Es soll vor allem die Frage geklärt werden, ob ein Eingriff in den Generalkollektivvertrag rechtskonform ist.

Video: Wieso Bundesbeamte weiter ab Mittag freihaben

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389  Kommentare
389  Kommentare
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wickerl (2.187 Kommentare)
am 08.03.2019 11:49

Wenn man das so liest was die OON hier so verbreiten und die OON- Leser so dazuschreiben, dann würde ich glauben, dass die SPÖ vor einem fulminanten Europawahlsieg steht. Wenn ich mir aber die Meinungumfrageergebnisse anschaue, die die Krone veröffentlicht, und das für die SPÖ und Grüne noch schlechtere Umfrageergebnis , das OE24 veröffentlicht, dann sieht das anders aus. Hier ist eine linke Traumwelt entstanden , in der die Linken ihre Hassgefühle ausleben. Ich glaube dass hier viele wirklich schon glauben, dass Kurz wegen Überforderung vor dem Rücktritt steht und die Regierung bald wird abdanken müssen, weil sie andere Nachrichten gar nicht hören und sehen wollen.

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 08.03.2019 09:47

Offensichtlich nimmt sich unsere Regierung nur noch der Wünsche und Befindlichkeiten der Beamtenschaft an!
Wobei diese in jeder Hinsicht als Bürger erster Klasse und der grosse Rest von unseren Politikern als letztklassig behandelt werden!
Einfach nur zum Kotzen traurig

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.03.2019 10:29

Das kann ich dir erklären: Für die Bundesbediensteten ist der Bund der Arbeitgeber. Jeder Arbeitgeber kann seinen Angestellten von sich aus frei geben, im Rahmen des KV, einer Betriebsvereinbarung oder wie auch immer. Der Bund macht das halt auch.
Aber nicht als Gesetzgeber für alle, dafür ist er auch nicht zuständig, sondern der Nationalrat. Sondern nur im eigenen Bereich. Gehst du halt zu deinem Arbeitgeber und verhandelst mit dem, dass er das auch macht. Ist nicht verboten.

Abgesehen davon gibt es so gut wie keine Privilegien für Beamte mehr, im Gegenteil. Erstens einmal werden die wenigsten öffentlich Bediensteten noch Beamte, die meisten sind Vertragsbedienstete, also wie Angestellte in der Privatwirtschaft.
Und zweitens ist von der Besserstellung der Beamten nur mehr die Unkündbarkeit übrig geblieben. Alles andere ist weggefallen bzw. müssen sie teuer bezahlen.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 08.03.2019 07:05

Soviel Selbstverliebheit, gepaart mit Dummheit und ebensolchen Beratern die alle in seinem Sumpf schwimmen muss doch irgendwann die Österreicher aufwecken.

Wieder einmal ein Gerichtsentscheid gegen diese Regierung, weil die meint wieder einmal lügen zu müssen.

https://orf.at/stories/3114250/?fbclid=IwAR0nMdPxLpIIpG2n5Ol-3Faw60x0bC6bfswMTXpp00lCJNhpwrq5ObzZL9A

Jetzt bekommt diese Regierung schon regelmäßig von Gerichten Post dass das was hier gemacht ist keine Politik für Österreich ist, sondern ein Lügen und betrügen auf dem Rücken der Österreicher.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 08.03.2019 09:00

Am Karfreitagsfeiertag der seit Jahrzehnten existiert ist diese Regierung aber nicht schuld!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 08.03.2019 09:51

Auch nicht an Dummposts....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.03.2019 10:30

Aber daran, dass daraus der größte Wickel seit dem Eurofighter-Ankauf wurde!

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1949wien (4.123 Kommentare)
am 08.03.2019 01:14

...der unfähige Bundeskanzler wird in die österr. Geschichte eingehen. Als schlechter, charakterloser, mediengeiler Mensch, dem die Anliegen der Bevölkerung egal sind.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 08.03.2019 07:42

Demokratie ist schon blöd, gell?

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 07.03.2019 23:08

Einmal geht's noch Vinzerl,...

Wo versteckst dich denn schon wieder? Im Europa04 Account?

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 07.03.2019 22:13

Zib2 min: H.C. Strache hat 7 mal erwähnt das er keinen muslimischen feiertag will. Ich bin mir nicht ganz sicher aber wer genau hat das gefordert?

San die leit wirklich so deppat und lassen sich da so einfach ablenken?

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( Kommentare)
am 07.03.2019 22:20

er muss es doch so oft sagen, damit er es sich merken kann.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 23:55

Ja, sie lassen sich so alles verkaufen.
Wurscht was gestrichen wird, Hauptsache der "Islamara" kriegst dann auch nicht.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 08.03.2019 09:04

Wenn die Evangelischen für sich einen Sonderfeiertag haben , der nur für sie gilt,- so wie bisher- dann ist es nach EUGH eine Diskrimierung wenn die anderen Religionsgemeinschaften so etwas nicht auch bekommen, da haben wir dann Ramadan und Yom Kippur, Adventistentag, und eigene russisch- griechisch- orthodoxe Ostern. Den Evangelischen die da herumdemonstrieren scheint das vollkommen egal zu sein.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 08.03.2019 09:12

jetzt nua amoi: wer hat das gefordert? wer hat das wollen? wer hat hc strache dazu veranlasst in der zib jeden zweiten satz mit "ich will keinen islamischen feiertag" zu beenden.

man kann gegen einen solchen feiertag nur sein wenn er ein thema ist.

ich bin übrigens auch gegen eine anschluss österreichs an die türkei, gegen die wiedereinführung der prügelstrafe und gegen die abschaffung des frauenwahlrechts.

ach, alles kein thema. aber ich will es nur mal gesagt haben.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 08.03.2019 20:16

Und? Dann haben die halt auch einen Feiertag.
Wer von der Kirche ausgetreten ist, hat dann eben nur zwei Feiertage.
Da sudern soviele "Christen" wegen eines "fremden" Feiertages der so ganz und gar nicht zu "unserer" Kultur gehört.
Ja liebe Freunde, hätt der Adi nicht so g'werkt wäre unsere Kultur eh nicht so blass und fad.
Ich Frage mich aber, wo seid ihr "Christen" wenn tausende im Mittelmeer ertrinken oder andernorts verhungern...

Für diese Diskussion sind die wirklich Gläubigen besser geeignet als die autochthonen Pseudochristen oder den Katholiban.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 07.03.2019 21:59

Die Flügel des Erfolgs sind nur mit Wachs angeklebt!
Das hat nicht nur Ikarus,
sondern auch Kurz übersehen
Wachs schmilzt im Scheinwerferlicht der Dauershow!

Steigt ein Büblein auf den Baum
Ei, so hoch man glaubt es kaum,
steigt von Ast zu Ästchen
bis zum Vogelnestchen,
ei da lacht es,
ei da kracht es,
plumps, da liegts am Boden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2019 22:56

Blabla

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 07.03.2019 23:23

Zeig was du kannst, Steigbügelhalter vom Kerzerlschlucker!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 07.03.2019 21:45

Bei der Streichung des Karfreitag für die Evangelischen handelt der angeblich christlich-soziale Kurz GEMEINSAM mit Strache!

Da wirds noch mehr schizo!

Da wachelt der Strache vor dem Steffel am Lastwagen stehend mit dem Kruzifix in der Luft herum,
als wär er der katholische Oberexorzist,
mit dem Ziel das christliche Abendland
vor den Ungläubigen
VOR dem verderblichen religiösen Pluralismus
zu retten!
Messias Strache, der Retter des christlichen Abendlandes und seiner christliche Kultur!

Und ZUGLEICH posten ÖVP/FPÖ follower:
"Weg mit dem christlichen Religionsunterricht"!
Sufurt "Kirche und Staat" trennen!
Za wos brauchen die Evangelischen a Privileg??

Fast als wären die christlichen Kirchen D I E INNERE Bedrohung für den Staat?!

Die innere Bedrohung für den Staat
ist der
Mangel an menschlichem Anstand in der Regierung,
der Mangel an Bereitschaft Entscheidung
an den Maßstäben POLITISCHER ETHIK zu reflektieren,
und humanitäres Profil zu beweisen!

Schizo - diese Machthaberer!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2019 22:57

Müll

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 07.03.2019 23:24

Sehr angenehm, Müll! Klettermaxl.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 23:52

Hallo Müll. Ich bin der HerrVOLVO!

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 07.03.2019 21:31

"Türkisen Polit-Aschermittwoch in Klagenfurt: EU-Wahl im Mittelpunkt"
dzt. 4 Postings!

"Kurz verweigerte Annahme christlicher Resolution"
dzt. 346 Postings

Der ganze Auftritt in Klagenfurt ist eine echolose show - für die Würscht- 4 posts!

Mit der Abweisung des kath. evang. altkath. Deligierten (346posts)
hat Kurz einen kapitalen Bock geschossen!
Da wird eine lessomn beim Kommunikationsberater fällig!

Die Gespräche mit Putin und Trump waren dramaturgisch penibel durchgestylt.
In Klagenfurt hat er selbst, allein agieren müssen -
einfach nur so,
wie ein Bürgermeister, Landtagsabgeordneter, LH oder sonst polit. Verantwortlicher!

Und nicht wie ein Machthaberer!

Die pinke Farb vom Geilomobil blättert ab!
Da nützt auch slimfit und message controll nix mehr!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2019 22:57

Mist

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 07.03.2019 23:26

Wir wissen, dass du Mist bist.

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vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 07.03.2019 21:08

Kickl: Das Recht muß der Politik folgen!

Kurz: Die Politik muss der Wirtschaft folgen! "Merken Sie sich das!!"

Also: Das Recht muss der Wirtschaft folgen!

Kapiert?!

Konkret:
Das Recht der Evangelischen auf den Karfreitag
ausdrücklich garantiert im Feiertagsruhegesetz 1957

muss dem Interesse der Wirtschaft, des Handel weichen!
Logo?? Klaro!!

Oisdann - nehmt de Evangelischen den Feiertag weg!

Recht zählt nichts,
wenn die Bedürfnisse, Interessen der Wirtschaft das einzige Entscheidungskriterium für die Politik ist.

Von wem sind die schwürkisen Machhaberer mehr abhängig:
Vom Wirtschaftssponsoring oder
von 350.000 Evangelischen??

Blöde Frage? Nein - die Realität!

Für wen macht diese Regierung Politik??

Die exklusive Alleinherrschaft des globalen Konsumismus
ist eine globale totalitäre Religion geworden!

Totalitärer als der Nationalsozialismus oder der Kommunismus!

Der Konsumismus hat es bis in die Schlafzimmer geschafft ... Menschen konsumen einander ... bis zum Wegwerfen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2019 22:57

Nervensäge

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 07.03.2019 23:21

Sehr angenehm! Klettermaxl.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 23:49

Nicht gar so angenehm. HerrVOLVO!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 07.03.2019 20:48

Herr Kurz, ab nun sind Sie für mich auch nur mehr der Basti und nicht mehr Kanzler und ich respektiere Sie nicht mehr.. Sie sollten sich für Ihr Verhalten eigentlich schämen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.03.2019 19:30

Der Bundeskurzler kanzelt die Christen ab. Basti nimmt nichts, er teilt aber fleißig aus, ist das nicht wirklich gut und richtig christlich!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 23:44

Nicht alle Christen. Nur die Nicht-römisch-katholischen. Die (Halb-) Ungläubigen also.
Die KETZER hat er sich vorgenommen, unser slimgefitteter Katholiban. Und sein Witzewanzler kann es auch als Erfolg gegen alle Religionen wie Islam, Judentum etc. verbuchen.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 07.03.2019 19:22

Selbständig bedeutet, man arbeitet selbst und ständig!

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( Kommentare)
am 07.03.2019 19:28

Darum heißt es lt. NDR auch selbstständig.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.03.2019 19:33

Ein Brotmesser misst Brot ab. Dem Volk wird der Drang zur Arbeit genommen, wenn das Brot zu großzügig bemessen wird. Sozial ist, was stark macht.

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( Kommentare)
am 07.03.2019 19:42

Wenn das sozial ist, was stark macht, dann ist Österreich wohl zu sozial.

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( Kommentare)
am 07.03.2019 21:29

das Brotmesser wird immer grösser und das Brot immer kleiner.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.03.2019 19:21

Wer es immer noch nicht verstanden hat. Kurz ist der Demokratieabbau-Kanzler der 2. Republik. Er schiebt immer wieder die Asylwerber vor, um sein autoritäres Staatskonzept durchzupeitschen. Das gilt dann natürlich auch für alle Einheimische.

Putin, Orban und Erdogan lassen schön grüßen. Auch der türkische Präsident Erdogan war zu Beginn seiner Amtszeit noch viel demokratischer. Was ist davon übrig? Eine Demokratur, in der Erdogan jeden willkürlich verhaften lässt, der ihm politisch nicht in den Kram passt.

Polizeistaat, unfreie Medien, Staatsterror all das wird Österreich ereilen, wenn Kurz und Strache ohne gesellschaftlichen Widerspruch der Bürger so weitermachen können wie bisher.

Parlament und Verfassung sind Kurz ohnehin nur lästig. Ebenso Betroffene und Bürger.
Widerspruch erduldet Kurz keinen (außer Großspender), nur er hat die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Ein Tyrann im Schafspelz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratur
https://de.wikipedia.org/wiki/Austrofaschismu

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2019 18:55

Dieses Feiertagsgeplänkel hat mich in der Zeit als Kleinunternehmer nicht nennenswert betroffen.

Denn ich habe auch an den Feiertagen arbeiten müssen, besonders an den Feiertagen. Da sind die Anlagen gestanden und ich konnte ran.

Das Feiertagsgeplänkel ist ja nur für die Leute mit einem Festgehalt relevant, die die Nichtarbeit bezahlt bekommen. Und sich trotzdem immer ungerecht behandelt vorkommen. Arme Suderer.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.03.2019 22:42

Es würde in Österreich viel mehr weitergehen, wenn dieses blödsinnige WKO - "Wir fleissigen, ihr Faulen" einmal aufhören würde.
Es gibt doch nichts Demotivierenderes für MA als diesen gezielten Respektentzug.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 07.03.2019 18:33

Ist eigentlich die Kloroute schon geschlossen?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 18:23

Ein toller Bundeskanzler.
Der, der nie mit der Bevölkerung sprach...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 18:19

Ein Studienabbrecher traut sich nicht mit Akademikern zu sprechen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 18:20

Ein Hilfsarbeiter ist eben kein Facharbeiter.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 18:21

Oder Angst vor Erwachsenen?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 07.03.2019 18:37

Führen Sie Selbstgespräche oder sind es Zündaussetzer am Volvo?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.03.2019 19:41

Kopfdichtung kaputt.....🚓

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( Kommentare)
am 07.03.2019 21:34

fahr nicht mehr mit dem Auto, lass dich zuerst überprüfen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 07.03.2019 18:24

Oder ist es nur der Pubertätstrotz?

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