Wer kommt, wenn Rendi doch bald mürbe wird?
WIEN. Die SPÖ, eine Partei am Rande des Nervenzusammenbruchs – und ein Weg nach Rendi-Wagner zeichnet sich nicht ab.
Gestern Vormittag erklärte Pamela Rendi-Wagner, sie sehe sich als SPÖ-Chefin fest im Sattel. Da erinnert man sich an ein Zitat, das Hannes Androsch im Herbst 2015 auf die Frage, ob Werner Faymann noch fest im Sattel sitze, zum Besten gab: "Man kann im Sattel sitzen, und unterm Sattel ist kein Pferd." Im Mai 2016 trat Faymann zurück.