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Weiter warten auf Philippa Straches Entscheidung über Mandat

Von nachrichten.at/apa, 21. Oktober 2019, 14:18 Uhr
Philippa mit ihrem Ehemann Heinz-Christian Strache. Bild: APA

WIEN. Auch zwei Tage vor der konstituierenden Nationalratssitzung ist weiter unklar, ob Philippa Strache das ihr zustehende Mandat annehmen wird oder nicht.

Grundsätzlich hatte die Ehefrau des ehemaligen FPÖ-Obmanns Heinz-Christian Strache eine Entscheidung in dieser Woche in Aussicht gestellt. Auch am Montag war weiterhin unklar, ob sie verzichtet oder als unabhängige Abgeordnete ins Hohe Haus einzieht.

Vonseiten der FPÖ hatte es geheißen, dass Strache nicht Mitglied im Klub wird, sollte sie ihr Mandat annehmen. Eine gesetzliche Frist für die Entscheidung gibt es ohnehin nicht. Sollte Strache also nicht zur Angelobung bei der konstituierenden Sitzung erscheinen, kann sie ihr Mandat noch immer später annehmen. Sollte sich die Ehefrau von Heinz-Christian Strache doch für einen Mandatsverzicht entscheiden, wird ihr Sitz von Markus Tschank übernommen.

Trotz aller Zerwürfnisse mit der Partei hatte FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky Philippa Straches hohes Gehalt verteidigt. Sie habe den "erfolgreichsten Social-Media-Account im deutschsprachigen Raum betreut und entwickelt", betonte er in der ORF-Sendung "Hohes Haus" am Wochenende. Dort nahm auch der stellvertretende Wiener Landeschef Harald Stefan zum Spesenkonto von Heinz-Christian Strache Stellung. Es sei gut möglich, dass der Beschluss dazu schon vor 15 Jahren gefällt worden sei.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 22.10.2019 02:10

Sehr Viele sind von Strache enttäuscht. Er ist nicht manns genug um zu seinen Fehlern zu stehen.

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 21.10.2019 20:38

Pipsi: nehmen.
HC Bumsti: nicht vermittelbar.
Den Selbstbedienungsladen bitte nicht verlassen.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 21.10.2019 20:12

Hat sie „nur“ einen überhöhten Bezug von der Partei bekommen, oder ist an der ganzen Sache auch etwas strafrechtlich anhängig?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 21.10.2019 19:39

Bisher hat das Ehepaar bescheidene 42.000 € im Monat verdient,.... pardon,... bekommen.
(Kontrast.at)

Philippa, bitte das Mandat annehmen, dann sind wenigstens knapp 9.000 € in der Handkasse.

Designerkleider und Luxusurlaube wie gewohnt sind leider nicht mehr drinnen. Tut mir leid.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.10.2019 18:45

Geld und Intelligenz mussen Siegen.
Diese Frau ist unschuldig nur mit Schmutz beworfen worden.
ANNEHMEN!!!!!

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 21.10.2019 20:36

Ja genau, und die Erde ist eine Scheibe.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.10.2019 22:11

Naja- relativ gesehen, zu dem, was sonst für die FPÖ reinkommt, mag das ja sogar stimmen.....

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 21.10.2019 18:33

Ein langer und schmerzvoller Prozess, wenn man von Gier und Unverfrorenheit auf Tauchstation zu gehen lernen muss🤢
Wird wahrscheinlich im Nationalrat, so sie doch einzieht, kein leichtes, von kompetenter Arbeit geprägtes Leben 🤔 und somit eine geringe Halbwertszeit haben😱

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observer (22.212 Kommentare)
am 21.10.2019 17:40

Ich bin schon gespannt, was siegen wird. Geld oder Intelligenz.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.10.2019 17:19

Gegen das SPÖ interne Mätsch ist das Ehepaar Strache ein Lercherl. Interessieren tät mich aber wirklich, was der "Spesenskandal" war. Für mich schaut es so aus, dass Strache genommen hat, was ihm die FPÖ unter seiner Führung gegeben hat, ganz legal, aber halt überhaupt nicht schön in den Augen der "kleinen Leute", die die FPÖ wählen. Ich glaub, das war´s.

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 21.10.2019 17:48

... Berater Honor .... die letzte Bundesregierung, hilf mir - welche Koalition war das nochmals, hat das auf 60 Millionen Euro pro Jahr erhöht! Alleine für die Internetwerbung vom jüngsten Altkanzler kostete über 100.000 € Steuergeld im Monat!

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( Kommentare)
am 21.10.2019 20:36

Die jährliche Viertelmille von der SP an Leykam sind kein Lercher(l)schas. Wird angeblich für schwurbelige "Kampagnendienstleistungen" von der finanziell angeschlagenen SPÖ bezahlt. Der Lercher Maxl scheint die rote Philippa zu sein und lässt sich wohl jeden Mausklick mehrfach vergolden. FREUND(ERLWIRT)SCHOFT !
Die roten Spesenritter könnten sich ja mit den Blauen zur SPRÖ* vereinigen ;<)
*SPesenRitterÖsterreichs

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 21.10.2019 21:30

Ist doch eh SPÖ Geld. Wenn der Hofer einen Zaun auf FPÖ Kasse bekommt oder Phili einen fürs Hundestreicheln, egal. Aber nur Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen, was beim HC wahrscheinlich der Fall war, die Staatsanwaltschaft ermittelt eh und das ja auch nur bei erhärteten Verdacht, ist eine Straftat!

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( Kommentare)
am 21.10.2019 17:02

Das waere sehr gut. Strache eine eigene Liste. Seine Frau nimmt das Mandat an. Wir oestereicher koennen wieder hoffen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.10.2019 17:26

NALA2

glaubst die Tierliebenden können wieder hoffen dass sie sich um die " schweinderl " kümmert ??? 😉😉
oder wie sagt man noch : die Gerste ins Trockenen bringen hahahahah

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 21.10.2019 18:15

Nala2 ich bin auch dafür, dann zerreißt es die FPÖ nämlich! I find des super!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.10.2019 22:45

Die Kombination aus Tierschutzbeauftragter und Tschickschutzbeauftragtem wäre sicher spannend....

Kabarettisten haben es heutzutage wirklich sehr schwer.....

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( Kommentare)
am 21.10.2019 16:58

Wie bekannt wurde, hat ein spoeler auch ein hohes Gehalt bekommen. Aber das ist typisch fuer die Linken. Andere anpatzen um von den eigenen Missstände abzulenken.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 21.10.2019 17:40

Geh Dummerl. Ihr patzt euch doch gegenseitig an.

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( Kommentare)
am 21.10.2019 17:46

NALA, arbeitet bei ihnen das Hirn noch mechanisch oder sind sie von jedweder Nachrichtenzufuhr abgeschnitten?
Sogar die "Krone" (Print) gibt heute zu, dass die kolportierten Eur 20.000.- eine Falschmeldung waren.

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 21.10.2019 17:51

Und soll er doch? Die Frage ja nicht wer, sondern für welche Leistung!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.10.2019 16:28

Hat doch erst gestern "Im Zentrum" der Vilimsky einen langen Vortrag gehalten, wie verpflichtend Bürger-Voten (gemeint war die Brexit-Befragung) für die Politik sind und die Politik diese dann "professionell umzusetzen hat". (Wer die FPö und ihre "professionalität"kennt, sieht die feine Ironie in dieser Aussage... )

Also müsste die FPÖ großes Interesse daran haben, dass die Bürger zu ihrem Recht auf Philippa kommen, sonst wäre die FPÖ ja eine Ansammlung verlogener Heuchler!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.10.2019 16:05

Bitte annehmen!

Alles, was der FPÖ schadet ist gut für unsere Heimat!

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 21.10.2019 15:52

Ich sage nur: Erste Reihe fußfrei.
🤪

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nachrichter (490 Kommentare)
am 21.10.2019 15:28

BITTE NIMM ES AN.
Also wenn Die Euch alles löschen.... Facebook, Twitter, Deine geschätzte Tierschutzarbeit, die Kohle vom HC, die Förderung für die Stadtwohnung, die Gucci Tasche.....

Quäl die und nimm es an - biiiiitteeeeee zwinkern
Danke

und ganz am Ende der Periode schauen wir uns an, wie oft Du dort warst zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.10.2019 14:57

owa gehe Philipa du luada , (reimt sich sogoa ) du kannst uns doch ned so laung woaten lossn...🤔🤔😉😉😜😜

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 21.10.2019 14:40

Wenn Strache eine eigene Liste vorhat, wäre es klar von Vortteil, dass sie es annimmt.

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 21.10.2019 14:33

Der Grund wieso sie noch zögert ist, das sie noch eine Gehaltserhöhung beantragt hat. Denn als "normale" Abgeordnete bekommt sie nur rd. 9000 € . Zuletzt hatte sie mehr bekommen um auf Facebook und Instagram zu posten.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 21.10.2019 14:30

Ich denke, dass Philippa Strache das Mandat nicht annimmt....vielleicht gibts diesbzgl. sogar einen Deal zwischen der FPÖ und ihr.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.10.2019 15:17

Strache kann auch als wilde Abgeordnete im Parlament sitzen.
Wenn dann die Liste Strache etabliert ist, ist sie schon die erste Abgeordnete.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 21.10.2019 15:48

Was eigentlich verboten gehört.
Gewählt wurde eine Partei. Und entsprechend dem Wahlergebnisse werden die Mandate an die Parteien vergeben. Dass dann die Abgeordneten nach Lust und Laune die Partei wechseln können, verfälscht das Ganze dann erst recht wieder.

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