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Anschober: "Ich will mich nicht kaputt machen"

Von Barbara Eidenberger, 13. April 2021, 10:33 Uhr
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Bildergalerie Anschober
Anschober  Bild: OÖN-Archiv/Weihbold

WIEN. Rudolf Anschober (Grüne) gab heute seinen Rücktritt als Gesundheitsminister bekannt.

Mit leichter Verspätung und sichtlich emotional verkündete Rudi Anschober heute Vormittag seinen Rücktritt. „Es ist gut 15 Monate aus, da habe ich diese Funktion mit großer Freude übernommen“, begann Anschober seine Erklärung mit belegter Stimme. Auch wenn es ihm eher wie 15 Jahre vorgekommen sei, „bei allem, was wir gemeinsam erlebt haben.“ Dem 60-Jährigen sei "die Kraft ausgegangen" - bereits um 12 Uhr wurde sein Nachfolger präsentiert.

Anschober nahm sich bei seiner Abschieds-Pressekonferenz Zeit darauf hinzuweisen, was man erreicht habe, unter anderem der Beginn der „größten Pflegereform Österreichs“ und würdigte die Arbeit der Pflegekräfte. Lebensmittelkennzeichnung, Tierschutz und vieles andere habe man begonnen, denn: „Es gibt nicht nur die Pandemie.“ Dies seien die Vorhaben gewesen, aber die „schwerste Gesundheitskrise“ habe das Leben aller – „Und auch meines“ -  über Nacht verändert. Das Gesundheitsministerium sei Steuerzentrale der Pandemie geworden, was „unvorstellbare Herausforderungen, Belastung, Verantwortung und auch Überlastung für mich persönlich, aber auch für jeden Mitarbeiter“ gewesen sei. Das zeige sich auch in anderen Ländern, wo die Gesundheitsminister während der Pandemie ausgetauscht wurden.

„Keiner war auf die Pandemie vorbereitet, das muss man ganz selbstkritisch sagen“, betonte Anschober. Alle seien überrascht worden, auch das Gesundheitsministerium, das durch eine „Vorvorregierung“ geschwächt worden sei. Deshalb habe man sich bemüht, das Haus krisenfest zu machen, eine Organisationsreform durchgeführt und es zu einem Steuerungszentrum zu machen. Viel Lob sprach Anschober den Beraterstäben aus, die „ehrenamtlich und mit unglaublichem Engagement“ ihre Arbeit gemacht hätten. Das alles „dialogorientiert“, wie es ihm besonders wichtig sei. 106 Verordnungen und „viele, viele Erlässe“ seien das Ergebnis gewesen. Deshalb habe er keine Weisungen erteilt: „Ich wollte das alles einvernehmlich gestalten, mit dem Koalitionspartner und mit den Ländern.“ Streit hätte nur zu noch mehr Verunsicherung geführt. Zudem habe man sich koalitionsintern darauf geeinigt, alle Verordnungen gemeinsam zu beschließen. „Da sind erhebliche Mühen entstanden“, betonte Anschober. Durch Zeitdruck, aber auch „eine Spur Populismus und Parteitaktik“, die spürbar gewesen sei.

"Habe mich alleine gefühlt"

In einer Pandemie sei niemand fehlerlos, trotzdem zeigte sich der 60-Jährige überzeugt, dass man vieles richtig gemacht habe: „Beim Testen sind wir fast Weltmeister.“ Auch die Bereitschaft der Bevölkerung sei besser, als vielfach angenommen. Am erfolgreichsten sei man immer gewesen, wenn man zusammengehalten habe: „In der Politik und in der Bevölkerung.“ Das habe sich bei der ersten Welle gezeigt. Bei der zweiten Welle habe es schon „viel Spaltung in diesem Land“ gegeben.

Die Aggressivität habe zugenommen, von einem „kleinen Teil der Coronaleugner“. Anschober berichtet von Morddrohungen, Polizeischutz seit November und dem Bedrohen von ihm nahestehenden Personen. Eine Quelle seiner Energie sei damit nicht mehr dagewesen: „Das unbefangene Gespräch in der Öffentlichkeit.“ Bei der dritten Welle habe diese Spaltung noch mehr zugenommen: „Ich habe mich da oft sehr alleine gefühlt.“ Glücklicherweise habe er die Öffnungen verhindern können: „Man stelle sich nur vor, was sonst jetzt in den Intensivstationen passiert wäre.“

Man sei aber noch nicht über den Berg, deshalb sei wichtig, weiterhin verantwortungsvoll zu handeln. „Ein Drittel geht gar nicht testen, da gibt es noch viel zu tun“, so Anschober. Gleiches gelte für das Impfen: „Da braucht es Überzeugungsarbeit.“ Zudem seien die Langzeitfolgen von Covid noch zu wenig bewusst: „Ich warne davor, dass ein Gefühl entstehen könnte, dass man zu rasch öffnen könne.“

Kein freier Tag in 14 Monaten

Er habe versucht alles zu geben und mit „aller Kraft Verantwortung zu übernehmen“. Seit 14 Monaten habe er durchgearbeitet und es habe keinen freien Tag gegeben: „Ich habe mich dabei offensichtlich überarbeitet.“ Sein Gesundheitszustand hat sich laufend verschlechtert, es kam vor einem Monat zum Kreislaufkollaps.“ Die Ärzte hatten zur Schonung geraten. Und da es keine organischen Schäden gegeben habe, wollte er es noch einmal versuchen. Anschober betonte auch, dass er kein Burnout habe: „Das ist etwas anderes. Da könnte ich nicht hierstehen.“ Es sei einfacher: „Ich bin überarbeitet und ausgepowert.“

Am Dienstag kam es zum zweiten Kreislaufkollaps. Dies habe ihm bewusst gemacht, dass er die Notbremse ziehen müsse. Unter normalen Umständen müsste eine Auszeit möglich sein. Aber die Umstände seien aufgrund der Pandemie nicht normal: „In dieser Situation braucht die Republik einen Gesundheitsminister, der zu 100 Prozent fit ist. Das bin ich nicht.“ Die Pandemie mache keine Pause, weshalb auch er keine Pause machen könne. Ein Gesundheitsminister habe auch Verantwortung für die eigene Gesundheit: „Ich weiß, auch wenn ich nur eingeschränkte Fitness habe, ich will 100 Prozent Leistung bringen. Das geht auf die Dauer nicht gut. Ich will mich auch nicht kaputtmachen.“

"Danke und auf Wiedersehen"

In Absprache mit seinen Ärzten habe er sich daher entschieden, sein Amt niederzulegen. Mit kommenden Montag wird der Rücktritt vollzogen und sein Nachfolger angelobt. Bis dahin werde ihn Werner Kogler vertreten. „Ich möchte jetzt eine gute Übergabe sicherstellen und wieder ganz fit werden“, so Anschober. Pläne für die Zeit nach seiner Rekonvaleszenz gebe es noch nicht, aber irgendwann wolle er seinen ersten politischen Roman schreiben: „Vielleicht gibt es ja in der vergangenen Zeit Inspiration für Stoff.“

Zum Schluss bedankte sich Anschober mit tatsächlich brüchiger Stimme bei seiner „großartigen Partnerin“, bei seinem Team, bei einer „wirklich wunderbaren grünen Regierungsfraktion“. Und vor allem bei Vizekanzler Kogler: „Wir haben alle Schritte besprochen, auch die Nachfolge.“ Zum Schluss bedankte er sich bei „tausenden Menschen“, die ihn auf „unglaublich unterstützende und liebe Art“ unterstützt haben: „Mit Briefen, Mails und Mehlspeisen“: „Danke dafür und auf Wiedersehen.“ Mit einem kurzen Winken verließ Anschober dann den Raum.

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786  Kommentare
786  Kommentare
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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 15.04.2021 01:28

Jeder, der es wagt, bessere Umfragewerte wie Kurz zu bekommen, wird von Kurz politisch vernichtet.

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tim29tim (3.239 Kommentare)
am 14.04.2021 01:53

Nachdem die SPÖ dem Gesundheitsminister das Misstrauen ausgesprochen hat und ihn für Unfähig erklärt hat, weinen sie ihm nach dem Rücktritt nun Krokodilstränen nach.
So verlogen kann nur eine SPÖ sein

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 13.04.2021 23:49

SPRECHER DER APA ...
Zitat:
"Bevor Wolfgang Mückstein die Nachfolge Rudolf Anschobers
als Gesundheitsminister antreten kann, braucht er den Sanktus
der Parteigremien der Grünen. Konkret ist es der Erweiterte
Bundesvorstand (EBV), der hier sein Okay geben muss, SAGTE
EIN SPRECHER DER APA."

>> Deutsche Sprache -- schwere Sprache.

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hbert (2.295 Kommentare)
am 13.04.2021 22:00

Man kann Anschober vieles vorwerfen, angefangen von seinen mangelnden Rechenfähigkeiten, ...
Aber sicher nicht mangelnden Einsatz oder mangelnde Leidensfähigkeit - wahrscheinlich einer der wenigen Politiker dieser Regierung, der im Rahmen ihrer Möglichkeiten wirklich das Beste für die Bevölkerung wollte - aber eben bei seinen Defiziten, seinen mangelhaften Beratern und Experten, und den Querschüssen von Kurz einfach nicht mehr bringen KONNTE.
Daher: trotzdem Danke für den Einsatz und alles Gute für die Zeit, die nun folgt!

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 14.04.2021 00:03

@Hbert.
Die "Querschüsse" kamen KEINESWEGS von Kanzler Kurz --
das sagte Vizekanzler Kogler mehrfach -- auch heute wieder.

Wenn es nach Kurz gegangen wäre, hätten wir MEHR Lock-
down gehabt -- das wäre AUCH im Interesse der Wirtschaft
gewesen -- trotz gegenteiliger Behauptungen !!

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Frank33 (55 Kommentare)
am 14.04.2021 13:57

Kurz dankte Anschober: "Er hat sich für unser Land aufgeopfert".
Ich freue mich auf die Schlagzeile die ÖVP dank Kurz:
"Er hat sich für sich und seine Freunde aufgeopfert".

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123kaschperl (116 Kommentare)
am 13.04.2021 20:55

Gegen diese Korrupte Regierung ...ist Strache ein Engerl .....

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phare (2.620 Kommentare)
am 13.04.2021 20:33

Von einem 1967 Geborenen sollte man schon etwas mehr Reife erwarten können!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.04.2021 20:38

@FRANZ_1967: Was ist denn in deiner Kindheit und bei deiner Erziehung alles schief gegangen?
Wer so ein Posting schreibt wie du es hier gemacht hast, der ist entweder geistig vollkommen zurück geblieben, oder es hat die Erziehung nicht geklappt.
Du solltest deinen zurückgebliebenen geistigen Zustand schnellsten abklären lassen, bevor es für dich gefährlich wird.

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( Kommentare)
am 13.04.2021 20:39

Was muss man rauchen, um so einen Schwachsinn zu posten, Franz?👎👎👎

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 13.04.2021 20:57

@FRANZ_1967, ich bin mit der Angst und der Panik welche Anschober im vergangenen Jahr in der Bevölkerung geschürt hat auch nicht einverstanden. Ich bin auch dafür daß er dafür zur Rechenschaft gezogen werden muß.

Ihre Aussage, ich möchte sie nicht wiederholen, finde ich nicht besser als das was Anschober an der Jugend angerichtet hat und ist desshalb genauso verwerflich!

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lastwagen (2.018 Kommentare)
am 13.04.2021 19:28

Jetzt erlaubt sich Rudi ratlos auch noch von Überarbeitung zu sprechen. Frage mich wo seine Leistung war, und dass bei € 18.094 Monatsgage, wo viele um eine minimale Monatsgage hart arbeiten müssen um überhaupt über die Runden zu kommen!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 13.04.2021 19:40

Basti hui, Rudi Pfui - dieser antiquierte, ländliche Lastwagen fährt eindeutig mit Schwürkisel..

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dabking (574 Kommentare)
am 13.04.2021 19:46

Und du trägst sicher auch sehr viel Verantwortung, für dein vielleicht gerigeres Gehalt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.04.2021 20:43

@LASTWAGEN: Wie ist das dann beim Bundeskanzler der mit 22.618 Euro im Monat?

Mit dieser horrenden Gage hat der KURZ (ÖVP) auch noch einen Pensionsraub bei jenen durchgesetzt, die 62 Jahre alt sind und 45 Jahre gearbeitet haben.
Dieser KURZ (ÖVP) weiß ja nicht einmal wie man Arbeit schreibt, geschweige denn was Arbeit überhaupt ist.
Spenden eitreiben von Großspendern, Posten schachern und Korruption hat mit Arbeit NICHTS zu tun!!!

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( Kommentare)
am 13.04.2021 21:22

Das schreibt eine linke Hetzerin, die nicht einmal im Ansatz versteht, was ein Minister oder ein Bundeskanzler leisten muss.

Ich würde um dieses Gehalt nicht einmal daran denken, den Job zu übernehmen. Kein freies Wochenende, Tagesarbeitszeiten fast immer über 12 Stunden und Termine im Stundentakt.

Das schreibe ich, weil ich mehrere Jahre mit Ministern beruflich zu tun hatte. Mit keinem hätte ich tauschen wollen!

Europa04, das sind Zustände, die Sie sich nicht in Ihren schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen können. Als ehemalige Lehrerin und Gewerkschafterin bleibt einem offenbar nur der Neid.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.04.2021 21:30

@HAUNO: Du und mit Ministern zu tun gehabt?!?!?!?
Wenn wir dir das nicht glauben, dann lügst du uns halt mit was anderem an!!!

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( Kommentare)
am 14.04.2021 10:22

Genauer gesagt, mit acht verschiedenen, Sie blinde Nuss!👎👎👎

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Frank33 (55 Kommentare)
am 14.04.2021 14:24

Für einen Studienabbrecher ohne abgeschlossene Berufsausbildung dafür mit übersteigerter Selbsteinschätzung gibt es nicht so viele Möglichkeiten.
In der freien Wirtschaft muss man schon für die halbe Gage ähnlich hart arbeiten und braucht dafür auch noch eine Ausbildung!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.04.2021 22:19

Die horrendeste GAGE hat wohl der grüne BP , wo ist seine Leistung ??

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Frank33 (55 Kommentare)
am 14.04.2021 14:00

Manche sind auch mit einer sehr geringen Monatsgage noch überbezahlt!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 13.04.2021 19:11

Gott sei Dank war die letzten 15 Monate Hr. Anschober GM.
Mit Schaudern denke ich noch heute an seine Vorvorgängerin.

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 13.04.2021 19:06

Ich glaube, die Gesundheit ist nicht der wahre Grund für den Rücktritt.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 13.04.2021 19:18

Sind sie blind? Vor drei Monaten wurde in meinem Bekanntenkreis bereits vom baldigen Rücktritt Hrn. Anschobers diskutiert.
Das konnte man mit freiem Auge erkennen, dass er nicht mehr im Vollbesitz seiner Gesundheit war.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 14.04.2021 06:51

Klar, weil er keine Führungskraft, sondern ein Kleinkrämer ist. Als Landesrat war es ähnlich.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.04.2021 18:49

Nachdem er zahlreiche Österreicher und das L

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( Kommentare)
am 13.04.2021 18:12

Anschober berichtete in seiner persönlichen Erklärung von Morddrohungen, Polizeischutz seit November und dem Bedrohen von ihm nahestehenden Personen. Eine Quelle seiner Energie sei damit nicht mehr dagewesen: "Das unbefangene Gespräch in der Öffentlichkeit."

Schauen wir uns doch viele der Forenbeiträge hier an. Es geht nicht um eine Weltanschauung, eine politische Gesinnung, um Parteipolitik. Es wird das tiefste Mittel von vielen Forenteilnehmern hier verwendet, die persönliche Beleidigung bis hin zu Drohungen.

Fanatismus lässt dieser Personengruppe keine Argumente einfallen. Sie akzeptieren auch nicht Argumentation einer Meinung. Sei glauben mit dem moralischen Töten eines Menschen, dem seine Idee zu töten. Diese Art der Auseinandersetzung, ist von tiefster Menschenverachtung geprägt, ist von niederstem Intellekt bestimmt .

Lies dir manche Forenbeiträge hier, von den geblendeten Fanatikern, wie diese auf tiefster Moral und geringster Intelligenz Menschen nur heruntermachen wollen.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 13.04.2021 18:21

Völlig richtig.
Treffend formuliert.

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( Kommentare)
am 13.04.2021 21:26

Gratuliere zu dem Beitrag, Fortunatus, das stimmt leider nur allzu genau!👍👏

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.04.2021 22:37

Und das meint gerade ein treuer Regierungsposter in schwarz - türkis , lustig gell ??

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 13.04.2021 18:09

War zu erwarten! Das gleich ist beim Land O.Ö. gewesen! Minister zu sein in einen Resort von den man absolut nichts versteht, kann einfach nicht gut gehen. Was macht es jetzt? Alles Gute.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.04.2021 20:47

@HEPUSEPP: Du solltest in deinem Nick das "S" durch ein "D" ersetzen, dann würde dein Nick stimmen!

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( Kommentare)
am 13.04.2021 18:06

Hr. Angstschober FREUE mich schon auf das neue KOCHBUCH.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.04.2021 20:57

@GEORG0815: Mal sehen wie das Buch wird.
Die ÖVP hat ja mit dem Buch von Mitterlehner über KURZ und die ÖVP keine Freude.
Da ist einiges zu lesen, wie es in dieser Türkisen ÖVP zugeht.

"HALTUNG, Flagge zeigen in Leben und Politik"
Ein Buch von EX-ÖVP Chef Reinhold Mitterlehner!

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Habringer (3 Kommentare)
am 13.04.2021 17:46

Kann ihm nur recht geben, dass er zurück getreten ist.
Alles Gute, für den äußerst sympathischen Herrn Anschober.

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surikarl (439 Kommentare)
am 13.04.2021 17:26

Dieser unfähige Angstschober geht niemand ab. Hoffentlich verschwinden seine selbsternannten "Fachleute " gleich mit!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 13.04.2021 17:58

Probierns dasGleiche noamal a bisserl menschlicher und taktvoller!

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hautschi (649 Kommentare)
am 13.04.2021 18:11

das wird a bisserl schwierig für an FPÖler! grinsen

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hautschi (649 Kommentare)
am 13.04.2021 18:08

surikarl: was hättest du besser gemacht! Ich gebe dir hier die Chance, uns durch deine Expertiese aus der Krise zu holen (incl. Intensivstationen, Wirtschaftswiederaufbau, Impfstoffbesorgung usw, usw)! Jetzt bist du dran, ich warte!

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hautschi (649 Kommentare)
am 13.04.2021 18:14

...aber komm ma jetzt net mit der Beisl Öffnung!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 13.04.2021 19:05

Hautschi,

jetzt hast ihm den letzten Trumpf genommen.🤭🤔😂😂

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 13.04.2021 19:27

...da weiß der SURIKARL keine Antwort

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valmet (2.089 Kommentare)
am 13.04.2021 17:16

Nicht jeder hat das Zeug zum Minister!
Was er da vom Kaputt machen schwafelt ist mir Rätsel Haft
Selbstüberschätzung gepaart mit mangelhafter
Leistung
Für die Landesregierung anscheinend genug
Bin schon gespannt welche politische Amterl er bekommt

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lastwagen (2.018 Kommentare)
am 13.04.2021 17:49

Eventuell Schreiberling beim VdB

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lastwagen (2.018 Kommentare)
am 13.04.2021 19:09

Oder Märchenerzähler in Altenheimen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.04.2021 22:25

Beim Postenschacher ist diese Partie gerade in Höchstform !!

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heisseluft (63 Kommentare)
am 13.04.2021 16:52

Menschlich finde ich Herrn Anschober sympathisch.
Ich glaube er wollte immer ehrliche Politik machen.
Es kann sein, dass er dem Ganzen nicht gewachsen war (Überfordert)
Mir sind jedenfalls solche Leute 100 mal lieber, wie andere, deren es nur um persönliche Bereicherung geht.
Herr Anschober wurde von allen Seiten im Stich gelassen, besonders vom Bundeskanzler und Landeshauptleute (wo die meisten ÖVP regiert werden)
Wie ihm der Bundeskanzler öfters hintergangen hat mit nicht abgesprochenen Ankündigungen und man hat gesehen, wie die Verhandlung Lockdown Wien, NÖ, Burgenland, wie alleine er gelassen wurde. Da war kein Bundeskanzler mehr da.
Auch seine eigene Partei hat ihm zu wenig Rückhalt gegeben.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.04.2021 22:31

Vor Allem wurde er von seinem grünen Chef Kogler im Stich gelassen , der meistens in Deckung geht .....

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( Kommentare)
am 13.04.2021 16:51

Es ist guter Brauch,
über ausgeschiedene Mitarbeiter nichts Negatives zu schreiben.

So steht in Arbeitszeugnissen:

"Er hat immer sein Bestes gegeben."
Was so viel heißt, wie:
Es war nicht mehr drinnen.

Oder:
"Sein Ausscheiden erfolgte in beiderseitigem Einvernehmen."
Was so viel heißt. wie:
Er ist seiner Kündigung zuvor gekommen.

Und:
"Sein Verhalten war ein kollegiales."
Was so viel heißt, wie:
Es ist nie zu Handgreiflichkeiten gekommen.

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( Kommentare)
am 13.04.2021 17:12

und nicht vergessen:

Nirgends wird so viel gelogen,
wie bei Verabschiedungen !

Vgl. die Nachrufe von Kurz u. Kogler.

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