Weiter Ärger über "Familienfest" der VP-Ministerinnen
WIEN. Das von den Ex-VP-Ministerinnen Juliane Bogner-Strauß und Elisabeth Köstinger am 1. Mai im Schlosspark Schönbrunn ausgerichtete "Familienfest" löst weiteren Ärger aus.
Wie berichtet, hatte sich zuletzt herausgestellt, dass das Fest um 70.000 Euro mehr gekostet hat als ursprünglich angegeben – rund 300.000 Euro.
Nun erklärte FP-Generalsekretär Christian Hafenecker, dass von der ÖVP versandte Einladungen an FP-Minister "Scheineinladungen" gewesen seien, weil lange vorher bekannt gewesen sei, dass die FPÖ ihre traditionelle Maifeier in Linz abhält. Wodurch sich der Verdacht erhärte, dass es sich um ein VP-Fest auf Steuerzahlerkosten handle.
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Um das Geld anderer Leute fröhliche Urständ' feiern - türkis ist out👺
bitte verschickt doch auch Einladungen an die spö,grünen usw.vielleicht kehrt dann endlich ruhe ein.schön langsam wird es fad, das ewige Theater um euer Familienfest.
Transparenz der ÖVP:
Hat die Österreichische-Vertuschungs-Partei ÖVP Parteispenden nicht gemeldet? EU-Abgeordnete der ÖVP lassen sich Praktikanten teils von Industrie und Wirtschaftskammer finanzieren. Das ist zwar legal, doch wurden die Personalspenden im Rechenschaftsbericht der ÖVP nicht angegeben. Der Rechnungshof will nun prüfen.
Eine gemeinsame Recherche von profil und ZIB2 beschäftigt nun den Rechnungshof. Die beiden ÖVP-Europaabgeordneten Othmar Karas und Paul Rübig beschäftigen Praktikanten, die zumindest zum Teil von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung bezahlt werden. In den Rechenschaftsberichten der ÖVP scheinen sie aber nicht auf. Dabei wären laut österreichischem Parteiengesetz solche Personalspenden an Abgeordnete im Rechenschaftsbericht aufzulisten. „Diese Mitarbeiter müssten an sich in der Spendenliste der ÖVP auftauchen“
https://www.profil.at/oesterreich/hat-oevp-parteispenden-10795010
Der Sturz von Kurz. Eine Wohltat für den Steuerzahler.
Was will man auch von dieser Türkisen Truppe? Die GeiMoLisi hat die gleiche Berufsausbildung wie der GeiMoBasti, nämlich keine, und drum sind 1 Milliarde gleich 100 Euro und mit dem Verbot von Ohrwattestaberl rettet man das Klima. Dazu noch eine Ministerin, die von Beruf Energetikerin ist und schon beten die Österreicher, dass Basti wieder kommt Alcea, Xerxes und Co spart Euch die Antwort, sinkt auf die Knie auf Eurem Türkisen Gebetsteppich und huldigt Eurem GeiMoBasti!!