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Weihnachtsbock aus Oberösterreich fürs Parlament
WIEN. Es ist mittlerweile Tradition: In der letzten Parlamentssitzung des Jahres spielt der frühere oberösterreichische Abgeordnete und langjährige Grieskirchner Bürgermeister Wolfgang Großruck (VP) Christkindl.
Er brachte rund 50 Liter Bier ins Parlament. Unter dem rot und weiß geschmücktem Christbaum überreichte er VP-Obmann Sebastian Kurz und VP-Klubobmann den „Grieskirchner Weihnachtsbock“. „Die meisten Abgeordneten trinken nicht so lang, bis sie blau sind“, scherzte der Grieskirchner VP-Abgeordnete Laurenz Pöttinger.
Großruck war von 1995 bis 2008 Abgeordneter, seine Reden beendete er stets mit Vierzeilern. Die Reime will der 72-Jährige nächstes Jahr als Buch veröffentlichen.
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Erstaunlich worüber man alles berichten kann!
Aber das Bild ist herrlich: Kurz und der Wögi scheinen sich unter den Bierwamperten nicht sehr wohl zu fühlen.
Was macht Kurz im Parlament?
Dass gleich ein Oberbrandrat mitgekommen ist, finde ich aufmerksam.
Am liebsten schaut der kleine Möchtegern Arbeiterver(t)räter in der Mitte des Bildes aus.
Zum Bock saufen kommt der ÖVP-Chef Kurz auch ins Parlament.
Nach dem berechtigten Misstrauensantrag gegen die ÖVP-Alleinregierung war er anschließend zu feige sein Mandat, welches er von den Bürgern erhalten hat, auch anzunehmen. Das war Flucht vor der Verantwortung.
Jetzt beim Bockbier tschechern ist er dabei.
Ich hatte heute jedoch den Eindruck, dass der Herr Kogler sicher 3 Bier mehr hatte als der Herr Kurz.
@SOLING: Der kleine Basti Fantasti darf doch noch kein Bier trinken. Der trinkt nur Milch, Bier ist nur etwas für Erwachsene.
Eh, und ich habe ja gemeint, dass der Kogler 3 Bier mehr hatte als der Kurz. Mit 3 Bier habe ich dem Kogler, obwohl er oft so wirkt, auch keinen Alkoholmissbrauch unterstellt.
Dass Milchbubi nur Milch trinken ist mir klar !
https://diesubstanz.at/parteien/tuerkis-gruen-fuer-kurz-wirds-kritisch/
ANALYSE. Die Grünen haben sich nicht unter Druck setzen und mit ein paar Symbolgeschichten abspeisen lassen. Sie wollen wirklich etwas ändern.
Johannes Huber - 09. Dez 2019
Das ist in zweifacher Hinsicht unangenehm für Sebastian Kurz: Zum einen kennzeichnet sich seine Reformagenda durch mehr Schein als Sein aus. Beispiel Sozialversicherungen: Die Verwaltungsmilliarde, von der der 33-Jährige gesprochen hat, ist für niemanden nachvollziehbar; auch für den Rechnungshof nicht. Die Reform wird eher teurer, wenn Leistungen, wie von ihm bestätigt, nach oben nivelliert werden. Und überhaupt: Erst vorige Woche wurde bekannt, dass „Einsparungen“ etwa so zustande kommen sollen, dass Mitarbeiter mit 57 in Frühpension verabschiedet werden. Das sagt alles über die Substanz dieses Reformwerks: Sie ist lächerlich.
Mit den Grünem sind auch Symbolgeschichten allein nicht zu haben, wie sie für Kurz mit den Freiheitlichen .....
Super Bild ! Der (Un)Gustl Wöginger ganz eng mit Körperkontakt bei seinem Messias.
Respekt ist nicht gerade Ihre Stärke wie es scheint!
Respekt muss man sich verdienen und daran happerts bei dem "Demokraten" (wer unter unserem Dach wohnt ... ) - Wögginger erheblich.
Mit den 50 liter Bier werden offenbar nur die Türkisen versorgt. Es ist aber gut zu wissen dass andere Fraktionen offenbar für Grieskirchner Bier nicht existieren.
. . . langjährige Grieskirchner Bürgermeister Wolfgang Großruck (VP) . . .
Warum auch soll er "andere Fraktionen" mit Grießkirchner Bier versorgen??
Und was hat die Brauerei damit zu tun??
Einfach mal ein paar Zeilen gepostet, gell? 🤔
Die schießen auch ohne dem Bier schon genug Böcke!
Prost ! Vielleicht hilft a bissl Illuminierung, die Bock-Schieß-Rate drastisch zu reduzieren . . .