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Was wir über die Virus-Mutationen bisher wissen – und was nicht

Von Barbara Eidenberger, 28. Jänner 2021, 10:26 Uhr
Was wir über die Virus-Mutationen bisher wissen – und was nicht
Bei positiven Tests werden auch verstärkt Mutationen nachgewiesen. Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER

WIEN. Sorgen bereitet neuerliche Corona-Infektion von Genesenen vor allem mit südafrikanischer und brasilianischer Variante.

Immer mehr Fälle der neuen Virus-Varianten werden auch in Österreich bekannt. Erst gestern Abend wurden elf weitere sogenannte Südafrika-Muationen aus Tirol bestätigt. Viele Fragen sind noch offen, aber erste Erkenntnisse bezüglich der Virus-Mutationen gibt es bereits. Ein Überblick:

  • Drei neue Varianten: Seit September sind drei Mutationen des Corona-Virus entdeckt worden, die auch neue Eigenschaften haben dürfen. Benannt nach den Ländern, in denen sie zuerst entdeckt wurden, ist die Rede von einer britischen(B.1.1.7.), einer südafrikanischen (501.V2) und einer brasilianischen (P.1)Variante.
  • Höhere Ansteckungsrate: Bei der britischen Virusmutation war nach einer ersten Studie von bis einer 70 Prozent höheren Verbreitungsgeschwindigkeit die Rede. Eine weitere Studie, die umfangreichere Daten genauer analysierte, zeigte, dass dieser Wert übertrieben ist. Allerdings: B.1.1.7 ist zwischen 25 und 35 Prozent ansteckender. „Wir haben es mit einer Mutanten zu tun, die sich schneller ausbreitet“, erklärte der deutsche Virologe Christian Drosten.  Eine Simulation der Corona- Kommission geht von 3000 Fällen binnen 50 Tagen unter den bestehenden Lockdown-Maßnahmen in Österreich aus. Für Simulationsforscher Niki Popper ist das „nicht unrealistisch“, aber nur eine von mehreren Rechenvarianten. Um ein genaueres Bild zu bekommen, müsse man in den nächsten Tagen Regionen, wo die B. 1. 1. 7. schon mehr verbreitet ist, genau beobachten und diese regionalen Unterschiede gäbe es derzeit durchaus. Von der Entwicklung der Infektionszahlen dort könne man dann „ein besseres Bild und belastbarere Daten“ für die Entwicklung in ganz Österreich liefern.
  • Kein Unterschied in der Viruslast: Eine Vermutung für die höhere Ansteckung der Mutation war, dass die Viruslast höher ist. Dies ist nicht der Fall. Allerdings sind B.1.1.7-Erkrankte länger symptomfrei und weniger symptomatisch in der Frühphase. Die Gefahr dabei ist, dass sich die Betroffenen nicht krank fühlen und sich daher nicht isolieren. Die neuen Varianten sind ansteckender, weil sie schneller andocken und die Zellen infizieren können.  
  • Kinder sind nicht stärker betroffen: Dass die britische Variante erst vor allem in Schulen entdeckt wurde, legte die Vermutung nahe, die Mutation würde Kinder leichter befallen. Diese Befürchtung hat sich nach derzeitigem nicht bestätigt. Das Auftreten in den Schulen dürfte damit zu tun haben, dass diese – im Gegensatz zu Geschäften etc. – in Großbritannien zu diesem Zeitpunkt noch geöffnet waren. 
  • Gleiche Maßnahmen: Egal ob Ursprungsvariante, britisch, südafrikanisch oder nun auch brasilianisch – die Maßnahmen um eine Verbreitung zu verhindern sind die gleichen. 
  • Mutationen sind normal: Dass Viren mutieren, also sich verändern und neue Eigenschaften bekommen, ist ein normaler Vorgang. Viren reagieren auf Veränderungen im Umfeld, es gibt Kopierfehler bei der Vermehrung und vieles mehr. Schon bisher mutierte Sars-CoV2 rund zweimal im Monat. Bei den neuen Varianten sind allerdings deutlich mehr Mutationen erfolgt, als sonst. 
  • Südafrikanische und brasilianische Variante machen mehr Sorgen: Da es inSüdafrika in manchen Teilen des Landes zu sehr vielen Covid-Ausbrüchen kam, kann man teilweise von Herdenimmunität sprechen. Die neue Virusvariante könnte eine Antwort und eine Anpassung daran sein. „Es versucht sich durch die Mutation zu verteidigen“, so Drosten. Die Veränderungen der Variante 501.V2 dürfte der Neutralisation durch Antikörper besser entkommen. Diese Mutationen finden sich auch in der brasilianischen Variante. In Gebieten, in denen sich bereits drei Viertel der Bevölkerung mit dem Corona-Virus infiziert hatten, kommt es neuerlich zu Infektionen und schweren Krankheitsverläufen.
  • Impfung wirkt: Nach derzeitigem Wissenstand gehen die Virologen davon  aus, dass die Impfung gegen die britische Variante wirkt. Da es sich immer noch um ein Sars-Cov-2 Virus handelt, das sich nicht völlig verändert hat, sei das Gegenteil sehr unwahrscheinlich. Zudem zielt das Impfserum nicht nur auf eine Immunität durch Antikörper ab, sondern auch durch eine Immunantwort der T-Zellen. Ob und wie weit das auf die anderen Mutationen zutrifft, ist noch offen. 
  • Offen ist, ob und in welchem Ausmaß die Mutationen den Krankheitsverlauf beeinflussen. Derzeit gebe es keine Hinweise darauf, allerdings sind die neuen Varianten für Vergleichsstudien noch nicht lange genug bekannt. Untersucht wird auch noch die entscheidende Frage, wie es mit der Reinfektionsrate bei den neuen Varianten aussieht. Also ob man nach einer Erstinfektion einen ausreichenden Schutz vor einer weiteren Infektion hat. Diesbezüglich machen wie erwähnt vor allem Daten aus Brasilien Sorge.
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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online-Redaktion
Barbara Eidenberger
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25  Kommentare
25  Kommentare
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IsabellApril (350 Kommentare)
am 28.01.2021 14:00

Eindrücke aus dem Jahr 2020 und darüber hinaus.
Die Menschheit und nicht nur in Österreich, sondern weltweit, wird lernen müssen, dass uns nur eine humane Verbindung - Vereinigung und Einheit ans humane Ziel führt.

Wir sind am Beginn der letzten Generation! Da gelten in Zukunft neue Werte und die egoistische Denkweise hat uns durch das Virus, das uns weltweit betrifft, verändert und wir erkennen schön langsam, dass das Ego die Spitze erreicht hat und wir nicht mehr länger daran festhalten können, es hat uns allen großen Schaden gebracht, aber in Zukunft wird alles anders sein.

Ein neuer Zustand der Menschlichkeit wird uns alle so Schritt für Schritt verändern und zwar, es soll allen gut gehen und nicht nur wenigen korrupten und kriminellen Regierenden, Spekulanten und Falschspieler in unserer Gesellschaft.

Familie hat wieder einen neuen und kostbaren Stellenwert erhalten, die Familie ist unser erstes, engstes und natürlichstes Umfeld und es entstehen solidere Verbindungen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 28.01.2021 13:03

Unterbindet endlich die Einschleppung neuer Mutanten! Leute wie jenen Unterweißenbacher, die Staatsgelder einstecken, um dann in Südafrika zu feiern u. sich anzustecken, muss man bevormunden.

Dort gibt es ein ganzes Austrocluster, das zurückkommt oder kam. Und dort wurde nicht nur ein gefährlicherer Mutant bekannt, sondern auch prozentuell die höchste Todesrate...

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 12:34

Neues zum Verschweigen wichtiger Meldungen im Zuge der Impfstoffkampagne.
Die amerikanische Zeitung buffalonews.com berichtete letzte Woche:

„Nachdem am 8. Januar der Richter dem Millard Fillmore Suburban Krankenhaus befohlen hatte, das Medikament Ivermectin (ein Medikament schon lange gegen Läuse und Würmer bekannt) der Erkrankten namens Smentkiewicz sofort zu verabreichen, und rettete wie Angehörige und ihre Anwälte nun sagen, damit ihr Leben…:“

Smentkiewicz 'Sohn und Tochter nennen es in ihren Gerichtsakten „eine Wunderdroge“. Man hatte ihnen vorher mitgeteilt, dass die Überlebenschance ihrer 80-jährigen Mutter - Covid-19-Patientin an einem Beatmungsgerät – nur mehr 20% betrugen.
Auch wurde von den Ärzten gesagt, dass Smentkiewicz auch mindestens einen Monat lang auf der Intensivstation beatmet werden müsste.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 12:34

"Wir haben viel selbst recherchiert, wir haben über Ivermectin gelesen ... Die Ergebnisse klangen sehr vielversprechend und wir haben beschlossen, etwas anderes auszuprobieren", sagte der Sohn Michael.

Am 2. Januar erhielt Smentkiewicz ihre erste Dosis Ivermectin, und "in weniger als 48 Stunden wurde meine Mutter vom Beatmungsgerät genommen, von der Intensivstation verlegt, alleine aufgesetzt und kommuniziert", sagte Tochter Kulbacki in einer eidesstattlichen Erklärung des Gerichts.

Aber nachdem ihre Mutter von der Intensivstation verlegt worden war, weigerten sich die neuen, ihr weitere Dosen des Arzneimittels zu geben, und ihr Zustand verschlechterte sich wieder schnell.
Deshalb wandten sich die Kinder an den Anwalt Ralph Lorigo, der die Klage bei Gericht einbrachte.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 12:35

Das Krankenhaus betreibt, lehnte den Antrag der Familie vor Gericht aber ab. Aber am 8. Januar befahl Richter Nowak laut Gerichtsakt dem Krankenhaus, Smentkiewicz „das Medikament Ivermectin sofort zu verabreichen“.
Sohn Michael gab am Donnerstag dem 14.1 bekannt, dass sich seit der Wiederaufnahme der Ivermectin-Behandlungen der Zustand wieder verbessert habe: „Sie hat mich (Mittwoch) Nacht angerufen. Ihre Stimme war kratzig, aber es war so aufregend, ihre Stimme zu hören “, sagte er. „Sie sitzt im Bett. Sie ist vom Beatmungsgerät ausgeschaltet, hat aber eine Kanüle in der Nase, die zusätzlichen Sauerstoff liefert. " Er fügte hinzu, ein Krankenhaus-Arzt meinte, dass seine Mutter im Kampf gegen das Virus offenbar geschafft habe.
Trauriges Detail: „„Wir konnten sie nicht sehen, seit sie am 29. Dezember mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wurde“.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 12:35

Smentkiewicz 'Sohn und Tochter nennen Ivermectin in ihren Gerichtsakten „eine Wunderdroge“.
Ihre Anwälte Ralph C. Lorigo und Jon F. Minear auch:
"Diese Frau war auf einem Beatmungsgerät, buchstäblich auf ihrem Sterbebett, bevor ihr dieses Medikament verabreicht wurde", erzählte Lorigo den Buffalo News. "Für uns hat die Anordnung des Richters das Leben dieser Frau gerettet."

Nun ist ein Einzelfallbericht kein Beweis, aber es gibt inzwischen eine Fülle positiv verlaufender Studien mit Ivermectin!
Warum wird über den Einsatz eines alten, billigen Medikaments mit möglicherweise sehr guter Wirkung gegen Covid19 in Österreich nicht mal diskutiert ?
Auftragswissenschaft und nicht so gewinnbringend wie mangelhaft geprüfte Impfstoffe?

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 28.01.2021 12:24

eigentlich gar nichts da China schweigt 👎

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 28.01.2021 12:20

Jetzt bereits setzen sich neue Virus-Varianten durch und jetzt bereits müssen die Impfstoffe angepasst werden.

Das geht am schnellsten mit den mRNA Impfstoffen.

Und was macht die EU?

Sie kaut immer noch den AZ Impfstoff herum.

Das ist SO ABSURD!

Die mRNA Impfstoffe sollten in Lizenz von anderen Impfstoffproduzenten hergestellt werden.

Das gibt eine Katasthrope ungeahnten Ausmasses.

Die Virologen warnen nicht umsonst.

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am 28.01.2021 11:38

Wer gegen Covid-19 geimpft wurde, wird sehr wahrscheinlich an Covid-19 nicht erkranken. Können sie aber auch die Weiterinfektion selbst verhindern? Wenn nicht, würden diese Personen, womöglich sogar unbemerkt das Virus weiterverbreiten. Für eine sterile Immunität, einer Immunität, bei welcher man die Krankheit nicht mehr weitergeben kann ist die Stärke der Immunreaktion bei einer Infektion oder einer Impfung. Eines wird aber ziemlich sicher angenommen, dass zumindest das Virus nur geschwächt weiter gegeben wird, also keine zu hohe Erkrankung mehr zu befürchten ist. Diese Frage ist sehr wichtig, um entscheiden zu können, wieweit die Impfung ein Ende der Pandemie bringen kann. Wichtig ist aber schon, möglichst schwere Verläufe der Erkrankung zu verhindern.

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am 28.01.2021 11:38

Das Problem liegt in der Art der Impfung. Das Virus vermehrt sich in den Schleimhäuten. Das Gegenmittel wird aber Intramuskulär in die Blutbahn geimpft. Bis dieses in den Bereich der Schleimhaut kommt, geht bereits einiges verloren. Man müsste also zum Beispiel in die Nasenschleimhaut das Impfserum bringen. Ein Nasenspray zum Beispiel. denn in den Schleimhäuten entsteht auch ein wirkungsvoller Antikörper. Doch hier beginnt das Problem, denn die Nasenschleimhaut sollte ja den Menschen vor Millionen Virusangriffen schützen. Das ist ja deren Aufgabe. Enzyme im Schleim würden einen Großteil der Viren abbauen. Ein weiteres Problem ist auch, die Nasenschleimhaut ist über die Riechkolben direkt mit dem Gehirn verbunden. Hier besteht eine große Gefahr von Nebenwirkungen. Eine mukosale Impfung wäre hier interessant, weil es darum geht, nicht nur die Krankheit, sondern auch die Weiterinfektion zu verhindern. Es wird nach wie vor weitergeforscht, denn man rechnet mit noch vielen Virenangriffen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.01.2021 13:47

Ja Forrunatus das ist das Problem
Viren gibt es erst seit Kurz in der Regierung ist und Dummköpfe wie sie darüber schreiben

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am 28.01.2021 14:32

ADASCHAUHER,
bist geistig mit dem Fortunatusbeitrag ein bisserl stark überlastet. Aber was dazu schreiben, dazu fühlst dich doch in der Pflicht, auch wenn es überhaupt mit dem Text nix zu tun hat.

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widsch (554 Kommentare)
am 28.01.2021 11:21

Wenn ich mir das alles durchlese, ist eine sicher, das wenn alle Mutationen der verschiedenen Länder erledigt sind auch alle Betriebe sowie Hotels und Gastronomie also der Gesamte Fremdenverkehr kaputt sind, also müssen andere Leute das Ruder übernehmen

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 28.01.2021 11:18

Die Situation ist weit ernster als die meisten bereit sind zu akzeptieren.

Wenn sich die brasilianischen Varianten durchsetzen, dann ist Ende Gelände: Dann reinfizieren sich auch bereits infizierte und es kommt zu schweren Krankheitsverläufen.

Und wenn die südafrikan. Variante sich durchsetzt, dann geht das Virus deutlich stärker auf Kinder.

Und so wie aussieht wird genau dies passieren.

Norwegen, Israel, etc. haben die Grenzen bereits geschlossen.

Nur in der EU zögert man wieder.

Das wird extrem leider.

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honkey (13.630 Kommentare)
am 28.01.2021 11:26

"Dann reinfizieren sich auch bereits infizierte und es kommt zu schweren Krankheitsverläufen."

Woher weißt du das? Glaskugel?

"Norwegen, Israel, etc. haben die Grenzen bereits geschlossen"

Nur aus reiner Vorsicht. Und nicht weil sich "etwas" ausbreitet.

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honkey (13.630 Kommentare)
am 28.01.2021 11:17

Hilfe.....ganz was "neues"......ein Virus mutiert!

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 28.01.2021 11:04

Heute im "Kurier" :
Infektiologe der Universität Tübingen : "Sputnik V ist wirksamer als Impfstoff von Astra Zeneca" das schaut der Rudi aber...

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Boreta48 (392 Kommentare)
am 28.01.2021 10:59

Was wir wissen liebe OÖ Nachrichten das viele Kinder in der Psychiatrie liefern somit eine sogenannte Triage die Ihr so gerne geschrieben habt und jetzt kein Wort ...ihr die Medien macht euch mit eurer Verantwortungslosen Bund einseitigen Berichterstattung genau so Schuldig....außer das ich nach der Pfeife Denner tanzt die euch bezahlen macht Ihr nichts mehr...das Volk wird es auch euch danken

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:55

Zur Frage der auffälligen Häufung von Todesfällen bei >75-jährigen nach Impfungen mit RNA-Impfstoffen in Gibraltar ist es für eine sichere Beurteilung noch zu früh, da die winterliche Coronainfektionswelle dort erst im Dezember einsetzte. Dennoch besorgt die hohe Todesrate unter den geimpften Senioren: 53 Tote unter den zuvor geimpften Patienten ist statistisch ein extrem hoher Wert, wenn es insgesamt nur noch 130 PCR-positive Getestete in dieser Gruppe gibt !

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:55

Möglicherweise hat Österreich also eher Glück mit dem Fehlen des unzureichend getesteten Impfstoffs, wie vor vielen Jahrzehnten, als der noch gemächlich vorsichtiger arbeitende Wiener Beamtenapparat lange Jahre keine Genehmigung für das damals am besten wirkende Schlafmittel Contergan brauchte … und Österreich im Gegensatz zu Deutschland eine der großen medizinischen Katastrophen des 20. Jh.s ersparte.

Auch aus Israel kommen dazu Daten, die aufhorchen lassen sollten:
Seit 21. Dezember wird geimpft, inzwischen deutlich mehr als 1/3 der Bevölkerung. Zusammen mit der halben Million bisher bereits positiv Getester/Erkrankter und der zusätzlich anzunehmenden Dunkelziffer müsste also bald die Hälfte der Bevölkerung einen Schutz aufweisen.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:55

Die täglichen Zahlen zeigen aber nach wie vor keine wesentliche Reduktion der Erkrankungs- und Todeszahlen!
Erst gestern meldete man wieder 97 an/mit Covid_Tote!

https://www.worldometers.info/coronavirus/country/israel/

Das Heilsversprechen des alleinig seligmachenden Impfstoffes gegen Coronaviren könnte sich als tödlicher Irrtum von Politmedizinern entpuppen, die Warnungen vieler Experten wie Bakhdi könnten berechtigt sein. Eine seiner Einwände - die der hohen Mutationsrate - ist ja nun allgemein akzeptierte Realität.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 28.01.2021 10:56

Dies ist auch umso bedauerlicher, als es bereits hohe Evidenz für wirksame Prophylaxe und Therapien für Covid-Erkrankungen gibt. Es ist kein Zufall, dass der deutsche Jens Spahn klugerweise die Antikörperbehandlung in Deutschland forciert, eine Therapie für schwerer Erkrankte, die bekannt wurde, als Präsident Trump damit „über Nacht“ gesundete.
Daneben gibt es u.a. bereits antientzündlich wirkende Medikamente ebenso wie Antikörperpräparate aus der Rheumatologie und Parasitologie, genauso wie im Tierversuch bereits Cytosin-Analoga die sich als wirksam erweisen.
Jens Spahn hat auch unumwunden zugegeben, dass er obwohl nicht schwer erkrankt Vitamin D und Zink eingenommen hatte, in Studien als wirksame Prophylaxe erwiesen. Von Österreichs Politikern und ihren willfährigen Auftragswissenschaftlern aber ignoriert. Ebenso wie andere potentiell wirksame Therapien.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.01.2021 10:52

Wir müssen alles wissen, was wir nicht wissen. damit wir wissen vor was wir uns so richtig fürchten und unsere Regierung wir dann wissen, dass ihr alle in Angst und Hysterie wissentlich folgen werden

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( Kommentare)
am 28.01.2021 11:42

ADASCHAUHER, jaja, das mit dem Wissen ist so eine Sache!
Für die Diktatur sind die Weisen eine Gefahr.
Für die Demokratie sind die Dummen eine Gefahr.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.01.2021 13:49

Na dann sind Sie endlich ruhig und unsere Demokratie wird leben

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