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Was wir über das Corona-Virus wissen

Von Barbara Eidenberger, 30. Juli 2020, 00:04 Uhr
Was wir über das Corona-Virus wissen
Eine Corona-Folge: die Maske (APA) Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

LINZ / WIEN. Vor sechs Monaten tauchten die ersten Covid-Fälle auf, seitdem wird das neuartige Virus intensiv erforscht. Wir fassen den aktuellen Wissensstand zusammen.

Seit März hält die Corona-Pandemie auch Europa in Atem. Viele Erkenntnisse wurden seitdem über das neue Virus gewonnen. Ein Blick auf den Stand der Forschung:

  • Das Virus wird Teil unseres Lebens: Darin sind sich tatsächlich alle Experten einig. Ganz verschwinden wird das Virus nicht mehr. Auch niedrige Infektionszahlen dürften darüber nicht hinwegtäuschen, sagte Elisabeth Puchhammer-Stöckl, Virologin an der MedUni Wien: "Das Virus zirkuliert trotzdem."
  • Zentrale Viruseigenschaften: Corona-Infizierte sind gerade dann hochansteckend, wenn sich die Symptome noch gar nicht zeigen. Die Ansteckung erfolgt über Tröpfchen und Aerosole (kleine Tröpfchenkerne). In einer Studie wurden Virus-Übertragungen durch Aerosole über acht Meter nachgewiesen. Sie bleiben länger in der Luft und breiten sich auch weiter aus. Die Ansteckungsgefahr über Tröpfchen ist laut AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) gleich wie bei Grippe, Masern oder Windpocken. Eines ist laut Experten aber auch klar: Im Freien ist die Corona-Ansteckungsgefahr sehr gering, in geschlossenen Räumen mit vielen Menschen auf engem Raum dagegen sehr hoch.
  • Krankheitsverlauf: Der Krankheitsverlauf bei Covid-19 ist bei älteren Menschen und Risikopatienten deutlich schwerer und häufiger tödlich.
  • Das Virus greift bei schwerem Verlauf vor allem die Lunge (aber auch andere Organe wie Niere, Leber und Herz) und die Blutgefäße an. Von den rund 700 Covid-Todesfällen in Österreich waren bisher rund 80 Prozent älter als 75 Jahre.
  • Das bedeutet aber nicht, dass nur diese Gruppen Gefahr laufen, schwer zu erkranken, sagt Simulationsforscher Niki Popper: "Das ist das Dilemma in der Gesundheitsforschung. Wir können Aussagen über viele treffen, aber sie gelten nicht für alle." Zudem zeigen sich Langzeitfolgen nach Infektionen. Diese lassen sich aufgrund der Neuartigkeit des Virus noch nicht genau abschätzen.
  • Symptome: Die Symptome sind mittlerweile bekannt, sie sind aber diffus und leicht mit anderen Krankheiten zu verwechseln: Fieber, trockener Husten, Müdigkeit, Durchfall, Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinns und Atembeschwerden. Viele Corona-Infizierte haben kaum oder nur leichte Symptome. Der Anteil der Symptomlosen schwankt in den Studien, geht aber bis zu 85 Prozent. Deshalb blieben zu Beginn der Pandemie viele Fälle unentdeckt. Mittlerweile hat man auch in Österreich die Teststrategie angepasst: Auch Kontaktpersonen ohne Symptome werden getestet.
  • Wirksame Maßnahmen: Dass die Maske Tröpfchen und Aerosole zurückhält, ist mittlerweile unumstritten. Wer eine Maske trägt, senkt das Risiko, jemand anderen anzustecken, deutlich.
  • Superspreader: Die Ansteckung mit dem Virus ist nicht bei jedem Betroffenen gleich riskant. Es gibt sogenannte Superspreader (Super-Verteiler), die ihre Erkrankung an eine hohe Zahl von Kontaktpersonen weitergeben. Das ist auch ein Unterschied zur Grippe, deren Ansteckungskette gleichmäßiger ist.
     

Was wir (noch) nicht wissen:

  • Hat die Außentemperatur Auswirkungen? "Viren mögen es generell etwas kühler", sagt Virologin Puchhammer. Deshalb hatte man zu Beginn der Pandemie auch die Hoffnung, der Sommer werde automatisch eine Verbesserung des Ansteckungsrisikos mit sich bringen. Diese Hoffnung hat sich bisher nicht bestätigt, das zeigt sich auch international. In den USA ist der wärmere Süden wesentlich stärker betroffen.
  • Wie ansteckend sind Kinder? Diese Frage ist noch immer offen, allerdings entscheidend, was die Situation im Herbst betrifft. Entsprechend intensiv wird daran geforscht, eine abschließende Erkenntnis gibt es noch nicht, wie Simulationsforscher Popper bestätigt. Das betrifft einerseits die Frage, wie stark die Viruslast bei den Kindern ist, und andererseits den Aspekt der Verbreitung. "Es scheint analog zu anderen Krankheiten zu sein: Je jünger die Kinder, desto mehr Ansteckungen", sagt Popper. Kinder dürften aber keine Superspreader sein. Zwei Studien in Wien ergaben unter mehreren tausend Schülern nur zwei Infizierte. Ähnliches zeigt eine Studie in Kindergärten in Düsseldorf. Sorgen machen Daten aus Israel: Dort kam es nach der Öffnung der Schulen zu einem Anstieg positiv getesteter Kinder.
  • Die Aussagekraft von Tests: Ein so genannter Corona-Test (PCR-Test) ist eine Momentaufnahme und zeigt nur, ob man zum Zeitpunkt des Tests Viren in sich trägt oder nicht. Der Test sagt weniger darüber aus, ob und seit wann man ansteckend ist. Ein negativer PCR-Test bedeutet nicht, dass man hundertprozentig nicht infiziert ist. "Deshalb sollte man auch immer die Inkubationszeit mitbedenken und zehn Tage nach einem möglichen Kontakt vorsichtig sein", sagt Puchhammer-Stöckl. Vor allem: Kein Kontakt mit Risikopatienten.
  • Antikörper: Bildet der Körper nach einer Infektion Antikörper, ist er resistent gegen eine neuerliche Ansteckung. Darauf beruht die Idee der Herdenimmunität. Ob Antikörper gebildet werden, diese auch wirklich resistent machen und wie lange diese im Körper aktiv sind, ist Gegenstand vieler Untersuchungen. Bisherige Ergebnisse zeichnen kein einheitliches Bild. Eine Studie in Wuhan ergab, dass 80 Prozent der Patienten nach sechs Monaten noch aktive Antikörper im Blut hatten. Umgekehrt hatten Tests bei Patienten in Deutschland ergeben, dass die Zahl der neutralisierenden Antikörper rasch abgesunken ist. Das heißt, es dürfte wohl eine Zeitlang eine Immunität geben.
  • Die Aussagekraft von Cluster-Analysen: Die meisten Cluster treten in Familien, im beruflichen Umfeld bzw. in Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen auf. Das ergab eine Analyse der Stadt Wien. Keine Cluster wurden bisher laut AGES in Supermärkten oder öffentlichen Verkehrsmitteln entdeckt. Das bedeutet nicht, dass dort keine Ansteckungen erfolgen. Vielmehr hat das mit der Methodik zu tun. Um Ansteckungszellen zu analysieren, werden positiv Getestete gefragt, mit wem sie Kontakt hatten. Verständlicherweise werden dabei nur jene Kontaktpersonen genannt, die man auch kennt. Mittlerweile versucht man den möglichen Kreis von Infizierten besser zu erfassen, indem Meldungen über die Verkehrsmittel oder Einrichtungen, die Betroffene besucht haben, veröffentlicht werden.
  • Wann gibt es ein Medikament und wann eine Impfung? Derzeit gibt es weltweit 180 Studien zu einer Corona-Impfung. Offen ist, wann und ob der Impfstoff ausreichend getestet und für die Massenproduktion bereit ist. Optimistische Schätzungen gehen von ein bis zwei Jahren aus. Ähnliches gilt für ein Medikament. Es gibt Ergebnisse über Wirkstoffe, die bei schweren Krankheitsverläufen Verbesserungen bringen. Ein Medikament zur Vermeidung einer Covid-Erkrankung gibt es noch nicht.
  • Zum Schluss noch eine simple, aber folgenreiche Erkenntnis: Die einfachen Hygienemaßnahmen (Abstand halten, Hände waschen, keine Hände schütteln, nicht krank unter Menschen gehen) haben große Wirkung. Nicht nur bei Covid. So war die Influenza-Saison heuer früher beendet als üblich, auch andere ansteckende Krankheiten (Magen-Darm-Infekte) waren seltener.
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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online-Redaktion
Barbara Eidenberger

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76  Kommentare
76  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lester (11.402 Kommentare)
am 30.07.2020 16:14

Warum erlauben die OÖN so unglaublich blöde und gedabei auch gefährliche Postings wie jene von "Benzinverweigerer"?
Es ja schon gemeingefährlich was dieser Ignorant von sich gibt. Pure Hetze gegen alles was nicht nach FPÖ riecht.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 18:59

Welche Hetze ?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 19:21

Ich wähle Grün.
Bin Ottensheimer, da gehört das zum guten Ton.

Ich lese viele internationale Medien zum Thema.
Renomierte.
Ich schreibe absolut nichts, das ich nicht belegen und oder Quellen angeben kann.

Wenn sie Stanford, Oxford, MIT und Studien aus aller Welt alle für blöd erklären, dann sind wohl sie und nicht ich am Holzweg.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 30.07.2020 20:37

beinahe jedes deiner postings ist hetzerisch, aggressiv und empathielos. jedes für sich ein klarer beweis deines einfachen intellekts und charakters.

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 31.07.2020 07:29

Ich kenne zwar den Herren Benzinverweigerer nicht, hab mir aber jetzt mal die ganzen Kommentare durchgelesen und konnte nicht ein Kommentar finden, dass deiner Aussage entspricht? Weder hetzerisch, aggressiv noch empathielos.

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 02.08.2020 14:21

Ich denke sie mißverstehen den sinn eines Diskussionsforums grundlegend!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 13:03

Schweden ist jetzt dort wo wir hinwollten...
Leider haben wir das mit der 0-Opfer Politik völlig vergeigt:

https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-07-28/sweden-unveils-promising-covid-19-data-as-new-cases-plunge

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 30.07.2020 13:25

@ Benzinverweigerer:
Aha. Wir wollen also anstelle der Österreichischen 20.800 Fälle und 710 Toten in Richtung der schwedischen 80.000 Fälle mit 5.700 Toten.

Also ich will das nicht.
Wenn du das tatsächlich willst, kannst du weder Rechnen noch verstehst du irgendetwas von Medizin. Für dein begrenztes Wissen hast du erstaunlich viel Meinung.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 14:57

Ja gerne!
Denn nach einem 2. Shutdown gibt es nichts mehr aufzusperren !

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 30.07.2020 15:06

Mag sein.
Das behaupten nur Pessimisten und liegt an uns allen, was wir draus machen.

Irgendwelche wirds immer geben, die auch was wieder aufbauen.
Sonst hätten wir ja auch heute noch das Leben - wie zur Zeit der beiden Weltkriege.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 15:22

Damals hat auch keiner das Arbeiten verboten...

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 30.07.2020 16:24

Damals gabs auch keinen Virus

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 31.07.2020 07:15

Viren gabs schon immer zwinkern

Die heutigen Medien gabs damals noch nicht!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 30.07.2020 14:41

@benzinverweigerer
28.07.20
https://www.heute.at/s/coronavirus-covid19-schwedische-forscher-warnen-macht-nicht-das-was-wir-getan-haben-100094078

... und...
Durchseuchung in Schweden bringt auch nix.
Die Antikörper verschwinden nach ca. 2-3 Monaten wieder.
28.07.20
https://www.praxisvita.de/erster-deutscher-corona-patient-hat-keine-antikoerper-mehr-18931.html
Diese Meldungen kamen ja auch schon vorher von China.
Die haben ja das Problem, dass schon einmal Erkrankte wieder erkranken und nochmal im Spital behandelt werden.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 14:56

Wie bei JEDER Krankheit.
Aber das Immunsystem merkt sich den Erreger und kommt ein ähnlicher Erreger an, dann werden die Zellen produziert.
Daher wird ja auch erst im 4. Quartal Grippe geimpft.

Coronaimpfung braucht man für den Rundumschutz alle 3 Monate.
Das ist fix
Weil nur dann hat man direkt Antikörper.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 30.07.2020 16:30

Ja den Impfstoff - den gibts ja leider noch nicht.

Daher kann Schweden niemals ein Vorbild sein.

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 31.07.2020 07:10

Ein gesunder Mensch braucht keinen Impfstoff - außer er möchte krank werden!

Mal informieren welcher Dreck in den Impfstoffen vorhanden ist!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 31.07.2020 07:36

"Ein gesunder Mensch braucht keinen Impfstoff" - auch nicht gegen Diphtherie/Tetanus/Pertussis/Polio/Haemophilus influenzae B/Hepatitis B oder gegen Masern/Mumps/Röteln?

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Papillon_2 (491 Kommentare)
am 30.07.2020 12:31

Sie schreiben, die Vermutung, dass das CORONA-Virus in der Kälte länger überlebt, hat sich nicht bewahrheitet und schreiben weiter:
Zitat: In den USA ist der wärmere Süden wesentlich stärker betroffen.

Jeder, der schon mal im Sommer im Süden der USA weiß, dass die Amis alle Räume mit Air Condition auf 18 C runterkühlen. Ich war oft in USA: Im Sommer hält man es in Innenräumen nur mit Pelzmütze und Handschuhen aus.

Insofern ist der Süden der USA KEIN Widerspruch zu der Themse, dass das CORONA-Virus in der Kälte länger überlebt!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 13:16

Und das Alter der Leute in den Tiefkühl-Gebäudekomplexen!

Florida ist der Pensionisten-Staat der USA.
Darum mehr Coronaopfer als in den Slums von Mumbai, wo man kaum über 40 wird.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.07.2020 13:50

Ja, Papillon, völlig irr. Aber auch ein Taxifahrer in Manila hat überhaupt nicht verstanden, warum ich beim schönsten Frühlingswetter im Mai keine Klimaanlage wollte.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 30.07.2020 12:07

Was wir auch wissen, ist, dass der Vorwurf der Panikmache seitens der Blauen bei manchen recht gut hängen geblieben ist.
Ich kenne ehrlich gesagt niemanden, der in Angst und Panik verfallen ist. Dafür umso mehr (auch Ältere), die mit Abstandhalten, Händewaschen und Masketragen überhaupt kein Problem haben.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 30.07.2020 13:07

Angst und Panik sind berechtigt.
Und zwar vor sozialem Abstieg.
1 Million von einst 3 Millionen Vollzeitbeschäftigten ist Arbeitslos oder in Kurzarbeit, oder in Teilzeit gedrängt!
Das sind 700.000 mehr als vor Corona.

Arbeitslosigkeit bei Akademikern +70%

Die Auswirkungen dessen will gar keiner so genau wissen.

Schon nur 20% weniger Lohn auf 1 Jahr sind ein Wahnsinn.
Da kannst Auto abgeben, Haus verkaufen, Sparverträge und Versicherungen stilllegen und eine billige Wohnung suchen.

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 02.08.2020 14:24

Genau darum geht es.

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 30.07.2020 15:49

Brauchst nur mal drüber nachdenken was damals in den Supermärkten los war... Das war Panik... Von den Medien verbreitet.

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 30.07.2020 09:44

Wissen wir auch dass jeder Patient der in der Notaufnahme landet vorerst automatisch ein Corona-Patient wird - egal ob positiv oder negativ?

So die beiden (100j. u. 76j.) der letzen Tage anscheinend beide negativ.

Aber mit der Info lässt sich ja keine Angst schüren zwinkern

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( Kommentare)
am 30.07.2020 14:30

Bitte eine belastbare Quelle für diese Aussage, GABRIEL_!
Behauptet wird so viel.

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 30.07.2020 19:32

Leider gibt es keine schriftliche Quelle, Info stammt von einem Mitarbeiter im betroffenem Krankenhaus.

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( Kommentare)
am 30.07.2020 09:43

Gesund leben, läßt vielen Krakheiten keine Chance! Was früher die Menschen an Knoblauch Brennesselsalat, rohes Sauerkraut, Rahmsuppe mit Muskatnus, viele Kartoffeln , Radisalat ( 😷) aßen und viel Tee, Hagebutten Anistee.....tranken, aber die waren fast nie krank, wuchs bei meiner Oma am Bauernhof auf, und erlebte das alles! Heute ist vieles nicht so gesund,von der modernen Kost! Auch das viele Getränk, extrem süß, ein gutes Zitronenwasser mit Minze jetzt im Sommer, ein Genuß!

Und selber frisch kochen, einfach das beste!! 😉🍎🍏🥥🌶🍌🍜🥛🥚

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( Kommentare)
am 30.07.2020 10:19

UPIKUS,
das klingt ja alles sehr gut und gut gemeint. Die Wirklichkeit von früher sah völlig anders aus. Das Durchschnittsalter war nur die Hälfte vom heutigen Sterbealter. Wenn ein Mensch die Geburt überlebt hat, dann war er schon um vieles gesünder. Natürlich hat es nicht so viele kranke Menschen gegeben, weil sie nicht so alt wurden wie jetzt. In Jungen Jahren haben wir heute auch nicht viele Krankheiten, ohne Knoblauch und weiß Gott was du uns hier noch empfiehlst.

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 30.07.2020 11:26

Richtig... Aber unser Körper merkt sich jede Sünde - nur leider macht sich dies meist erst im Alter bemerkbar zwinkern

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.07.2020 09:33

Der Gretismus lehrt "I want you to panic". Der Abschied von diesem vor Monaten eingestellten Modus fällt nun schwer.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 30.07.2020 09:50

Junge Menschen mit Hirn, Courage und Selbstvertrauen sind Ihnen offensichtkich ein Greuel.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 30.07.2020 09:53

Die hirnlos Gleichgeschalteten, im Gleichschritt Marschierenden, den VorbeterInnen Nachbetenden, nie einen Widerspruch Wagenden, die sind mir ein Greuel oder Gräuel, unabhängig von deren Alter, Lasimon.

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 30.07.2020 10:02

Lasimon,

was hat "I want you to panic" mit Hirn, Courage und Selbstvertrauen zu tun?

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tschiibii (122 Kommentare)
am 30.07.2020 10:11

Bin zwar nicht Lasimon, aber im Kontext dieses Zitats ist es darum gegangen, dass uns jahrzehntelang Klima und Umwelt wurscht waren. Das Mädel agiert und redet bewusst so, weil sie uns Wurschtigen irgendwie wachrütteln will. Und nichteinmal mit so aggressiver Rhetorik gelingt ihr das so wirklich, weil uns unsere Komfortzone wichtiger ist.
Hirn und Courage sehe ich da sehr wohl dabei.

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tschiibii (122 Kommentare)
am 30.07.2020 10:19

Bin zwar nicht Lasimon, aber im Kontext dieses Zitats ist es darum gegangen, dass uns jahrzehntelang Klima und Umwelt wurscht waren. Das Mädel agiert und redet bewusst so, weil sie uns Wurschtigen irgendwie wachrütteln will. Und nichteinmal mit so aggressiver Rhetorik gelingt ihr das so wirklich, weil uns unsere Komfortzone wichtiger ist.
Hirn und Courage sehe ich da sehr wohl dabei.

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 30.07.2020 10:38

Tschiibii,

Panik schaltet Hirn aus.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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tschiibii (122 Kommentare)
am 30.07.2020 13:57

Aber die, die diese Aussage gebracht hat, hat dies bewusst (d.h nach Einsetzen ihres Hirns) und couragiert vorgebracht.

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 30.07.2020 11:34

Alles!

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 30.07.2020 11:38

Diese Kommentarfunktion bringt leider keinen sinnvollen Baum zustande...

"Alles!" war als Antwort für den gedacht, der sich besser als alle anderen wähnt.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 30.07.2020 09:25

Die Liste, was wir noch nicht über die Plandemie wissen, muss um die Internetbeiträge der Virenlogen und Medienbeiträge erweitert werden, die nicht auf der Gehaltsliste von Bill Gates stehen. Wenn Gesundheit so wichtig wäre, so hätten wir schon lange kein angstgesteuertes populistisches Politikverhalten, genauso unsere ungesunde Lebensweise mit Drogen, Alkohol, Nikotin, Umweltverschmutzung etc. Noch immer regiert das Geld die Welt.

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( Kommentare)
am 30.07.2020 14:35

Dr nächste Verschwörungstheoretiker.
"Danke" für die entlarvende Schreibe, NODEMO!

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danube (9.663 Kommentare)
am 30.07.2020 09:09

Die Zeugen Coronas (Endzeitsekte) akzeptieren keine anderen Meinungen. Wenn man nicht dabei ist, dann gibt's Mobbing. Das war von Anfang an so, die Politik kennt sich mit Viren zwar nicht aus und nennt auch keine Experten, dafür wussten sie sofort wer ein "dummer" Experte mit der "falschen" Meinung ist.

Auch Ärzte mit anderer Meinung werden geschasst, wie z. B. Frau Dr. Konstanina Rösch. Laut ihrem Arbeitgeber eine kompetente Ärztin, aber nachdem sie ihre ehrliche Meinung sagte und von der Krone heruntergemacht wurde, war sie gleich vom Dienst frei gestellt.

Die Zeugen Coronas fackeln nicht lange, wenns um ihre Religion geht.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 30.07.2020 09:48

Ist das die Ärztin, die bei Talk im Hangar 7 die penetrante Suderantin gegeben hat? Sinngemäss: Ich hab zwar keine Lösung für das Problem, bin daran auch gar nicht interessiert; aber die getroffenen Massnahmen sind unsinnig bis falsch.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 30.07.2020 08:56

Aerosole breiten sich beim Sprechen UND Singen nicht weiter als 20cm aus!!!
nur beim Husten oder Niesen etwas weiter, aber da hält man sich normalerweise ohnedies die Hand vor dem Mund;

ob dieses Virus nicht schon 4 Monate vorher bei uns zu Ansteckungen führte wurde nie wirklich untersucht - denn es gab bereits im Dez. sehr heftige Verläufe der 'Grippe' - wie eben bei jedem neuartigen Grippevirus

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c0w (506 Kommentare)
am 30.07.2020 08:57

Sie haben das Studium für Virologie bei Humboldt abgeschlossen, gratuliere!

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 30.07.2020 09:54

Oder einfach mal das Hirn eingeschalten?

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( Kommentare)
am 30.07.2020 14:36

Da verlangens vom KRITIKERIX aber sehr viel!

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IVOIVO (315 Kommentare)
am 30.07.2020 10:11

Guten Morgen COW, hast du heute schon dein Zeugen CORONA Gebet gesprochen? 🤣🤣

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