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Von der "Ibiza-Koalition" bis zu einem "abenteuerlichen Kurs" links der Mitte

Von René Laglstorfer, 14. August 2019, 00:04 Uhr
Von der "Ibiza-Koalition" bis zu einem "abenteuerlichen Kurs" links der Mitte
Im politischen Machtzentrum Oberösterreichs, dem Landhaus, wird über Koalitionsvarianten nachgedacht. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Oberösterreichs Spitzenpolitiker über ihre Koalitionspräferenzen nach dem 29. September.

Die mit Abstand spannendste Frage vor und nach einer Wahl lautet: Wer kann mit wem? Aus diesem Grund haben die OÖNachrichten einen Rundruf unter den oberösterreichischen Spitzenkandidaten bzw. Parteichefs gemacht, welche Regierungskonstellationen nach der Nationalratswahl am 29. September realistisch sind.

Nicht in die Karten schauen lassen will sich Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP). Damit hält er sich, wie auch seine Partei, alle Koalitionsvarianten offen. "Für Oberösterreich und Österreich hoffe ich auf eine Regierung mit einem Bundeskanzler Kurz." Zunächst müsse die ÖVP jedoch "eine starke Nummer eins" werden. Dann gehe es darum, wer dazu bereit sei, "den von Kurz eingeschlagenen Weg mitzugehen", sagt Stelzer.

Sein Stellvertreter in der Landesregierung, Manfred Haimbuchner (FP), spricht sich klar für eine Neuauflage von Türkis-Blau aus. "Unsere Hand zur ÖVP ist für die Fortsetzung des Reformkurses unverändert ausgestreckt." Zuerst würden jedoch die Wähler entscheiden, welche Konstellationen nach dem 29. September "möglich und gewollt" seien. "Aus heutiger Sicht wird die Entscheidung wohl bei der ÖVP liegen", sagt Haimbuchner. Er warnt davor, dass die Volkspartei statt des "erfolgreichen Reformkurses, der nur mit uns möglich ist", auch einen "abenteuerlichen Kurs links der Mitte" einschlagen könnte.

"Schlechteste Klimabilanz"

Für eine Bundesregierung "mit starker SPÖ-Beteiligung" spricht sich Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP) aus. "Wir kämpfen für eine von Pamela Rendi-Wagner geführte Regierung mit einem Koalitionspartner, dem beste Pflege, leistbares Wohnen, gebührenfreie Bildung und klimafreundliche Mobilität ebenfalls ein Anliegen sind", so Gerstorfer. Konkrete Koalitionsfragen würden sich jedoch erst nach der Wahl stellen.

Stefan Kaineder, Landessprecher der Grünen, will eine Bundesregierung, die beim Klimaschutz "anpackt". Scharfe Kritik übt er dabei an Sebastian Kurz (VP), dem es nur um Macht gehe und der der Kanzler mit der schlechtesten Klimabilanz sei. "Dass er sich in wenigen Wochen um 180 Grad dreht und eine weltoffene Klima-Koalition anführen will, ist unrealistisch", sagt Kaineder. Er rechnet mit einer Neuauflage "der gescheiterten türkis-blauen Koalition", weil dies der einfachste Weg für Kurz sei, "um die Macht zurückzuholen".

Eine "Gestaltungspartnerschaft", die das Bildungssystem reformiert, eine aufkommensneutrale CO2-Steuer umsetzt und die Bürger entlastet, will die oberösterreichische Neos-Spitzenkandidatin Karin Doppelbauer. "Wenn Kurz dann eine alternative Regierung zur Ibiza-Koalition aufstellen will, muss er sich darum kümmern, nach der Wahl Partner zum Regieren zu finden", sagt Doppelbauer. Da "niemand Rot-Schwarz" wolle, blieben nur die Koalitionsvarianten mit Neos und Grünen.

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Autor
René Laglstorfer
Redakteur Land und Leute
René Laglstorfer

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94  Kommentare
94  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gumba (2.891 Kommentare)
am 15.08.2019 08:01

„Unsere hand ist für eine Neuauflage von türkis blau verlängert ausgestreckt „. Fragt sich in welchem Neigungswinkel?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.08.2019 07:57

@ALCEA: Sie/Er liest aus diesem Artikel von Landeswahl nicht Bundeswahl.
Das Sinnerfassend lesen NICHT die Stärke von ALCEA ist, wird ja beinahe täglich bewiesen. Lies einfach noch einmal langsam nach oder lass dir den Artikel erklären.

Oberösterreichs Spitzenpolitiker über ihre Koalitionspräferenzen nach dem 29. September.
Die mit Abstand spannendste Frage vor und nach einer Wahl lautet: Wer kann mit wem? Aus diesem Grund haben die OÖ-Nachrichten einen Rundruf unter den oberösterreichischen Spitzenkandidaten bzw. Parteichefs gemacht, welche Regierungskonstellationen nach der Nationalratswahl am 29. September realistisch sind.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.08.2019 20:14

90% der Forenschreiber hier, zu diesem Thema haben noch immer nicht geschnallt, dass es sich bei dem Artikel um das Thema Landeswahl und nicht Bundeswahl handelt.
Ist es nicht schrecklich, wie dumm dieses Forum wirklich ist? Jeder spielt nur seine eigene wertlos verhasste Meinung wider. Schreibt brav weiter euren sinnlosen Sermon.
Traurig, nichteinmal zum Lachen ist das!

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.08.2019 20:29

Oh, wieder mal eine Beleerung unseres Oberleerers!

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( Kommentare)
am 14.08.2019 20:40

So sicher wie das Amen im täglichen Gebete. 🙏🏻🙏🏻🙏🏻

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reality-check (347 Kommentare)
am 14.08.2019 20:49

Ja natürlich....Landeswahl mit Aussagen zur Bundeswahl....na und???

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 14.08.2019 22:59

Alter les dir zerst den Artikel und dann stell die anderen als dumm hin.

Landesregierung mit prw und dem hl. Sebastian.

Ja freilich.

Ist es nicht schrecklich, wie dumm dieser alcea-Till wirklich ist?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 15.08.2019 08:09

Alles so weit verstanden. Die fpö ist einfach immer scheiße.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 14.08.2019 20:04

Es ist ja wirklich zum Junge-kriegen, wenn man sich das so anschaut:
Wissen muss man sich erwerben und Dummheit gibt es bekanntlich gratis und bei Letzterem -weil es ja gratis zu haben ist- wird reichlich zugelangt.
Anders ist es nicht zu erklaeren, was da momentan ablaeuft.
Fuer jeden einigermassen Gebildeten ist es klar, dass ohne CO2 kein Pflanzenwachstum moeglich ist und damit auch keine Neuproduktion von Sauerstoff. Ohne CO2 gibt es kein Leben auf der Erde. Dass dieses Spurengas (0,38 Promille) auf unser Klima Einfluss hat, ist ebenfalls an den Haaren herbeigezogen. Es dient aber gewissen Kreisen als richtige Gelddruckmaschine (u. A. auch der Familie und den Freunden der heiligen Greta).
Und natuerlich auch gewissen politischen Kreisen, welche hier eine weitere Moeglichkeit sehen, neue Steuern zu erheben, weil ein Grossteil der Stimmbuerger zu bescheuert ist, die Zusammenhaenge zu erfassen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.08.2019 20:22

TOURRABE,
stimmt es ist wirklich traurig, dass mit dem CO2 und dem Pflanzenwachstum.
Nur das Problem ist, dass nur etwa 0,01 promille des in unserer Luft vorhandenen CO2 für das gesamte, weltweite Pflanzenwachstum benötigt werden, aber der Zuwachs an CO2 durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe 0,8 promille beträgt. Was wird mit diesem Überschuss geschehen?
Er reichert sich in unserer Luft an und verschiebt den Wärmewert der Luft. Der Wärmewert der Luft ist für das Weltklime jedoch sehr entscheidend und wird daher als Klimaschädingendes CO2 bezeichnet.
Hast es verstanden?

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tourrabe (643 Kommentare)
am 14.08.2019 20:40

Die Mathematik ist schon eine Sau:
Wenn es nach Ihrer Rechnung ginge, muessten wir schon ueber 1,2 Promille CO2 in der Luft , haben (was fuer die Pflanzen sehr gut waere).
Tatsaechlich haeben wir derzeit ca. 0,38 Promille Inhalt. Ohne menschlichen Einfluss waeren es ca. 0,36 Promille. Diese 0,02 Promille werden in erster Linie von China, USA, Indien etc. produziert, wo wir keinerlei Einfluss haben.
Nebenbei sei noch angemerkt:
Ein erhoehter CO2- Gehalt foerdert auch nachgewiesenermassen das Pflanzenwachstum.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.08.2019 18:16

Der ORF und alle anderen Staatstragenden geben Vollgas retour in Richtung Faymann-Mitterlehner, oder so ähnlich, auf dem Niveau halt.

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srwolf69 (853 Kommentare)
am 14.08.2019 16:57

Es ist einfach nur zum kotzen. Die Politiker glauben das die Wahlen eine Sportveranstaltung ist. Tatsache ist ,daß sie von arbeiteten Bürgern bezahlt werden. Und fragt auch keiner ob wir mit allen unserenArbeitskollegen gerne zusammen arbeite , wir müssen Leistung bringen ansonsten bekommen wir einen tritt in den Hintern. So schaut's aus.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 14.08.2019 23:02

Aber wann ich einen Arbeitskollegen habe der ständig rechten sprechdurchfall hat und im Urlaub auf ibiza einen Plan schmiedet wie er seinen Arbeitgeber bestehlen kann, dann könnte es schon sein das ich die Zusammenarbeit aufkündige.

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 14.08.2019 16:41

- Für eine Bundesregierung "mit starker SPÖ-Beteiligung"
- Wir kämpfen für eine von Pamela Rendi-Wagner geführte Regierung“

Für solche Aussagen habe nur zwei Erklärungen:
- Frau Gerstorfer hat jede realistische Wahrnehmung verloren
oder
- Frau Gerstorfer ist still und heimlich von der Politik zum Kabarett gewechselt.

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reality-check (347 Kommentare)
am 14.08.2019 17:43

Kabarettist braucht nach IBIZA niemand mehr. Da sind mir PRW und Gerstorfer schon lieber. So eine Fassadenpartie der Fa. KURZ brauchen wir wirklich nicht mehr. Theme-control statt message-control!!!

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 14.08.2019 17:59

REALITY-CHECK ist genau der richtige Nick! Dann bitte checken, ob Frau Gerstorfer noch die Realität checkt – bei solchen Aussagen.

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reality-check (347 Kommentare)
am 14.08.2019 20:53

Gerne doch...check ich dir hast wohl momentan viel Arbeit im Weinberg zwinkern) 60 Stundenwoche und 12 Stundentag Zerstörung der Sozialversicherung Zerschlagung der AUVA Großspenden verschleiert IBIZA mit neuer Bedeutung Braune Burschenschafter an den Schalthebeln ..... aber der Weg hat erst begonnen.....Achtung Wählertäuschung so schauts aus

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 14.08.2019 12:14

DAS VERFASSUNGSAMT WARNT VOR FREMDENFEINDLICHEM MEINUNGSKLIMA! Nachzulesen im Kurier

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.08.2019 11:56

16jährige im Bus belästigt.

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( Kommentare)
am 14.08.2019 12:19

Hat jetzt genau was mit dem Artikel zu tun?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 14.08.2019 13:15

Er möchte wieder sein Ausländerthema anbringen.

Kickl geht ihm. Einfach ab.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.08.2019 14:13

Nur ein Frauenthema. Aber wen interessiert das schon.

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 14.08.2019 14:25

Und wieso hast du das arme Mädchen nicht in Ruhe gelassen?

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 14.08.2019 14:27

Die Beschreibung trifft genau auf Landbauer zu!

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weinberg93 (16.327 Kommentare)
am 14.08.2019 18:12

LINZ2050, da muss der Landbauer aber viel zu lange im Solarium gewesen sein, denn die Polizei spricht von dunkelhäutig.

An alle, die mir gern was unterstellen:
Das ist überhaupt keine Verteidigung von Landbauer, sondern ausschließlich das Aufzeigen eines dummen Posts von LINZ2050!

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( Kommentare)
am 14.08.2019 11:42

Das Hinterfragen welche Konstellation (Koalitionsform) nach der Wahl wieder aufflammt erübrigt sich, nur die NVP und die FPÖ haben das Zeug dazu Österreich endgültig zu ruinieren.

Ein Poster namens #Donauwasser oder so ähnlich, kommentiert, dass die FPÖ keine Festplatten Schreddern lässt, stimmt die FPÖ verscherbelt nicht nur Österreich an die Russen, auch die Staatseigenen Festplatten werden zu Barem gemacht.

Ein neu aufgeflammter publizierter Korruptionsfall der CASAG trifft die FPÖ nicht sonderlich, ist lediglich als „politischer“ Angriff auf Strache zu werten. Die derzeitige Führung der FPÖ meint dazu: „was geht das uns an, das war alles vor Ibiza“. Dass, sie selbst ein Teil der Regierung waren, wen interessiert’s.

Der EX Kanzler hat von alledem ebenso keine Ahnung, obwohl gleichzeitig mit dem FPÖ Novomatic Finanzheini, ein/e der ÖVP Zugehörige im Vorstand installiert wurde.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 14.08.2019 11:04

Schwarz/Blau!?
Gehen wir 2020 dann wieder zur Wahlurne?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.08.2019 10:48

Mit dem ORF - Turbo - Schub gelingt vielleicht noch eine linksgrüne Mehrheit! Immerhin müssen wir alle sterben, ohne eine solche, prophezeit uns Greta.

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( Kommentare)
am 14.08.2019 11:07

Sterben müssen wir alle, was ist daran falsch?

Und die Thurnberg hat sicher nicht gesagt dass jetzt alle Grün wählen müssen.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 14.08.2019 10:47

das schlimmste wäre eine neuauflage dieser schwarz-braunen "sache"

man lese nur zb heute auf orf.at:

„Mit ‚Sparen im System‘ höchstens Sozialsystem gemeint“

„Es zeigt sich zum wiederholten Male – zuletzt etwa bei über 1,3 Millionen Euro Werbeausgaben für eine Steuerreform, die nur aus Ankündigungen bestand –, dass für Türkis-Blau mit ‚Sparen im System‘ höchstens das Sozialsystem gemeint war, für die eigenen Ausgaben galt das aber definitiv nicht“.

es stellt sich die frage, ob die von der wirtschaft gekaufte vp überhaupt noch etwas in einer regierung verloren hat. wenn man sich oö ansieht, wo es für KTM mehr als einer million euro "kulturförderung" gibt und gleichzeitig die vp eine spende von 600.000 euro bekommt ... für mich ist das versteckte parteienfinanzierung aus dem steuertopf! unverschämter geht es nicht mehr. wo sind die vp-ler mit rückgrat und handschlagqualität alle hingekommen? ist der scheinheilige antisoziale kurz wirklich das allheilmitter?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.08.2019 10:24

In 46 Tagen findet die Wahl statt.

Was machte die SPÖ die letzten Wochen?:

Drei Wochen lang stänkerte sie wegen der Schredderaffäre herum und vergeudete kostbare Zeit um ein Zukunftsprogramm zu präsentieren.

Und jetzt ist die SPÖ in Abwehrstellung wegen des ungeschickten Rendi-Wagner Besuchs in einem sündteuren Lokal.

Mit anderen Worten: Die SPÖ kommt nicht vom Fleck, aber die Gerstorfer quasselt von einer Kanzlerin Joy Rendi-Wagner.

Diese Partei ist einfach nicht zu retten!

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 14.08.2019 10:56

Dass Strache auf Ibiza in exklusiven Clubs verkehrte störte offensichtlich niemand?! Immer diese Neiddebatte . . .

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 14.08.2019 09:52

Wenn man sich die Beiträge der Spitzenkandidaten liest, wird die kommende Regierung voraussichtlich so ausschauen:
- GRÜN: Umweltbereich.
- NEOS: Bildungsbereich.
- ROT: Immer noch unfähig zu einer Zusammenarbeit.
- BLAU: Ibiza und div. weiter Schadens-Aufarbeitungen ihrer kurzen Regierungszeit.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.08.2019 09:59

und in den Autobussen unter einer rot grün pinken Regierung schaut es so aus:

"16-Jährige im Bus sexuell belästigt" ...(heute nachrichten.at)
...wie auf dem Kölner Silvester und im Düsseldorfer Freibad !

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.08.2019 10:04

köln und düsseldorf gehören zu österreich ?!?!?!?! ......... ahhhhh, hab ich da was verpasst?

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 14.08.2019 10:10

nachdenken... dort wird schon Rot-Grüne-Pink seit Jahrzehnten praktiziert

...mit den Folgen der Faymann-Merkel-Katastrophe von 2015
=
schon schwere wirtschaftliche Schlagseite: heute wird schon Rezession gemeldet und das dicke Ende für die Arbeitnehmer, Pensionisten und Steuerzahler wird schlimm !

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( Kommentare)
am 14.08.2019 11:03

Was heißt "dort wird rot-grün-pink schon seit Jahren praktiziert"?

In Deutschland gab es erst einmal eine grüne Regierungsbeteiligung und die ist beinahe 20 Jahre her, in Österreich noch nie.

Eine pinke Regierungsbeteiligung gab es in Ö auch noch nicht, das deutsche Pendant FDP ist auch schon sehr lange von Regierungsverantwortung weg.

Wo also wird rot-grün-pink schon lange praktiziert, das ist doch Blödsinn.

Was bei uns immer wieder praktiziert wird, ist braun-blaue Regierungsbeteiligung und zwar zwischen 1938 und 1945, zwischen 1983 und 1986, zwischen 2000 und 2007 und zwischen 2017 und 2019.
Die Auswirkungen dieser Beteiligungen sind allseits bekannt.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 14.08.2019 09:47

In vier-Augen-Gesprächen sagen viele ÖVP Anhänger, dass sie den Kurz nicht mehr sooo toll finden, aber keiner von denen traut sich, das auch offen zu sagen. Die haben schon gemerkt, dass da einiges schief gelaufen ist mit seinen Handlungen. In dem Alter Bundeskanzler zu spielen, damit ist der Kurz einfach überfordert. Beweise dafür haben wir genug erlebt!

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( Kommentare)
am 14.08.2019 11:06

Kann ich bestätigen, viele verdrehen nur noch die Augen ob der Inszenierungen und dem Messias-Gehabe...

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.08.2019 10:09

na prost, do host da jetzan a bier aufn simaz(kimaz) vadient ... loss das schmeckn, und a schnapsal dazua

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 14.08.2019 10:25

nette Satire

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 14.08.2019 09:17

Im Moment wird die FPÖ einer besonders strengen Sonderbehandlung unterzogen. Die unabhängige Justiz verfolgt sie wegen einer behaupeten (und wahrscheinlich realen) Postenschiebeaktion - was in den Jahrzehnten zuvor nie passiert ist. Die FPÖ muss den wirklich maßgeblichen Kräften ein enormer Dorn im Auge sein. Meine ÖVP (ALT-Variante wieder auferstanden) will offensichtlich lieber mir Rotgrüneos, weil die Medien das bejubeln werden mitsamt der Caritas und allen anderen NGOs und Hilfsorganisationen für die Nichtösterreicher.

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duffman (477 Kommentare)
am 14.08.2019 09:28

Kurz will sicher nicht mit der SPÖ - das hat er schon öft gesagt

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.08.2019 10:13

hey kamerad, runter wieder mit den händen zur tastatur ....... arbeiter"FÜHRERIN" klingt für dich ja ganz toll

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 14.08.2019 12:43

Kurz ist nach den Wahlen schnell ausgetauscht.

Dann wird man sich wundern, was alles möglich ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.08.2019 08:42

Nein danke, Herr Stelzer, eine Diktatur unter Führung des unantastbaren Kurz, die nur den Konzernen dient und der Machtverteilung in den eigenen Reihen, ist keine Zukunft für Österreich. Warum sollen Arbeitnehmer oder Menschenfreunde ihr eigenes Grab schaufeln?
Für wichtige Zukunftsthemen, wie Klimaschutz, dafür ist Kurz der ungeeignetste Kandidat. An anderen sind sie schon gescheitert.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 14.08.2019 08:29

"den von Kurz eingeschlagenen Weg"
Wie man sieht, führt der aber offenbar direkt wegen Korruption ins Gefängnis....
Soll man echt SO weitermachen ???

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.08.2019 07:46

Grüne rote und neos sind verlierer typen und nicht regierungsfähig dem Herrn Kurze bleibt nichts anders übrig als den besten Innenminister wieder inzusetzten anke Herbert Kickl ein echter Bergsteiger

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.08.2019 07:57

@COCHRAN: Kannst du dich für einen Deutschkurs einschreiben lassen, damit du vielleicht einmal A-1 erreichst.

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