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Volle Anrechnung der Karenzzeiten ab heute wirksam

Von nachrichten.at/apa, 01. August 2019, 10:49 Uhr
Baby Familie Mutter Familie Karenz
(Symbolfoto)

WIEN. Karenzzeiten werden bei Gehaltsvorrückungen ab heute, Mittwoch, voll anerkannt.

Für die Bemessung von Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und Kündigungsfristen wurden bisher maximal zehn Karenzmonate angerechnet. Ab nun wird für alle Ansprüche, die sich nach der Dauer der Beschäftigung richten - also auch Gehaltsvorrückungen - die gesamte Karenzzeit in vollem Umfang berücksichtigt.

Diese Neuregelung gilt aus Kostengründen allerdings nicht rückwirkend, sondern nur für künftige Karenzen. Der Beschluss dafür fiel Anfang Juli im Nationalrat einstimmig, sowohl SPÖ als auch ÖVP reklamierten die Urheberschaft für sich.

Video: Am Donnerstag tritt die volle Anrechnung von Karenzzeiten bei Ansprüchen, die von der Beschäftigungsdauer abhängig sind in Kraft.

Ebenfalls mit heute, Mittwoch, tritt die Aufhebung des Eheverbotes für binationale gleichgeschlechtliche Paare in Kraft. Damit wird es nun auch möglich, Partner zu ehelichen, in deren Heimatland es keine Homo-Ehe gibt, etwa Ungarn oder Bosnien. Bisher konnten solche Paare nur eine Eingetragene Partnerschaft eingehen. Auch diese Neuregelung hat der Nationalrat Anfang Juli beschlossen - mit Zustimmung aller Fraktionen außer der FPÖ.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 03.08.2019 05:41

HÄTTE ES RÜCKWIRKEND gegolten dann hätten viele österreichische frauen was davon gehabt, aber so............

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jamei (25.499 Kommentare)
am 01.08.2019 17:37

So manche dürften den Artikel entweder nicht gelesen oder verstanden haben.

Wes wird von Pensionsantritten geschrieben aber im Artikel steh EINDEUITG:

"WIEN. Karenzzeiten werden bei Gehaltsvorrückungen ab heute, Mittwoch, voll anerkannt. "

Was - werte Poster - haben Gehaltsvorrückungen mit einem Pensionsantrittsalter zu tun?

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.08.2019 20:37

Gleichberechtigung ist das Thema, welches du nicht verstehen magst.

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prugger (236 Kommentare)
am 01.08.2019 14:56

Gute Sache, aber mit großen Nebenwirkungen. So wie beim Papamonat, der Freistellung der Ehrenamtlichen etc. lässt man gesellschaftspolitisch Wünschenswertes halt von den Betrieben zahlen. Belasten statt entlasten wäre geboten -aber es sind ja schließlich Wahlen und da muß man die Bürger mit immer neuen Sozalleistungen beglücken. Kurzsichtig, kontraproduktiv und populistisch zum Quadrat- der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht....

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prugger (236 Kommentare)
am 01.08.2019 15:02

natürlich : entlasten statt belasten

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.08.2019 18:53

Die zweite Korrektur wäre:
Der kurz geht solange zum Brunnen, bis er bricht.

Zumindest werden dass seine Spender und Strippenzieher so sehen.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 01.08.2019 14:25

So das heißt also es gilt nur für zukünftige Karenzen somit fallen alle ab Jahrgang 1968 durch den Rost sie müssen bis 65 arbeiten und bekommen die Karenzzeiten nicht rückwirkend angerechnet. (Außer diejenigen die natürlich jetzt noch Kinder bekommen Aber ich sage mal Jahrgang 68 bis 80 eher unwahrscheinlich) Das ist wieder einmal sozial ausgewogen und durchdacht

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jamei (25.499 Kommentare)
am 01.08.2019 17:56

Zauberfee

Artikel lesen - hilft!

"WIEN. Karenzzeiten werden bei Gehaltsvorrückungen ab heute, Mittwoch, voll anerkannt. "

Ich hoffe Sie wissen was Gehaltsvorrückungen sind.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 01.08.2019 19:10

Ich würde selber lesen lernen es steht eindeutig im Artikel für zukünftige Karenzen nicht rückwirkend. Also was haben jetzt die Jahrgänge davon die schon und die Angleichung der Pension Antrittszeit fallen aber schon zu alt sind Noch Kinder zu bekommen .

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jamei (25.499 Kommentare)
am 02.08.2019 09:39

Pipilangstrumpf

Selber LESEN lernen - es geht um KEINE Anrechnung für die Pension es geht um GEHALTSVORRÜCKUNG.

So steht es im Artikel:

"WIEN. Karenzzeiten werden bei Gehaltsvorrückungen ab heute, Mittwoch, voll anerkannt. "

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 02.08.2019 13:06

Diese Neuregelung gilt aus Kostengründen allerdings nicht rückwirkend, sondern nur für künftige Karenzen. Der Beschluss dafür fiel Anfang Juli im Nationalrat einstimmig, sowohl SPÖ als auch ÖVP reklamierten die Urheberschaft für sich.

Ich habe dir die Passage jetzt kopiert offensichtlich bist du überfordert mit längern Texten, es geht hier übrigens um Gleichberechtigung nciht um Irgendwelchen Pensionsalter, also warum kommen die älteren Jahrgänge nicht in den Genuss der Regelung sind wir weniger Wert

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.08.2019 14:12

von PUCCINI (9.330 Kommentare)
vor einer Stunde
Wann müssen Männer verpflichtend Kinder gebären und großziehen?

die Wissenschaft und Forschung ist schon dahinter ..gender/innen werden umgebaut

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 01.08.2019 13:28

Was so alles möglich ist vor den Wahlen.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 01.08.2019 13:05

ein unsoziales Goodie jagt da andere!

weiter so!

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.08.2019 12:43

Ein guter Anfang! Jetzt noch Wehr-/Zivildienst, Pension mit 65 und Quotenregelung in Frauenberufen! Soll heißen, Bewerberin kriegt Job nur, wenn kein männlicher Bewerber da ist.

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illvie (198 Kommentare)
am 01.08.2019 12:49

? Frauenpensionsalter ist schon stufenweise in Anhebung, ich werde bis 65 arbeiten. Und zB bei KindergärtnerInnen, VS-LehrerInnen werden Männer bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Wo genau liegt Ihr Problem?

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.08.2019 12:58

Ich hab kein Problem, ich weise lediglich auf die Bevorzugung der Frauen hin! Sie haben vermutlich auch den Wehrdienst abgeleistet, oder haben Sie diese Frage überlesen?

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illvie (198 Kommentare)
am 01.08.2019 14:42

Ich habe gegen die Benachteiligung der Männer bei der Volksbefragung gestimmt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.08.2019 14:48

Vor, während, oder nach Ihrem Präsenzdienst?

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 01.08.2019 20:30

Die Bevorzugung unserer Frauen existiert nur in Ihrem Wirrkopf.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 03.08.2019 05:53

ja ja die emanzipation!
jetzt dürfen wir das gleiche machen wie die frauen seit hunderten von jahren, sollen aber noch 40 std wöchentlich außer haus arbeiten, am besten noch zum bundesheer gehen......und dann wundern sich männer wenn sie entbehrlich geworden sind!?
wie wäre es wieder mit MEHR zusammenhalt? wertschätzung der leistung des anderen, u ein verständnis für weiblichkeit u männlichkeit ?
aber wie alles heutzutage ist auch das aus dem ruder gelaufen ,mit frauen die die besseren mandeln sein wollen, u männer die kein mann mehr sind, außer biologisch

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beckchen1971 (81 Kommentare)
am 01.08.2019 13:37

... genau und allen Männern deren Kinder vor dem 1.8.2019 geboren sind werden dann auch die Karenzzeiten ihrer Frauen abgerechnet. Immerhin sind es ja auch deren Kinder und wieso sollen sie dann nicht gleich behandelt werden wie die Frauen. Ich muss übrigens auch bis 65 arbeiten und habe bis dahin bis auf die 2 x 2 Jahre die ich bei meinen Kindern zu Hause sein durfte 50 Jahre gearbeitet. Meine Karenzzeit wird übrigens NICHT angerechnet.

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Ulises (53 Kommentare)
am 01.08.2019 14:20

Also meine Kleine ist im Februar auf die Welt gekommen, mir wird nix angerechnet, ich arbeite in einem Bereich, in dem Männer teilweise den Vorzug ggü Frauen bekommen, da es zu wenig Männer in meinem Beruf gibt, werde vorauss. bis 65 arbeiten UND habe ein Freiwilliges Soziales Jahr (12 Monate, nicht 6 oder 9 wie Heer oder Zivi) gemacht. Und damit bin ich nicht allein. Aber ich heul nicht rum von wegen „der bekommt mehr, mimimi“... Also, Sie armer Mann, der das gleiche Schicksal hat, was jetzt?

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 01.08.2019 15:23

Hören Sie auf zu träumen. Männer gingen 2018 mit 61,3 und frauen mit 59,3 jahren in pension. Lediglich 2 jahre unterschied beim tatsächlichen antrittsalter jedoch in der pensionshöhe gravierende unterschiede männer im schnitt € 2268 und Frauen € 1292. wehr und zivildienst für frauen fordern und gleichzeitig 90% der freiwilligen pflegearbeit in der familie den frauen überlassen. Gerne kriegen männer hier die 50% quote genauso wie bei hausarbeit und kinderbetreuung.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 01.08.2019 18:54

Männer bekommen mehr Rente weil sie zum einen mehr verdient haben und zum anderen meist Vollzeit + Überstunden gearbeitet haben.

Für Männer ist tendenziell das Einkommen im Beruf wichtiger, für Frauen das sie etwas sinnvolles tun was ihnen auch Spaß macht.
Männer wählen daher oft fordernde, anstrengende, gefährliche und dreckige Jobs und arbeiten viel öfter im Schichtdienst (einzig löbliche Ausnahme sind Krankenschwestern).

Höheres Gehalt für Männer ist nur eine Folge daraus.

Weitere folgen für Männer sind:

- Häufigere Erkrankung an Depressionen
- 3,5 Mal so hohe Selbstmordrate
- Tödliche Arbeitsunfälle treffen zu über 95% Männer
- Geringere Lebenserwartung

Zudem ist es unfair rein das offizielle Einkommen zu vergleichen, da ein arbeitender Mann ja das Geld für seine Familie ausgibt.

Der Anteil der Menschen die Teilzeit arbeiten weil sie es wollen und es sich leisten können liegt bei Frauen deutlich höher. Und die haben nicht alle drei Kinder zu Hause.

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inchen (60 Kommentare)
am 03.08.2019 05:23

denken sie ernsthaft, dass frauen keinen fordernden job, in dem das einkommen hoch ist, haben wollen? ich für meinen teil hatte 14 jahre lang nach einem ausbildungsplatz gesucht u ich bin mehr im technischen bereich angesiedelt, was meine interessen betrifft. dies wurde am arbeitsmarkt als untypisch angesehen u somit bestanden damals geringe chancen auf die mir vorgenommenen stellen. sind sie der meinung, dass zum beispiel ein job als reinigungskraft einer frau locker-flockig von der hand geht? das ist ein knochenjob, den sie definitiv nicht machen würden. hinsichtlich der depressionen habe ich ihnen zu widersprechen. frauen erkranken auch daran, nur treten sie das nicht so breit id öffentlichkeit u was ist mit alleinerziehenden frauen, die keine alimente beziehen? diese geben ihr geld wohl ungern für ihre kinder aus ihrer ansicht nach? bitte aus welchem patriachalen denken heraus ergeben sich ihre gedanken?

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Stefanauer (51 Kommentare)
am 01.08.2019 21:57

Wieviel Kinder haben sie 9 Monate lange in ihrem Bauch getragen, wochenlange Dauerübelkeit ertragen, aufs bestmögliche drauf geschaut, dass diese gesund zur Welt kommen können und diese auch dementsprechend zur Welt gebracht, nächtelang, monatelang gestillt, kaum Schlaf bekommen etc.? Schon klar, wir Männer können keine Kinder bekommen, aber bitte bitte bitte kommen Sie nicht mit dem schwachsinnigen Argument es wäre unfair, dass Männer ein paar Monate ihres Lebens Zivildienst oder Bundesheer abzuleisten haben. Meine Frau und ich haben 2 Kinder und ich bin überzeugt, dass sie in ihrem Leben, zum Wohle unserer Kinder und somit auch unserer Gesellschaft, unverhältnismäßig mehr Zeit „geopfert“ hat. Also bitte, hören Sie auf mit diesem wirklich sehr unreflektierten Argument. Ich kann es nicht mehr hören.

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( Kommentare)
am 01.08.2019 12:38

Wenigstens leistet die FPÖ als einzige Partei dem Sittenverfall noch Widerstand.
Da sieht man wieder die Doppelmoral der christlichen Schwarzen.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 01.08.2019 20:28

Dem Sittenverfall ist unbedingt einhalt zu gebieten.

Die Burschen müssen wieder zäh werden wie Leder, hart wie Kruppstahl und flink wie die Windhunde.

Die Mädchen haben keusch zu sein, wenn irgendmöglich blond mit blauen Augen und dem F..... äh dem Volk sollen sie Kinder schenken.

***SARKASMUS OFF***

Angesichts solcher "Menschen" wie Aetius kann einem wirklich übel werden.

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( Kommentare)
am 02.08.2019 19:51

Orlando
Diese Unterstellungen müsste man eigentlich der Zensi melden. Aber ich mache es nicht, denn ersten bin ich kein Denunziant und zweitens, soll es jede und jeder lesen, wie Sie ticken. Ich dachte, Orlando so ein Pseudonym, doch jetzt weiß ich, es ist eine Diagnose. Sie armer, armer Wicht.

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( Kommentare)
am 01.08.2019 12:37

Wann müssen Frauen endlich verpflichtend Wehr- oder Zivildienst leisten? Warum wird nicht auch diese Hürde bei der Gleichberechtigung endlich genommen?
Aha, weil es eben als Pflicht und nicht als Recht gilt, im Land der MustereuropäerInnen!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.08.2019 12:58

Wann müssen Männer verpflichtend Kinder gebären und großziehen?

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flooh (1.241 Kommentare)
am 01.08.2019 13:02

Biologische Geschlechterunterschiede als Begründung für die Wehrpflicht?

Kinder kriegen ist immer noch freiwillig, um mit der Wehrpflicht gleichzuziehen also Zwangsbeglückung gleich nach der Matura analog Wehrpflicht? Oder Bestrafung, wenn eine Frau mit sagen wir mal 50 immer noch kein Kind hat?

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 01.08.2019 18:59

Seit wann müssen Frauen verpflichtend Kinder gebären und großziehen?

Und seit wann holen Frauen den Zivildienst oder die Wehrpflicht nach wenn sie keine Kinder bekommen?

Die Regeln sind aus einer Zeit in der die meisten Frauen mehrere Kinder bekommen haben.

Heute bekommen Frauen oft keine oder wenige Kinder und die Väter helfen immer mehr mit bei der Kindererziehung oder gehen in Vaterkarenz.
Daher sind diese alten Regeln zu überdenken/überarbeiten.

Kinder bekommen zu können kann nicht mehr als Ausrede für alles herhalten.
Einzig fair wäre es jene die wirklich Kinder bekommen entsprechend zu unterstützen. Derzeit genügt der Besitz einer Vagina um früher in Pension gehen zu können und nicht zum Bund zu müssen. Das nennt man im übrigen Sexismus.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 01.08.2019 20:22

"Wann müssen Männer verpflichtend Kinder gebären und großziehen?"

Gratulation zum bisher dümmsten Posting des Monats.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.08.2019 15:58

Sittenverfall? Dadurch? Sowas kann nur einem blauen Burschenschafter einfallen.

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inchen (60 Kommentare)
am 03.08.2019 05:32

die karenz wird als "grundwehrdienst der frauen" angesehen. hat frau zusätzlich zur schwangerschaft, geburt, versorgung des kindes, organisation u umsetzung des haushaltes noch den grundwehrdienst zu stemmen? wenn karenz u grundwehrdienst für die frau voll angerechnet wird, okay. ich wäre dabei. doch würde sich da mann um das kind u haushalt kümmern? wohl kaum!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.08.2019 12:21

sowohl SPÖ als auch ÖVP reklamierten die Urheberschaft für sich.
steht im Artikel

na sowas !
im Grunde genommen ist es eine SCHANDE dass BEIDE Parteien so lange gebraucht haben um diese Entscheidung zu treffen !!!

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jupiter69 (231 Kommentare)
am 01.08.2019 12:56

Die OÖN betreiben leider Meinungsmache statt sachlicher Berichterstattung.
Diese Karenzanrechnung ist eine jahrelange Forderung der SPÖ. In vergangenen Regierungen scheiterte die Einführung stets am Njet durch den ÖVP-Wirtschaftsflügel. Warum das hier nicht geschrieben wird, ist ein Rätsel.

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reality-check (347 Kommentare)
am 01.08.2019 13:32

Ja, das hat man in den Medien dann als "ewiges Streiten" bezeichnet

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.08.2019 15:53

Ich nehme an, das mit dem Rätsel ist sarkastisch gemeint.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 01.08.2019 16:55

Ein Rätsel? NEIN.! HAUS UND HOFBLATT DER ÖVP. Es wird geschrieben bzw nicht geschrieben was dem schwarzen bzw Türkisen Verein hineinpasst 🤔🤔🤔

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( Kommentare)
am 01.08.2019 22:42

Mit 958 Beiträgen dürfte Ihnen noch einiges vom gesamten Spektrum verborgen geblieben sein.

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( Kommentare)
am 01.08.2019 21:30

Es wurde nur jahrelang "vergessen".
Ja, eh klar.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 01.08.2019 12:14

Das wichtigste Problem für Frauen und junge Mütter wäre sich wieder sicher in der Öffentlichkeit bewegen zu können !

Nach den blutigen Kindermord auf Bahngleisen die nächste nunmehr fast tägliche Horrorfolge der rotgrünen Willkommensklatscherpolitik:

Krone.at:
Schwert-Mord auf offener Straße in Stuttgart
...Am späten Abend nahmen die Beamten schließlich um 21 Uhr den Verdächtigen, einen 28-jähriger Syrer, der 2015 nach Deutschland gekommen war, fest.

Ohne weitere Worte !
Kein zurück zu den korrupten rotschwarzgrünepinken BVT-Netzwerken!
Nur ein effektiver Innenminister wie Kickl schützt unser Österreich samt seinen Frauen und Kinderrn wirklich !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.08.2019 15:55

Falsches Thema. Ach, Sie haben nur dieses? Auch egal. Es steht hier nicht zur Debatte.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 01.08.2019 12:12

Das klingt zwar gut, aber jedes Privileg ist ein Einstellungshindernis.

Soll heißen, ein Personalverantwortlicher wird eher eine Frau mit 15 Jahren Berufserfahrung einstellen als eine mit 5 Jahren Berufserfahrung und 10 Jahren Karenzzeit, wenn beide gleich viel kosten.
Auch wird es für Frauen im gebärfähigen Alter noch schwieriger einen Job zu bekommen.

Daher währe es wohl sinnvoller diese Kosten in Form einer zweckgebundenen Abgabe auf alle Unternehmen gleichmäßig aufzuteilen und der Staat könnte dann mit diesem Geld die Aufzahlung auf den niedrigeren Lohn erledigen.

So entsteht dem unmittelbar betroffenen Unternehmen welches eine Frau mit hohen Karenzzeiten einstellt kein Nachteil und die Mehrkosten werden gerecht verteilt.

Sozialausgleich kann meiner Ansicht nach immer nur über den Staat laufen, da Unternehmen findig sind um sich die Mehrkosten zu sparen.

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( Kommentare)
am 01.08.2019 21:29

Auch ein guter Vorschlag zum Thema Umverteilung.
💪🏻

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( Kommentare)
am 01.08.2019 11:41

Bisher war das Argument der Frauen, wegen der Kindererziehungszeiten mit 60 in Pension gehen zu können. Fällt dieses Argument jetzt weg?
5 Jahre länger, bis 65 Jahre, auch wegen der höheren Lebenserwartung arbeiten, würde auch eine Pensionserhöhung ergeben und die Gleichberechtigung wäre noch näher an ihrem Ziel. Insofern kann man sagen, dass dieses nun wirklich, einen entscheidenden Schritt zur Gleichberechtigung der Frau in der Arbeitswelt bringt.

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illvie (198 Kommentare)
am 01.08.2019 12:45

das Pensionsalter für Frauen wurde eh schon stufenweise angehoben? Ich werde bis 65 arbeiten?

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