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Vizekanzler Strache hält Time-Out-Klassen für "Unsinn"

Von nachrichten.at/apa, 15. Mai 2019, 12:44 Uhr
Ex-Vizekanzler Heinz Christian Strache (FP). Bild: ATTILA KISBENEDEK (AFP)

WIEN. Die von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) als Reaktion auf die Vorfälle an der HTL Ottakring angekündigten Time-Out-Gruppen stoßen bei Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) nicht auf Zustimmung.

" Das ist doch alles Unsinn. Da muss man völlig anders agieren, da braucht es Konsequenzen im Schulbetrieb", so Strache in der "Tiroler Tageszeitung" (Mittwoch-Ausgabe). Strache würde stattdessen eine Hotline einrichten, wo Lehrer und Schüler, die Missstände erleben, sich melden können. Dann könne man diesen Fällen nachgehen und versuchen, strukturell etwas zu ändern.

Faßmann will Schüler "mit erheblichen Verhaltensauffälligkeiten" für einen begrenzten Zeitraum - "etwa eine Woche oder ein Monat" - in Time-Out-Gruppen unterbringen. Dort würden sie in Gruppen von fünf bis acht Personen durch pädagogisch geschultes Personal betreut und auch im normalen Stoff weiterunterrichtet werden. Ziel ist die baldige Rückkehr in die Klasse. Konkrete Konzepte sollen bis Sommer ausgearbeitet und dann erprobt werden.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.05.2019 07:12

Raus aus dem Schulbetrieb mit solchen Gfrastern.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 16.05.2019 02:01

Ganz ehrlich, H.C. hat Recht.
Es fängt schon beim Anglizismus "Time out" an. Kann man das nicht deutsch sagen?
Die "time out" Klassenlehrer müssen ja Wunderwuzzis sein - Wrestling geschult, psychologisch ausgebildet und auch jedes Schulfach beherschend. Wie soll das gehen?
Faßimandi geh' einmal ein Jahr in eine Schule unterrichten. Dank deiner Körpergröße von 200cm hast sicher Respekt von den Schülern, nur reden darfst halt nichts.

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kawox (583 Kommentare)
am 15.05.2019 20:42

Mich würde vorab interessieren, WIE der verhaltensoriginelle, gewaltbereite 16/17 jährige, der vorab schon völlig distanzlos und respektlos seinem Lehrer auf 5 cm zu Leibe gerückt ist, in die Timeout Klasse befördert wird und dort zum (dauerhaften) verweilen animiert wird????!!!!
Sicherlich auch eine herausfordernde und spannende Aufgabe, wenn 1 Pädagoge ggf. 1 Pädagogin - sicherlich noch besser! - auf 6 bis 8 so Vollposten aufpassen muss und unterrichten soll.
Völlig ungeklärt ist diese Thematik im schulpflichtigen Bereich sprich NMS oder "Hauptschule". Hier haben die PädagogInnen überhaupt keine Handhabe! Prozedere für eine Suspendierung > lächerlich!!!!

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betterthantherest (34.008 Kommentare)
am 15.05.2019 20:55

Die SPÖ meint: Psychologen braucht das Land.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.05.2019 20:19

Wir können sicher sein, bald wird es aus der ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung wieder heißen:
Wir sind EINER Meinung
Falsch verstanden
Falsch interpretiert
Aus dem Zusammenhang gerissen
usw.....usf.......

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( Kommentare)
am 16.05.2019 00:23

Thema Verfehlung, setzen, 5!

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docholliday (8.167 Kommentare)
am 16.05.2019 06:16

Und Ihre Lösung lautet?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 15.05.2019 19:34

Nein.
Nein.
Nein.
Wir streiten nicht.

Türkis-Blau wird immer mehr zu Rot-Schwarz. Regelmäßig gibt es Unstimmigkeiten und Streitereien auch in der Öffentlichkeit.

Soviel zum neuen Regierungsstil.

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( Kommentare)
am 16.05.2019 00:24

Haben Sie verstanden, worum es in diesem Beitrag geht?

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( Kommentare)
am 15.05.2019 18:57

" Das ist doch alles Unsinn. Da muss man völlig anders agieren,
Totalen Erziehung!

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tourrabe (643 Kommentare)
am 15.05.2019 18:52

Verstehe ich nicht ganz:
Wer ab der 10. Klasse (also ausserhalb der SchulPFLICHT) Mist baut, gehoert ohne Wenn und Aber aus dieser Schule entfernt. Da brauche ich nicht lange herumdoktern und der Rest der Klasse begreift sehr schnell, dass es Spielregeln gibt.
So schwindelige Lehrer und Direktoren, welche sich von unguten Schuelern drangsalieren lassen, gehoeren ebenfalls entfernt. Die sollen sich einen Job am freien Arbeitsmarkt suchen - soferne sie fuer eine normlee Arbeit ueberhaupt in der Lage sind.

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observer (22.214 Kommentare)
am 15.05.2019 16:37

Der HC schlägt da nichts Konkretes vor. Und besser als nichts machen, sind diese time out Klassen noch immer - ausser man schmeisst diese Typen gleich nach einer ev. Verwarnung von der Schule raus, wa aber bei Pflichtschulen wohl nicht geht. Wer an solchem Verhalten schuld ist, die Eltern oder sonst wer, das ist in diesem Falle unerheblich, es geht darum, dieses Verhalten zu korrigieren bzw. unmöglich zu machen. Wenn der HC eine bessere Idee dafür hat, dann heraus damit. So wie es sich jetzt darstellt, schaut es aus, als hätte er keine bessere und ist nur dagegen, weil sie nicht von ihm ist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.05.2019 18:55

Dann sage ich halt so. Wenns an der Erziehung fehlt, sind nicht die Lehrkräfte die Schuldigen.
Und da in der HTL keine Schulpflicht mehr besteht, gehören solche "Schüler" aus der Schule entfernt.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 15.05.2019 15:50

Die geplanten Time-Out-Klassen sind ein Unsinn. Die auffälligen Schüler lachen sich ins Fäustchen über diese Methoden. Das hat doch keine Wirkung bei diesen Schülern, selbst wenn eine Klasse dadurch wiederholt werden müsste.
Es gibt nur eine einzige Maßnahme die wehtun kann, diese ist der Schulverweis. Beim ersten mal eine schriftliche Verwarnung mit dem Hinweis beim nächsten mal wird der Schulverweis verhängt.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 15.05.2019 18:19

Was bringt ein Schulverweis? Zumeist einen schwer auf dem Arbeitsmarkt vermittelbaren Sozialhilfeempfänger.

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Proking (2.662 Kommentare)
am 15.05.2019 14:54

Interessiert mich brennend, wie das in einer 4. Klasse einer HTL funktionieren soll, wenn man 1Monat und mehr in einer Time-Out Klasse verbringen muß. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich, daß bei geringster Gewaltandrohung gegenüber einem Lehrkörper der Schulverweis erfolgen wird. In meinem Fall, vor ca. einem halben Jahrhundert hat es genügt zu einer Nachtragsprüfung nicht anzutreten, also die Klasse
wiederholen zu wollen, um von der Schule verwiesen zu werden.
Heute sind die Schulen um jeden Schüler dankbar. Deswegen gehen so manche Schüler an die Grenzen oder überschreiten sie und die Lehrer müssen die Krot fressen.

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betterthantherest (34.008 Kommentare)
am 15.05.2019 14:51

Wir reden von Schulausbildung außerhalb der Schulpflicht.

Dann ist die Lösung einfach:
Wer die notwendige Disziplin nicht aufbringen will oder kann, der gehört im Wiederholungsfall sofort aus der Schule entfernt. Ohne wenn und aber.

Alles andere - Auszeitklassen etc. ... - bindet nur unnötig Ressourcen, die dringend anderswo benötigt werden.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.05.2019 15:45

Er zuhören dann losröhren !
Fassman forderte Timeout für verhaltensauffällige Pflichtschulbesucher und Schulverweis ausserhalb der Pflichtschulen .
Die timeout klassen haben sich nicht bewährt. Es ist nicht zu erwarten, dass sich das ändert nur weil die wieder aufgewämt werden.
Der Strache Vorschlag würde das totale Blockwarte system mit anonymen Attacken auf Lehrer fördern.Das Eltern mobben Lehrer System läuft ja ohnehin schon auf das Grauslichste. Aber er kennt es halt nur Methoden totalitärer Staaten. Am wirkunsgvollsten wäre noch immer teamteaching ( 2 Lehrer in der Klasse ) aber das schaffen unser "Experte für eh fast alles " ja gerade ab.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 15.05.2019 17:03

Weiss das der Herr Minister auch?? Dass nur von Schülern gesprochen wird, die nicht mehr schulpflichtig sind, also ohne Problem hinausgeflogen werden könnten.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 15.05.2019 18:22

Wir wissen doch, dass Ungelernte wie mangelhaft Gebildete die Verlierer auf dem Arbeitsmarkt sind. Ein einfacher Hinausschmiss ohne begleitende Massnahmen generiert so Arbeitslose bzw Sozialhilfeempfänger.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 15.05.2019 14:48

Sich mit Freiheitlichen
die eine law@order bootcamp-Pädagogik vertreten
sich auf eine Diskussion
über Gewalt in der Schule einzulassen

ist so sinnlos wie
einer Kuh das Tauchen beizubringen!

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Proking (2.662 Kommentare)
am 15.05.2019 15:11

Der Vinz, der Oberhammer(schmied). Wenn's net rot ist, an keinem Institut zu gebrauchen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 15.05.2019 15:19

Schule oder Streichelzoo, du musst dich entscheiden...

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 15.05.2019 17:28

Sie haben keinen Tau von einer Ahnung!
Pädagogik 5! Setzen!

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( Kommentare)
am 16.05.2019 00:13

Da schreibt der Experte 😂

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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.05.2019 10:55

Teddys schmeißen und klatschen und Sie glauben, dass Sie ein "Experte" - gell!

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tourrabe (643 Kommentare)
am 15.05.2019 14:45

Wenn in einer weiterfuehrenden Schule jemand auffaellig ist, dann gehoert er ganz einfach hinausgeschmissen, so wie es frueher ueblich war. Alles andere ist ausgewachsener Schwachsinn.

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observer (22.214 Kommentare)
am 15.05.2019 16:39

Geht bei Pflichtschulen leider nicht.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 16.05.2019 10:36

...schreibt er auch nicht - LESEN!-nicht motzen!

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kmal (1.030 Kommentare)
am 15.05.2019 14:42

Jaja eine Hotline - im “Vernadern“ sind‘s ja wirklich Weltmeister die Blauen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 15.05.2019 15:43

In einer Schule ist ein gewisses Mindestmaß an Sozialverhalten Voraussetzung, auch das lernt man vom Kindergarten beginnend bis zur Volksschule. Oft wird bei entsprechender Unreife ein Jahr Überbrückung in einer Vorschulklasse nötig.

Wer aus dem Pflichtschulbereich herauskommt, sollte schon einige Jahre Erfahrungen haben, was in einer Schule geht und was nicht. Den großen Aufwand für Time-Out-Klassen kann ich nicht verstehen, damit belohnt man die Undisziplinierten und für die Disziplinierten fehlt weiterhin das Budget für Freifächer etc..

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.05.2019 14:34

-> fpö ist ja für Erziehungslager oder Umerziehungslager?

-> Boot Camp

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 15.05.2019 14:41

->Adam ist ein Mitinsasse im Bootcamp. Sein Verhalten ist von Gewalt geprägt. Er wird auch der „Schläger“ genannt, da er alle Befehle der Aufseher mit brutalen Maßnahmen ausführt. Er verdreht den Insassen, die auf die Isolierstation kommen, den Arm, bespuckt sie und gibt ihnen Ohrfeigen, da die Mitarbeiter von Lake Harmony dies nicht tun dürfen. Als Waffe im Kampf benutzt er eine blaue angespitzte Zahnbürste. Seine „Gestapo“ Robert und David helfen ihm. Wenn er jedoch allein z. B. von Connor Durrell angegriffen wird, zeigt er sein wahres Gesicht, das eines ängstlichen Feiglings. Er bekommt Bonuspunkte dafür, dass er Joes Aufträge erfüllt (Pauly zu schlagen).

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sepponen (79 Kommentare)
am 15.05.2019 13:55

Time - out
Strache hat vom Schulbetrieb und vom Umgang mit Jugendlichen leider keine Ahnung.
Eine Hotline einrichten und dann auf die FPÖ-Website verlinken - das hatten wir schon einmal in OÖ.
Ein Time-out würde ihm persönlich auch nicht schaden.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 15.05.2019 13:29

Ursachenforschung wäre angebracht, um aufzudecken, wie verbreitet Gewalt an Schulen tatsächlich ist. Ebenso sollte das private Umfeld der Störenfriede und gewalttätigen Kinder beleuchtet werden.

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird zum Schluss kommen, dass aus den Häusern die großten Rüpel heranwachsen, wo auch der Umgangston und die sonstigen Sitten der Eltern am grobsten sind. Dort wo abgerichtet statt erzogen wird, findet Gewalt einen guten Nährboden.

Nicht umsonst hatten wir lange Jahrzehnte im Nachkriegsösterreich sehr hohe Gewaltraten, egal ob in Schule, Wirtshaus oder Zuhause. Trotz der eindeutigen Tendenz der letzten dreißig Jahre mit abnehmender Gewalt fordern manche die Rückkehr zu Gewalt statt Erziehung. So wie man Hunde scharf macht, so wollen es offenbar manche auch bei Menschen wieder vermehrt sehen, echt abartig!

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 15.05.2019 14:08

Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es wieder. Wie viele Erwachsene nützen das Internet, um andere schlecht zu machen? Wie schaut es in der Gesellschaft mit Verlässlichkeit, Höflichkeit, Toleranz etc. aus? Viele Parteienvertreter unterstützen den Egoismus und schüren den Hass auf "Andersdenkende" auf Leute, mit einem anderen Aussagen und Neid und Geiz. Bei uns zählt nun leider nicht der Mensch sondern nur mehr seine Geldtasche. Nicht das Können zählt, sondern die Zugehörigkeit zu manchen Gruppen zb. Parteien. Hauptsache man kann sich zu einer "Oberschicht" zählen und man kann auf andere herunterschauen.

Es zeigt aber auch, dass viele Jahre lang am Image der Lehrer gearbeitet hat und nun jeder "Rotzbube" meint, er muss sich vom Lehrer nichts mehr sagen lassen muss. Damit man die Schüler unterhält, werden die Schulbücher immer bunter. Der Unterricht soll ja nicht nach Arbeit aussehen. Das dicke Ende kommt dann - wenn diese Spassgesellschaft im Beruf keine Leistung bringen kann.

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( Kommentare)
am 15.05.2019 12:55

100% Zustimmung. Time-Out Klassen sind ein Eingeständnis, dass die Schulpolitik versagt hat. Es muss wieder Konsequenzen für Fehlverhalten von Schülern geben. Die Lehrer sind arme, rechtlose Personen, die auf den Goodwill der Schüler angewiesen sind. Das führt zu einer enormen psychischen Belastung und bringt den schlechten Schülern nur Nachteile, denn die Bildungs- und Einkommensschere geht dadurch immer weiter auf. Gute Schüler benötigen keinen Druck, schlechte aber schon!

Das haben die rot-grünen Phantasten nie verstanden. Mit ihrer immer noch liberaleren Schulpolitik erzeugen sie keine Chancengleichheit, sondern führen immer mehr Jugendliche in die Armut!

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 15.05.2019 13:59

Nicht die Schule hat versagt sondern Manieren werden nicht mehr von den Eltern an die Kinder weitergegeben. Die Eltern möchten sich nicht mehr um den eigenen Nachwuchs kümmern, sondern erwarten, dass diese zugegeben oft nervtötende Arbeit von der Gesellschaft geleistet wird. Zuerst werden die Kinder verzogen und lernen nicht einmal Bitte und Danke zu sagen. Dann wenn die Kinder schwieriger werden, droht man dem Fratz mit der Schule und bringt diese schon vor der Schulpflicht in Verruf. Der Präsident des Landesschulrates von OÖ hat keine Gelegenheit ausgelassen um damit anzugeben, dass er auch einmal eine Klasse wiederholen musste und trotzdem Präsident wurde. Dass dies nicht miteinander zu tun hatte, da es ja eine politische Position ist und man dazu außer dem Parteibuch keine speziellen Kenntnisse voraussetzt, das hat er nie begriffen. Kulturfähigkeiten wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit etc müssen im Elternhaus gelernt werden.

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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 15.05.2019 14:09

Nicht die Schule hat versagt sondern Manieren werden nicht mehr von den Eltern an die Kinder weitergegeben. Die Eltern möchten sich nicht mehr um den eigenen Nachwuchs kümmern, sondern erwarten, dass diese zugegeben oft nervtötende Arbeit von der Gesellschaft geleistet wird. Zuerst werden die Kinder verzogen und lernen nicht einmal Bitte und Danke zu sagen. Dann wenn die Kinder schwieriger werden, droht man dem Fratz mit der Schule und bringt diese schon vor der Schulpflicht in Verruf. Der Präsident des Landesschulrates von OÖ hat keine Gelegenheit ausgelassen um damit anzugeben, dass er auch einmal eine Klasse wiederholen musste und trotzdem Präsident wurde. Dass dies nicht miteinander zu tun hatte, da es ja eine politische Position ist und man dazu außer dem Parteibuch keine speziellen Kenntnisse voraussetzt, das hat er nie begriffen. Kulturfähigkeiten wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit etc müssen im Elternhaus gelernt werden.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 16.05.2019 02:08

100 Prozent Zustimmung. Die Eltern solcher Kinder gehœren zum Watschenbaum geführt und diese aggressiven Burschen für ein Monat zum Beruhigen in ein Bergwerk.

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