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Vilimsky: Ausschluss von Strache "nicht zu spät"

Von nachrichten.at/apa, 14. Dezember 2019, 18:51 Uhr
PK NACH FP?-VORSTAND: STRACHE/VILIMSKY
Ein Bild aus alten Tagen: Heinz-Christian Strache mit Harald Vilimsky Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky sieht nach dem Ausschluss von Ex-Obmann Heinz-Christian Strache seine Partei durchaus in Turbulenzen.

"Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass wir nicht in einer schwierigen Situation sind", sagte er im Ö1-"Mittagsjournal" am Samstag. Gleichzeitig betonte er, dass er mit einer Rückkehr der FPÖ auf die "Siegerstraße" rechne. Die FPÖ sei auch schon in der Vergangenheit in schwierigen Situationen gewesen, verwies er auf die BZÖ-Abspaltung durch Ex-Parteichef Jörg Haider im Jahr 2005. Aber: "Mittelfristig muss die FPÖ immer auf die Siegerstraße kommen, weil sie die letzte verbliebene Rot-Weiß-Rot-Partei in Österreich ist." Denn die Programmatik der Freiheitlichen vertrete "sonst keine Kraft".

Video: Vilimsky sieht seine Partei in einer schwierigen Situation.

FPÖ "als Original"

Zu möglicher Konkurrenz durch die neu gegründete Strache-loyale "Allianz für Österreich" (DAÖ) bei der Wiener Landtagswahl sagte Vilimsky, sollte Strache für diese Liste kandidieren, dann sei das "zu akzeptieren". "Ich glaube trotzdem, dass das Original immer bevorzugt wird." Von den drei Strache-loyalen abtrünnigen ehemaligen FP-Landtagsmandataren rund um Karl Baron, die die DAÖ am Donnerstag gegründet hatten, zeigte sich Vilimsky enttäuscht: Gerade diese drei Abgeordnete hätten davor noch "hoch und heilig versprochen", nicht in eine andere Partei zu gehen, so der Generalsekretär.

Von einer Abspaltung wollte (wie zuvor schon Wiens Landesparteichef Dominik Nepp) auch Vilimsky nichts wissen, dies sei eine "deplatzierte Begrifflichkeit", denn: "Es geht primär um drei Funktionäre." Auf die Frage, ob er sich angesichts der Spesen-Vorwürfe von Strache getäuscht fühlt, antwortete Vilimsky zurückhaltend: "Ich würde das so nicht behaupten." Denn jetzt gelte es zunächst, die behördlichen Untersuchungen abzuwarten.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.12.2019 22:34

Doch, zu spät !

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strasi (4.410 Kommentare)
am 15.12.2019 21:44

Strache Chronologie Ibiza-Spesen (samt Rechnungsumschreibung) Suspendierung - Ausschluss.
Und da wär noch etwas:
Nie mehr ein politisches Amt/Funktion. Und? Alles nicht wahr, alles nicht wahr.......
Und was fehlt diesem Herrn elementar? Richtig, Charakter und den kann man nicht
kaufen und vortäuschen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.12.2019 22:07

So war er doch schon immer....... 3 Bier drauf....

... aber früher haben die abgehobenen blauen Bonzen (Hofer, Kickl, Haimbuchner, Vilimsky & Co) ihn noch bejubelt, heute befelegeln sie ihn.

Das sagt wohl über diese "Charaktermenschen" mehr aus als über Strache...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.12.2019 14:49

Der nächste Charaktermensch. der ohne Strache nichts wäre als ein kleiner unbekannter Stammtisch-hetzer, der Strache viele Jahre lang in den A... gekrochen ist und jetzt, wo das weniger opportun ist, plötzlich seinen Ex-Messias beflegelt wie ein Kickeri-Kickl...

Passt also charakterlich hervorragend zu Strache, Hofer, Kickl, Haimbuchner und Co- kein Wunder, dass die so lange ein eingespieltes Team waren

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 15.12.2019 16:13

Wer solche Kameraden hat, braucht keine Kameradenschweine mehr.

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 15.12.2019 14:34

. . . jetzt gelte es zunächst, die behördlichen Untersuchungen abzuwarten.

Es ist nicht zu glauben, er will noch weiter "abwarten".
Nunja, dann wart' ma eben bis sich "Blau" von selbst erledigt hat.

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Sensibelchen (823 Kommentare)
am 15.12.2019 10:44

Es wäre vielleicht interessanter geworden, wenn man Strache in der Partei gelassen hätte. So wäre dieser in Zugzwang gekommen, was sein Comeback betrifft. Er müsste die FPÖ von sich aus verlassen, wenn er mit seinen Komparsen den DAÖ-Chefsessel besteigen will.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.12.2019 10:37

Schon faszinierend, wie schwer sich die Effen tun, sich doch ein bisschen, aber nicht zu sehr vom ehemaligen Heiland abzugrenzen.
Gilt es doch sich durchschummeln, um nicht als Verräter gegen die Führungsfigur wahrgenommen zu werden.

Peinlich für Österreich, dass dieses Kalkül überhaupt in Erwägung gezogen werden kann.
Wer sich seit Jahren mit den Werten der FPÖ beschäftigt weiß ohnehin, wie die ticken....

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hasta (2.848 Kommentare)
am 15.12.2019 09:30

Der Parteiausschluss von Hrn. Strache ist um Monate zu spät gekommen. Der Ausschluss hätte unmittelbar nach Bekanntwerden des sogen. "Ibiza-Videos" erfolgen sollen. Der Tatbestand "massives parteischädigendes Verhalten" wäre damals schon
vorgelegen.
Viele nachfolgende Dinge hätten keine Relevanz mehr gehabt und die FPÖ wäre weitgehend unbeschadet aus der "Affäre Strache" gewesen.

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 15.12.2019 12:17

Sie haben recht: Im "Ibiza-Video" hat Strache parteischädigendes Verhalten gezeigt. Er hat nämlich Parteigeheimnisse verraten. Oder glaubt irgendjemand, die in diesem Video gezeigten Ideen / Vorschläge seien allesamt auf Straches Mist gewachsen, uzw nur auf seinem. Mastermind von HCS war schliesslich ein gewisser HK, der Westentaschen-Goebbels.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 15.12.2019 08:39

Letztlich hat der Strache mit seinem Ibiza-Video den Grasser voll ersetzt für die ROTEN in unserem Land, jetzt sieht der Grasser seinem Freispruch in kurzer Zeit entgegen, nach nunmehr DREIZEHN Jahren und der Strache kann auf einer eigenen Liste im Wiener Gemeinderat kanditieren!

Immer vor Wahlen wurde Grasser von den ROTEN unserer Republik hervorgekramt und als Beispiel für korrupte Manipulationen angeklagt, aber jetzt ist sein Freispruch von all diesen schändlichen Dingen in die Nähe gerückt und die ROTEN haben den Strache im Visier!

Auf den Kostenersatz kann der Grasser von der Republik nicht rechnen, er bekommt lediglich um die FÜNFTAUSEN Euro zurück, bei einem Freispruch, während der ganze Prozess inklusive seinem Anwalt mehrere Millionen Euro verschlungen hat und seine Reputation ist hinüber ...

Übrigens;

der Grasser war nicht bei der FPÖ, sondern er war FINANZMINISTER von der ÖVP aufgestellt, denn vom Haider hat er sich losgesagt!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.12.2019 09:23

Penuce, du bist also glücklich, wenn Politiker mit zweifelhaftem Charakter immer wieder freigesprochen werden. Gelingt auch nicht allen, nur denen, die sehr viel Einfluss haben und hatten. Und du bist glücklich, wenn solche Politiker wieder kandidieren können und wieder die Gefahr von enormen Kosten auf das Volk zukommt. Diese beiden Politiker haben ihre Reputation selber aufs Spiel gesetzt und sind unwählbar und nicht so ehrhaft, wie du sie hinstellen willst.
Wenn sich Grasser von einer Haider-FPÖ losgesagt hat, hat er sich vom späteren BZÖ losgesagt und nicht von einer FPÖ.
Dass Grasser in seiner Amtszeit als Finanzminister sehr für Reich und Schön gearbeitet hat, siehe Privatstiftungen, sollte man erkennen können. Und dass er damit unter dem Schutz von Reich und Schön steht, auch!
Er profitierte vom Ruf als "schöner Mann". Auch das sollte eine Warnung sein, dass man nicht die falschen Kriterien dazu hernimmt, jemanden als guten Politiker zu sehen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 15.12.2019 10:22

MITDENK,
du wirst doch nicht neidig sein auf seine Schönheit, oder etwa doch?

DREIZEHN Jahre hat der Prozess gedauert, weil man ihm durch die ROTEN unbedingt eine kriminelle Handlung nachweisen wollte ...

Der Verteidiger ist mal frohen Mutes, dass der Prozess im kommenden April mit einem Freispruch für Grasser endet, sein Exitenz ist wohl zerstört, aber den ROTEN ist das völlig egal, sie haben ja den Strache, obwohl sie selbst an CROSS BORDER alles was von Wert ist verkauft haben und wieder zur Benutzung zurückgeleast haben!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 15.12.2019 10:25

Siehe;

https://www.derstandard.at/story/1279404/wiener-abwasser-fliesst-35-jahre-im-us-kanal

oder:

http://www.albernet.at/made_in_austria/cross_border_leasing.html

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 15.12.2019 12:14

Unter Schwarz-Blau I 2000-2002 war Grasser als Finanzminister FPÖ-Mitglied. Von Haider losgesagt hat er sich nach Knittelfeld.
Übrigens: Für Haider war Grasser ein "moralischer Flachwurzler". Das kann man so stehenlassen, egal wie die strafrechtlichen Vorwürfe gegen ihn letztlich von den Gerichten beurteilt werden.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 15.12.2019 07:56

Ausschluss von Strache "nicht zu spät"

Stimmt, hat genau gepasst. Jetzt sind Sie 2 % hinter den Grünen haben 14 % vü tiefer kanns der H.C. von innen net abireissen. Jetzt nimmt er denen nochmals 5% weg schon sind die einstellig.

Der Zeitpunkt hat genau gepasst.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.12.2019 04:37

wie sagte Wilimsky im ORF ?

FPÖ "als Original" wird bevorzugt werden...

er sollte nicht vergessen WER das ORIGINAL war :Strache !!!

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 15.12.2019 02:32

Im Sinne und Interesse der tausenden Mitarbeiter und Funktionäre war es höchste Zeit. Strache ist , wie Er sich jetzt zeigt, kein Mann mit Rückgrat.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.12.2019 01:15

Weicheier! Warum hat man so lange gewartet?

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stimmtso (705 Kommentare)
am 14.12.2019 23:54

Der Vilimsky hat mitgestimmt das den Strache seine Frau einen besseren Gehalt bekommt ,jetzt fällt er im in Rücken .Der soll sich doch über die Häuser hauen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.12.2019 22:04

Meint Vilimsky vielleicht dass es im Vergleich zur Veröffentlichung des Historikerbericht eh rasend schnell passierte?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 15.12.2019 09:19

Denen sind die schwarzen Stifte zum Schwärzen ausgegangen. Stress nicht so!!!

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 14.12.2019 20:48

Als Spesen Kaiser war, Ist Strache sicher nicht alleine! Darum halten sich auch alle vornehm zurück.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 14.12.2019 20:19

Neueste Sonntagsfrage:

Grüne 17%
FPÖ 15%

Wenn dann noch die Stracheliste dazukommt......

🍾

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 14.12.2019 20:50

Abwarten bis die Regierungsarbeit beginnt! nach dem ersten Regierungsjahr wird das große Raunen durch Österreich gehen.

Das wird Teuer werden für uns Steuerzahler!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.12.2019 01:16

Stimmt!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 15.12.2019 09:14

Die Leute haben schwarz und grün gewählt. D,h, die werden jetzt nicht enttäuscht sein wenn keine "blaue" (was auch immer das sein soll??? ) Politik gemacht wird.

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.12.2019 09:17

Bleiben wir am Boden der Tatsachen! Die Leute haben vornehmlich schwarz gewählt, einige auch grün!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 14.12.2019 20:18

"Vilimsky enttäuscht: Gerade diese drei Abgeordnete hätten davor noch "hoch und heilig versprochen", nicht in eine andere Partei zu gehen, so der Generalsekretär."

Die 3 Muskettiere: "hoch und heilig versprochen wird nicht gebrochen. Daher gruenden wir eine eigene Partei."
Da sehen sie Herr Generalsekretaer die haben im Gegensatz zur FPOE bist jetzt wie ein Mann, Wort gehalten.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 14.12.2019 20:20

Wort gebrochen ?

Nichts Neues bei der FPÖ.

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( Kommentare)
am 14.12.2019 20:41

Die Roten halten ja ihr Wort. Immer. 😁

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 14.12.2019 20:49

Vielleicht nicht, aber sie werden noch ROT dabei.

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( Kommentare)
am 14.12.2019 20:59

Geniales Wortspiel.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 14.12.2019 21:04

Genial ist Strache. Er plant ein Comeback obwohl er nie weg war.

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( Kommentare)
am 14.12.2019 21:20

Wir werden bestimmt noch von ihm hören und lesen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 15.12.2019 00:20

und wer dem jetzt noch nachrennt ist wirklich kein E ffe

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 15.12.2019 16:05

Genial ist Strache. Er plant ein Comeback obwohl er nie weg war.

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( Kommentare)
am 14.12.2019 20:18

Ich denke dem strache tut es nicht mehr weh, daß er ausgeschlossen wurde.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 15.12.2019 09:20

Hat er kein Aus mehr??

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( Kommentare)
am 14.12.2019 19:46

Es geht nicht darum, wie die Kickl-FPÖ zu erklären versucht, dass nur drei verlorene Mandate in Wien nicht eine Entzweiung der Partei bedeuten. Das stimmt. Nachdem sich, wie man generell erkennt, auch die Wiener FPÖ von 34 Sitze nach der Wahl in einem Jahr, auf 17 FPÖ-Sitze reduzieren wird, verlieren die drei Neugründer bestimmt nichts. Sie können nur gewinnen.

Wie schaut es aber in der Basis der FPÖ Funktionäre, Bundesweit aus? Erwartet man sich hier von Kickl mit Hofer ein Pushen zur FPÖ, wie einst unter HC-Strache? Da liegt das Problem. Der Wähler hat Strache gewählt, nicht die FPÖ, welche sich ein Kickl in einem Putsch nach Ibiza einverleibte.

Die Wähler, diese wählen Strache. Die Funktionäre werden das zu spüren bekommen. Ob diese dann auch ohne Strache um Wählerstimmen laufen werden ist sehr fraglich.
Der Krieg der Knöpfe hat begonnen. Strache ist nun in den Ring eingestiegen. Jetzt beginnt erst die heiße Phase in der FPÖ. Wer wird die FPÖ sein. Sicher nicht die
-Di-A-rrh-Ö-.

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