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"Vertiefte Sondierung" mit Rot, Grün und Neos

12. Oktober 2019, 00:04 Uhr
SONDIERUNGSGESPR€CH …VP MIT NEOS: KURZ
ABD0035_20191009 - WIEN - …STERREICH: …VP-Chef Sebastian Kurz am Mittwoch, 9. Oktober 2019, vor Beginn eines SondierungsgesprŠchs zwischen …VP und NEOS in Wien. - FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. ÖVP und SPÖ legten Verhandlungsteams fest.

Wie berichtet, startet die ÖVP kommende Woche die "vertieften Sondierungsgespräche". Nun stehen auch die genauen Termine fest. Den Anfang macht das Gespräch zwischen ÖVP und SPÖ am Donnerstag um 10 Uhr. Am Freitag werden um 10 Uhr die Grünen und um 14 Uhr die Neos mit der ÖVP am Verhandlungstisch sitzen.

Das türkise Team besteht aus Parteiobmann Sebastian Kurz, Klubobmann August Wöginger, den ehemaligen Ministern Elisabeth Köstinger, Gernot Blümel und Margarete Schramböck sowie dem Kurz-Berater und ehemaligen VP-Generalsekretär Stefan Steiner. Für die SPÖ sitzen die Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner, der stellvertretende Klubobmann Jörg Leichtfried, Gewerkschafter Rainer Wimmer, die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures und Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser am Verhandlungstisch.

Nach den Vieraugengesprächen der Parteichefs geht es in dieser größeren Zusammensetzung um inhaltliche Schnittmengen, potenzielle Regierungszusammenarbeit und die Kooperationen im Parlament. Mit der FPÖ ist keine vertiefte Sondierung geplant, da die Partei angekündigt hat, sich in der Opposition "neu aufstellen" zu wollen.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Duc (1.569 Kommentare)
am 13.10.2019 06:47

Ende Jänner Türkis-Blau 20 € wetten........wer hält dagegen....

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.10.2019 00:39

Egal welche dieser Parteien, die Hereinklatscher und Islamfreundlichen bekommen wieder mehr Gewicht. Hoch lebe unsere Kultur und Zusammenleben.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 13.10.2019 00:20

Noch ist eine Regierung fern, aber schon beginnt das Werkel der Message-Control zu rattern. Der Bevölkerung Sebastian Kurz als eine Neuauflage des edlen Ritters und Befreiers von Türken- und Migrantennot zu suggerieren war eine Idee, die sich ausbauen lässt. Die Koalitionsverhandlungen könnten dann ja vor dem Hochaltar zu St. Stephan stattfinden, der Bundeskanzler wird nicht ernannt, sondern gesalbt und die Regierungserklärung vom Balkon des Oberen Belvedere verlesen. Dem Nationalrat ist ja, wie man weiß, nicht zu trauen.........

.... und wer diesmal nur Heinz-Christian Straches wegen zu Kurz wechselte, ist mit einer Prise Herbert Kickl zurückzugewinnen, wenn erst die Familienprobleme gelöst sind. Die Grausamkeit, mit der dies nun über die Bühne geht, ist einmalig. Selbst eine so grundanständige Partei wie die NSDAP ist nie auf die Idee gekommen, ihren Führer wegen einiger Spesen der Verelendung preiszugeben. Und die waren höher.

Günter Traxler 11. Oktober 2019 Standard

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2019 21:59

Dem Kurz wird eine Paartherapie alleine dringend empfohlen.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 12.10.2019 11:42

Die Neos müssen in die Regierung!
Ein/e im Österreichischen Bundesheer dienende/r Deutsche/r, Slowene/Slowenin, Tscheche/Tschechin oder Däne/Dänin ist somit kein/e Söldner_in, sondern ein/e europäische/r Soldat_in.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.10.2019 20:06

Das gilt aber z,B. auch fuer einen salzburger Landsknecht.
Ausserdem muss unbedingt die Frauenquote angemahnt werden, dann waehren die Einsaetze auch attraktiver und voelkerverbindender.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2019 21:59

Mehr Kinder in die Regierung!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.10.2019 22:37

Der Ansatz ist gut. Leider haben wir zuwenige. Sollten wir dann auf eingewanderte Kinder Zurueckgreiffen?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 13.10.2019 03:29

Der Ansatz ist gut. Leider haben wir zuwenige. Sollten wir dann auf eingewanderte Kinder Zurueckgreiffen?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.10.2019 11:10

Wahlen sind ein Wundermittel. Wie diese gegen so tiefes Misstrauen helfen. Aber mann haette nicht unbedingt waehlen muessen denn abwechselnd tiefes Misstrauen gefolgt von euphorischem Naehe suchen erinnert an das Krankheitsbild "manisch depressiv". Und dann haetten wir auch noch Einen der sich verfolgt fuehlt und daher bewacht werden muss.All das auf kosten der Steuerzahler. Das ist doch heute relativ billig auch mit Mrdikamenten behandelbar.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2019 22:01

Auf Krankenkasse gibt es Beruhigungstabletten, aber leider keine Mauer.
zumindest für gewöhnliche Bürger.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 12.10.2019 11:04

Jö, da les ich gerade dass sich der rote Fischer Heinz zur aktuellen politischen Lage seinen Senf dazugibt.

Wer aber glaubt er maßregelt seine Genossen, der irrt.

Nein, er fordert im vollsten Ernst vom Bundespräsidenten eine Amnestie für den zum Gefängnis rechtskräftig verurteilten ehemaligen SPÖ Bürgermeister Schaden.

Beim Strasser oder beim Westenthaler, da hat er keine Amnestie gegeben.

Aber bei einem Genossen, da soll's gehen!

So ticken die Roten!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.10.2019 11:26

Ganz Richtig. Die Roten mit Ihrer Bildungoffensive im vorigen Jahrhundert. Freier Bildungszugang, Gratisschulbuecher usw, Und das sieht man heute noch, dass fuer viele Bildung umsonst war. Ich bin schon gespannt auf Kurz seine investitions Offensiven.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.10.2019 09:12

Wie soll man das verstehen, wenn die SPÖ am Donnerstag allein einen Termin hat und die Grünen um 10h dran sind, bevor dann um 14h bereits die NEOs?
Sehr ernst dürfte Kurz diese Gespräche nicht nehmen. Für mich sieht das schon wieder nach rein taktischen Spielchen der Türkisen aus, die dem Finden eines Partners sehr abträglich sein können.

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mape (8.848 Kommentare)
am 12.10.2019 09:58

Wie hätten Sie es denn gerne ?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 12.10.2019 10:59

Ihre Antwort sollte lieber lauten:

Wie hätten Sie es denn Kern-e?

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.10.2019 09:00

Regierungsbildung aus Parteibossen.

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