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Verhandlungen über Gehaltsplus für Beamte
WIEN. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), GÖD-Chef Norbert Schnedl und der für die Gemeindebediensteten zuständige Christian Meidlinger haben gestern die Beamten-Gehaltsverhandlungen eröffnet.
Außer Streit gestellt wurde beim Auftakt die für die Gehaltssteigerungen zugrunde liegende Inflationsrate von 2,1 Prozent.
Beim nächsten Termin, der "zeitnah" stattfinden soll, werden Wirtschaftsforscher beigezogen. GÖD-Chef Schnedl betonte, dass "die enorme Leistungsbereitschaft" der Beamten in der Pandemie beim Abschluss berücksichtigt werden müsse, neben der Abgeltung von Inflation und Wirtschaftswachstum.
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Da hat mal wer gefragt " Was war die Leistung"?
Nur so ein Gedankengang. Ein Vergleich von Alten und Behindertenbeträuern mit dem Gehalt von Beamten.
Die Buerokratur in unserem Lande wird es sich schon wieder richten, natuerlich auf Kosten der Steuerzahler.
Alles unter der inflationsrate ist definitiv ein verlust! Dzt offiziell weit uber 3% in Deutschland sinds schon bei 4,1%.....
Als ich gestern von der "enormen Leistungsbereitschaft" der Beamten im Radio hörte, war das richtiggehend gefährlich. Lachkrämpfe während der Autofahrt sind nicht von ungefähr.
Öffentlicher dienst heisst das genau, das sind kindergartnerinnen, krankenschwestern, pfleger, strassenreinigung, polizei ec!
Sie halten sich jetzt für was; etwa gar für gscheit? Lesens den Artikel, hören Sie sich die gestrigen Nachrichten auf Ö3 an - es war von BEAMTEN die Rede! Und weder Kindergärtnerinnen, Krankenschwestern, -pfleger oder Straßenreiniger sind beamtet! Ich denke da viel eher an all jene Schreibtischtäter, welche sich unter der Ausrede des Homeoffice noch heute viele Monate zur Bearbeitung von Bürgeranliegen Zeit lassen.