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"Ratten-Gedicht": Van der Bellen warnt vor "Vergiftung des Klimas"

Von nachrichten.at/apa, 24. April 2019, 10:41 Uhr
Brexit-Reaktionen: Durchhalten, neu abstimmen
Bundespräsident Alexander Van der Bellen Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen warnt nach dem ausländerfeindlichen "Ratten-Gedicht" eines Braunauer FP-Funktionärs vor einer Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas. Wie der Bundespräsident in einer Aussendung sagte, hat er darüber am Dienstag ein Gespräch mit FP-Chef Vizekanzler Heinz Christian Strache geführt.

"Hetze gegen Mitmenschen werden wir in Österreich niemals akzeptieren", so der Bundespräsident. "In den letzten Tagen und Wochen sind Aussagen öffentlich geworden, mit denen gezielt Hetze gegen einzelne Menschengruppen betrieben wurde. Solche Aussagen führen zur Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas in unserem Land", warnt Van der Bellen in der Aussendung am Mittwoch.

Der Bundespräsident lobt darin die "klare Reaktion" von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und nimmt zur Kenntnis, dass im Fall der FPÖ Braunau Konsequenzen gezogen wurden.

Video: Das Gedicht hatte am Osterwochenende über die Grenzen Oberösterreichs hinaus Aufregung ausgelöst und den Rücktritt des Verfassers, Braunaus Vizebürgermeister Christian Schilcher, zur Folge gehabt – Eine Zusammenfassung: 

 

Der Vizebürgermeister von Braunau, Christian Schilcher, hatte am Dienstag seinen Rücktritt angekündigt, nachdem ein Gedicht bekannt geworden war, in dem er aus der Perspektive einer Ratte vor Zuwanderung und der Vermischung von Kulturen warnt. Gleichzeitig wurde in der ZiB2 ein Cartoon der steirischen FP-Jugend bekannt, in dem Zuwanderer mit rassistischen Stereotypen dargestellt wurden (Details dazu hier).

Wie Van der Bellen nun berichtet, hat er ebenfalls am Dienstag FP-Chef Strache zu einem Gespräch in die Hofburg gebeten und dabei festgehalten, "dass alle Politikerinnen und Politiker, besonders aber die Funktionäre einer Regierungspartei Verantwortung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft tragen und für ein Klima des Respekts zu sorgen haben".

"Achtsamkeit beim Gebrauch der Sprache"

Van der Bellen fordert neuerlich "Achtsamkeit beim Gebrauch der Sprache". Als Bundespräsident habe er den Willen und das Wohl aller im Blick zu haben: "Das ist selbstverständlich auch eine zentrale Aufgabe der Bundesregierung unter Führung von Bundeskanzler Kurz und Vizekanzler Strache. Sie sind es, die als Vertreter Österreichs in besonderem Maße für das Ansehen unserer Heimat in der Welt und für den Wirtschaftsstandort Österreich Sorge zu tragen haben."

Nachfolger soll kommende Woche stehen

Schilchers Rücktritt ist mittlerweile offiziell vollzogen, ebenso sein Parteiaustritt. Das gab Bezirksparteiobmann Landtagsabgeordneter David Schießl am Mittwoch auf Anfrage bekannt. Ein Nachfolger soll kommende Woche bestimmt werden.

Wer Schilchers Agenden künftig wahrnehmen wird, stehe noch nicht fest, so Schießl, das sollen die zuständigen Gremien nun beraten. Er rechne damit, dass Anfang oder Mitte kommender Woche der Nachfolger feststehen werde. Dieser soll dann in der nächsten Gemeinderatssitzung am 23. Mai offiziell das Amt übernehmen. Auf der Homepage der Stadt Braunau ist derzeit nur ein - statt zuvor zwei - Vizebürgermeister vermerkt, jener der ÖVP.

Gerstorfer schrieb Van der Bellen

Die oberösterreichische SPÖ-Vorsitzende Landesrätin Birgit Gerstorfer hat am Montag indes wie angekündigt einen Brief an Bundespräsident Alexander Van der Bellen geschickt, in dem sie ihn ersucht, sein "ganzes politisches Gewicht einzusetzen, um diesen unerträglichen Zustand, der nicht nur meinem Bundesland, sondern ganz Österreich enormen Schaden bereitet, zu beenden".

Sie verwies in einer Aussendung auf "die Verbindungen zahlreicher FPÖ-Funktionäre und -Mitarbeiter zur rechtsextremen Szene sowie das widerliche 'Ratten-Gedicht'". Man könne "jetzt nicht zur Tagesordnung übergehen und so tun, als sei alles erledigt, nur weil der eigentliche Autor des Gedichts offensichtlich zum Rücktritt gezwungen wurde", so Gerstorfer.

Regierungsspitze sieht auch SPÖ in der Pflicht

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) haben ihre Reaktion auf das "Ratten-Gedicht" des zurückgetretenen Braunauer Vizebürgermeisters verteidigt. Beide sehen aber auch die SPÖ in der Pflicht, wenn es um Konsequenzen bei Verfehlungen geht. Sie verwiesen am Mittwoch nach dem Ministerrat auf die Beschäftigung von Paul Pöchhacker.

Video: Das Rattengedicht war am Mittwoch auch Thema im Ministerrat

 

Pöchhacker war jenes SPÖ-Kampagnenmitglied im Nationalrats-Wahlkampf, das manipulierte Facebook-Seiten gegen ÖVP-Chef Sebastian Kurz betrieben haben soll. Im Rennen um die Bundespräsidentschaft hatte er dem nach einem Sportunfall behinderten FP-Nationalratspräsidenten Norbert Hofer Helmut Qualtingers "Krüppellied" gewidmet. Laut Medienberichten ist Pöchhacker mit seiner Firma wieder für die SPÖ tätig.

Wenn es nun um die Kritik an "Einzelfällen" in der FPÖ geht, fehle SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner "jedwede moralische Legitimation", bezog Strache sich auf das Engagement Pöchhackers ("Zeremonienmeister der Hetze"). Auch will sich der FPÖ-Obmann keine anderen Verfehlungen "in die Schuhe schieben lassen", wie Vereine, die mit der FPÖ nichts zu tun hätten. Bei der SPÖ regierten derzeit "Diffamierung", "Denunziation" und "Hetze".

Kurz stellt sich bei der Kritik an der SPÖ hinter seinen Vize und erinnerte an die Koalitionen der Sozialdemokraten mit der FPÖ in Linz und im Burgenland. Auch will sich der Bundeskanzler laut eigener Aussage immer dann zu Wort melden, "wenn ich das Gefühl habe, dass es notwendig ist". Dies betreffe jede Form von Extremismus und Antisemitismus. Sollte dies ein Regierungsmitglied betreffen, will Kurz auch von seinem Durchgriffsrecht Gebrauch machen.

Vor der Ministerrats-Sitzung waren die Regierungsmitglieder bei der Kranzniederlegung anlässlich des Gedenkens an die Wiedererrichtung der Politik. Für Kurz ist dies ein Tag, der daran erinnern sollte, dass Friede, Freiheit, bescheidener Wohlstand und ein Rechtsstaat keine Selbstverständlichkeit seien. Strache sah auch eine "klare Absage an Nationalsozialismus und jede totalitäre Gesinnung".

Regierungsvertreter mit Konsequenzen zufrieden

Grundsätzlich zeigten sich die Regierungsvertreter – wenig überraschend – mit den Konsequenzen, welche die Freiheitlichen aus der Causa gezogen haben, zufrieden. Kanzleramtsminister Gernot Blümel (ÖVP) sah am Mittwoch vor dem Ministerrat die Koalitionsarbeit nicht gefährdet. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) ortete eine Schieflage bei der Beurteilung solcher Fälle.

Blümel stellte sich bei der Beurteilung der Causa hinter Bundeskanzler Sebastian Kurz und Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (beide ÖVP), die klar gemacht hätten, " dass so etwas nicht infrage kommen kann". Aber auch die FPÖ habe die Konsequenzen aus der Veröffentlichung des Gedichts gezogen. "Die Koalitionsarbeit läuft sehr, sehr gut", betonte Blümel und verwies auf diverse Gesetzesvorhaben, die in einer anderen Koalition nicht möglich gewesen wären.

Als "schwieriges Thema" bezeichnete Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) den Vorfall. Er sei "nicht nur überrascht, sondern auch entsetzt" über das Gedicht gewesen, betonte er. Aber auch Faßmann zeigte sich mit der Reaktion durch die FPÖ-Spitze zufrieden und verwies auf rote Linien, die nicht überschritten werden dürften. Die Empörung der SPÖ sieht er differenziert, sei diese doch anderswo ebenfalls in einer Koalition mit den Freiheitlichen.

Auch für den blauen Innenminister Kickl ist es wichtig, wie man mit "Einzelfällen" wie diesem umgeht. Die eigenen Mitglieder dahin gehend verstärkt zu beobachten bedeute allerdings eine "Stasi innerhalb der Partei", betonte er. Auch Kickl nahm die SPÖ in die Pflicht, aus deren Reihen ebenso Vergleiche der FPÖ-Wähler mit Ratten gekommen seien. Kickl ortet dahin gehend eine "gewisse Schieflage in der öffentlichen Wahrnehmung".

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387  Kommentare
387  Kommentare
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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 27.04.2019 11:16

Der Wischerzeiger spielt den Moralapostel!

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Jahuu (43 Kommentare)
am 26.04.2019 08:32

Das Klima ist bereits vergiftet. Und daran ist unser Herr BP nicht ganz unschuldig.

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 25.04.2019 12:53

Man muss sich dieses Gedicht ja fast durchlesen....

Es ist ein durchgeknalltes Machwerk, was es über den Verfasser aussagt, dass er (und seine Familie!) in der Erzählung als Ratten im Kanal hausen, sein dahingestellt.

Aber bitte wo genau ist es rassistisch?? Der Erzählter lebt mit Familie als Ratte im Kanal und es kommen andere Ratten dazu, die sich nicht anpassen können......

Wie gesagt: völlig irre, aber Skandal abgesagt!

Die ganze aufgebauschte Geschichte soll ja ohnehin nur vom zweitschwersten Terroranschlag seit 9/11 ablenken, der gegen Christen (man entschuldige: es waren ja "österliche Beter") an unserem höchsten Feiertag von Islamisten verübt wurde. Was sind schon hunderte Tote Messbesucher gegen ein Gereime auf Volksschulniveau?

Man fragt sich was abartiger (ups, lt. Kurier auch ein verbotenes Wort) ist, die Rattenstory oder die Kampagne, die hier gerade abläuft??

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 25.04.2019 14:49

Das kann man nicht durchlesen es wird wohlweislich nirgends gezeigt und der Autor verteidigt es nicht, wenn er einfach zurücktritt ist das ein Anerkenntnis und Strache lässt alle Kartoffeln fallen und vergrößtert damit seine Probleme! Ich kann das nicht beurteilen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 25.04.2019 10:24

Es ist ein Segen, dass sich Bellen und Kurz auf gleicher Augenhöhe gegenüberstehen bzw gegenübersitzen. Kurz misst 186cm (ohne die Ohren), und vdB war einmal 188cm hoch. Allerdings ist er schon bedeutend geschrumpft, bei Kurz hingegen gilt: Vielleicht wächst er noch.

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am 25.04.2019 10:11

VdB ist NICHT mein Präsident!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 25.04.2019 10:20

Ich glaub auch nicht, dass vdB der Präsident dieser Stadtratte ist. Aber er ist der Präsident von Spammy-Pammy, vom Schieder, vom Doskofanten, von der Meini-Reisi, dem Anschober, vom Kogler usw ... das wäre alles miteinander nichts wert ... AAAABER er ist auch der Präsident vom Kurz. Das bewirkt dass sich die zwei alternierend und gegenseitg beteuern, dass sie den gereimten Sonderschüleraufsatz widerwärtig finden bzw voll Sorge beobachten.
Wer Sorgen hat, hat auch Likör (Wilhelm Busch)

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 25.04.2019 18:42

Auch 46,2 % der der Wähler waren dieser Meinung!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.04.2019 21:52

Übrigens : Herr Vilimsky zerlegt gerade Karas in ALLEN Belangen LIVE oe24.TV

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.04.2019 21:55

Der mit seinen einstudieren Sätzen zum " Einschlafen " ist - GELINDE gesagt !!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 25.04.2019 00:05

So weltläufig und kreativ wie ihre postings spricht Karas niemals!
Schämen Sie sich, wenn Sie wissen, was das ist!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 25.04.2019 11:35

Vincent --- adler55 ist ja kein EU-Parlamentskandidat. Er (sie) ist nur ein virtueller Federflaum im Quantenchaos. Sogar wenn die hinter dem nick adler55 stehende reale Person eine politische, für Strassburg kandidierende Wesenheit wäre, HIER ist er/sie ein nick und sonst goar nixi. Haben Sie nicht verstanden, vincent. Tja der Vincent Vega war auch kein Kirchenlicht, damals in pulpfiction.

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handycaps (2.141 Kommentare)
am 24.04.2019 19:09

..... dass wir einen unfähigen Innenminister haben der gut integrierte Flüchtlinge und solche die in Lehre stehen zwar abschiebt, das aber bei Kriminellen nicht schafft! Man könnte meinen das hat Methode.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 19:38

kriminelle Flüchtlinge gibt's eben nicht so oft wie gut integrierte Flüchtlinge.

Wenn der Innenminister vorwiegend kriminelle Flüchtlinge abschießt, das wird ihm wahrscheinlich viel zu wenig sein.

Kriminelle Flüchtlinge dienen dazu, die Gesetze zu verschärfen um auch die nicht kriminelle Flüchtlinge schneller abschieben zu können, denke ich.

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( Kommentare)
am 24.04.2019 20:31

yes, klar ist das so, aber wir wollen trotzdem keinen Krieg - darum ist es wichtig, die Menschen nicht manipulieren sondern aufmerksam machen.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 19:45

Korrektur: nicht abschießt, sondern abschiebt.

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( Kommentare)
am 24.04.2019 20:26

abschießt ist frei erfunden nach deinem Dogmen. Also Christian090676 schalte dein Hirn vorher ein.

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mape (8.848 Kommentare)
am 25.04.2019 07:07

Sie schreiben von Hirn?
Witz der Woche!

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 24.04.2019 19:27

Lerchenfeld,
was du dir angeblich alles mögliche zusammenreimst, was du irgendwo gelesen haben willst. Schreib endlich einmal einen Verweis, wo du das genau gelesen haben willst. Dann hört sich deine Fabuliererei auf. Du wirst doch nicht glauben, dass dir und deiner Fantasie noch irgend jemand etwas glaubt. Los, nächste Bemerkung bitte mit genauem Verweis, oder hör endlich auf mit deiner sinnlosen Fantasie.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.04.2019 23:29

He ihr linken Astlöcher, hab ja gesagt es steht nicht im Falter:
Obwohl ich mich vor euch Dillos garnicht rechtfertigen möchte folgendes:

Die Zeitung liegt noch vor mir: Heutezeitung vom 24.4.2010 auf Seite 6 steht dieser Artikel.

"Kopf abschneiden","Vergasen": So werden Asylbetreuer bedroht

So und jetzt will ich mich mit euch garnicht mehr näher befassen, seit mir einfach zu dämlich.😛

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 23:50

-> das steht nur drin, weil der Grüne gefragt hat -> dämlich bist selber Lercherl

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 24.04.2019 20:17

Hilf mir suchen. Seite wieviel?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.04.2019 22:02

Mündige Bürgerinnen und Bürger informieren sich !!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 24.04.2019 21:56

Dazu gibt es keinen link! Blanke rücksichtslose Hetze!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 23:48

-> Österreich hat ein Rechtsextremismusproblem, und das beginnt bei Kickl und endet bei Lerchenfeld

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( Kommentare)
am 25.04.2019 00:15

Das Innenministerium listete Kosten von 8.295,18 für Anreise und Übernachtung von acht Personen (inklusive Staatssekretärin) auf, das Kanzleramt nannte 3.728,16 Euro für insgesamt neun Personen. Gedauert hat die Sitzung von 10:15 bis 11:15 Uhr. Der Grüne Bundesrat David Stögmüller, der die Anfragen eingebracht hat, spricht von einer "teuren Klassenfahrt". Außerdem kritisieren die Grünen, dass die Regierung für die Flugreisen keine CO2-Kompensation bezahlt habe.

Quelle: https://www.sn.at/politik/innenpolitik/ministerrat-in-bruessel-kostete-knapp-50-000-euro-38534890 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 23:47

in der Zeitung 'heute' vom 24.4.2019, so werden Asylbetreuer...

eine von vielen Anfragen des grünen Bundesrates David Stögmüller an den Innenminister

warum ignoriert lerchenfeld andere Anfragen - der Kickl ist uns nicht lieb aber sehr teuer

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/ministerrat-in-bruessel-kostete-knapp-50-000-euro-38534890

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 18:24

Die Mehrheit der Österreicher ist nicht feindlich gegenüber Ausländern, sondern gegenüber dem frauenfeindlichen Buch, das auch Christen und Juden nicht mag.

Warum hat der Verfasser so einen Hass gegen Frauen, Christen, Juden? Diese Frage stelle ich mir.

Beim untalentierten Gedichtschreiber, der sich Stadtratte nennt, wissen wir, warum er andere Kulturen hasst. Weil er damit seine Kultur bewahren will.

Doch mit Hass auf andere Kulturen bewahrt man keine Kultur, sondern mit dem Festhalten an der eigenen Kultur.

Man sieht es ja beim IS, durch den Hass auf andere Kulturen, bekommt ihre eigene Kultur erst recht einen schlechten Ruf.

Auch Kultur in Saudi-Arabien, Iran hat einen schlechten Ruf in der Welt durch die Unterdrückung der Frauen dort. Das hier sind keine Einzelfälle, sondern die Unterdrückung ist staatlich verordnet.

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am 24.04.2019 18:43

die Wirtschaft, also das was Real vorhanden ist, wird von der Finanz, alles was nicht Real, steht sich momentan gleich Gegenüber, und wir sind auf einer Spitze angelangt, man stelle sich einen Gipfel auf einen Berg vor, alles was kommt, geht nur nach unten. Zuerst werden Sozialleistungen geschröpft und wir stehen am Anfang.

Kurz ist nicht fähig dem Entgegen zu wirken.

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am 24.04.2019 18:45

Es geht nur um Europa, alles andere geht uns nichts an.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 19:27

Da Saudis versuchen in Europa Einfluss zu gewinnen, geht es uns was an.

Osama bin Laden, der Ursprung der islamischen Selbstmordattentäter, wurde in der Kultur der Saudis gelehrt.

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am 24.04.2019 21:08

genau, Geschäfte, Realpolitik, wäre das wichtigste zu begreifen.

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am 24.04.2019 18:59

dede... Wirtschaft ist real. Und sichert einen Großteil der Bevölkerung ab, die Wirtschaft für nicht notwendig halten.

Sogar im Tauschhandel (Tauschwirtschaft) galt dieses Prinzip.

Einfach mal darüber nachdenken... und erst dann wieder posten zu dem Thema - das ist mein gut gemeinter Vorschlag.

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am 24.04.2019 19:03

Malefiz, ich habe die erste Zeile gelesen, und ich weiß, dast du nicht weißt, was Real oder Finanz ist.

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am 24.04.2019 19:15

Malefiz, wir müssen dem jetzt entgegen wirken, weil in naher Zukunft, es geht um unsere Kinder, etwas passiert, wo keiner genau weiß wie man damit umgehen soll, aber gefährlich ist es, wenn Nationalisten die dumme Menge in eine Ecke treiben.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.04.2019 19:40

Es geht um unsere Kinder.
Auch um dein Mädchen,Malefiz.
Was hat das mit irgendwelchen Geldströmen zu tun?
Der sogenannten Wirtschaft?

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am 24.04.2019 19:53

Sag' bitte nicht, daß Du von Wirtschaft genauso wenig verstehst wie dede.

Herr im Himmel... warum werden sie immer in großen Gruppen losgelassen?

Ich sag' das jetzt ganz klar und unmissverständlich:
Ich bin nicht mehr bereit, mich dafür zum Deppen zu schuften, während andere nur die Hand aufhalten und manche von den Zuagroasten nichts Besseres zu tun haben, als unsere Frauen und Mädchen anzugrapschen.

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am 24.04.2019 20:02

Wem meine Meinung nicht passt, der kann die Löachung beantragen.

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am 24.04.2019 20:41

und, was bringt es.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 20:29

-> du unterstellst den Finanz-Eliten noch Kindesmissbrauch -> kann man nicht pauschal behaupten obwohl es immer wieder Einzelfälle gibt

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am 24.04.2019 20:48

von wem ist dein Mädchen angegrapscht worden?

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am 24.04.2019 19:18

Den Unterschied zwischen Real und Finanz wird mir dede erklären.
Auch, wenn sie nicht weiß, was Wirtschaft ist.
Danke, Anke. Busserl.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 19:27

-> spar dir deinen vergifteten Apfel, mauvaise femme,
dede weiss was sie sagt

Finanzcasinos sind nicht real, keiner weiss, warum es den HF Handel gibt, wozu der gut ist - die einzige Erklärung - > es erlaubt den Herrenmenschen, ohne zu arbeiten einen Haufen Geld von den Untermenschen abzuzocken

die miesen Betrügereien der Neoliberalen machen die Vergiftung des Klimas

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am 24.04.2019 20:00

Sie haben an Knall.
Aber einen ganz gewaltigen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 24.04.2019 20:26

-> danke für das Kompliment -> bei dir hat es nicht mal Klick gemacht

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am 24.04.2019 20:39

ich habe es eben gelesen, ein ganz grausliches Gruseln ging durch meinen Körper, du bist eine ferngesteuerte Puppe, und ich kann dir nicht helfen, thats it.

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am 24.04.2019 21:11

die Wirtschaft, also das was Real vorhanden ist

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 24.04.2019 18:50

..und wo steht bitte was vom Hass im Gedicht. Ich find dieStelle nicht, bitte daher um Hilfe. Danke.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 19:11

Hass ist ein Gefühl, ich spüre in diesem Gedicht eine gewisse Abneigung gegenüber andere Kulturen. Wie gross diese Abneigung ist, weiss ich nicht, denn dazu kenne ich diesen Menschen zuwenig.

Dabei kann sich auch eine Kultur unter vielen Kulturen bewahren wie z. B. das Judentum. Über tausende Jahre verfolgt, und heute haben sie nach tausenden Jahren einen eigenen Staat.

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am 26.04.2019 20:56

Sie wissen es zwar nicht, schreiben es aber. So etwas nennt man hetzen!

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