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Van der Bellen mahnt zu Besonnenheit, Vilimsky legt mit Attacken nach

Von (gana), 25. April 2019, 00:04 Uhr
Van der Bellen mahnt zu Besonnenheit, Vilimsky legt mit Attacken nach
EU-Spitzenkandidat Vilimsky (FP) im Wahlkampfmodus, Vizekanzler Strache muss hingegen rechte Umtriebe kommentieren. Bild: REUTERS

WIEN. Nach kritischem Interview droht die FPÖ ORF-Moderator Armin Wolf mit Konsequenzen.

Der ORF ist für die FPÖ noch immer ein zuverlässiger Außenfeind. Nachdem der Braunauer Vizebürgermeister Christian Schilcher (FP) wegen seines verhetzenden Rattengedichts zurückgetreten war, waren die Rückmeldungen in der Parteizentrale und in den sozialen Medien durchwachsen. Vielfach verstünde der nationale blaue Kern nicht, wieso schon wieder einer der ihren gehen müsse, beschreibt ein FP-Grande die Stimmungslage.

Positives Feedback

Doch nach der Ausstrahlung der Zeit im Bild 2 war die blaue Welt wieder in Ordnung. Im Anschluss sollen die Postings der FP-Anhänger deutlich positiver ausgefallen sein, wird berichtet. Im Interview hatte Armin Wolf FP-Generalsekretär Harald Vilimsky mit einem Cartoon der steirischen Parteijugend konfrontiert, in dem eine Familie in Tracht von Zuwanderern mit langer Nase, Bart und Buckel bedroht wird. Der Moderator verglich die Darstellung mit der eines Juden aus dem NS-Kampfblatt "Der Stürmer". Schließlich drohte Vilimsky: "Das ist etwas, das nicht ohne Folgen bleiben kann."

Der Interview-Eklat von Vilimsky im Video:

 

Noch in der Nacht meldete sich FP-Obmann und Vizekanzler Heinz-Christian Strache auf Facebook zu Wort: "Sachlichkeit kennt ein Herr Wolf wohl nicht." FP-Generalsekretär Christian Hafenecker sah im "Stürmervergleich" den Beweis dafür, "wie unterirdisch der ORF mittlerweile ist".

Am nächsten Tag legte auch der freiheitliche ORF-Stiftungsratsvorsitzende Norbert Steger nach. Im "Kurier" schlug er vor, Wolf solle für die SPÖ kandidieren. Und schließlich verkündete Vilimsky in "Österreich": "Wäre ich Generaldirektor, dann würde ich Armin Wolf vor die Tür setzen."

Die Attacken sind nicht neu. In einem Posting hatte Strache Wolf der Lüge bezichtigt und musste sich später dafür entschuldigen. Aktuell macht die FPÖ Druck, die ORF-Gebühren abzuschaffen.

Der ORF-Redakteursrat protestierte gestern gegen die Einschüchterungsversuche durch die FPÖ. Die Opposition sprach von Angriffen auf die Pressefreiheit.

Gernot Blümel von der VP wollte die Causa anfangs nicht beurteilen. Er sei Medienminister und nicht Medienkommentator. "Die Politik hat sich nicht in Beschäftigungsverhältnisse von Journalisten einzumischen", ergänzte er schließlich im Laufe des Tages

Keine Hetze

Dabei hatte erst am Vormittag Bundespräsident Alexander Van der Bellen mehr Besonnenheit eingemahnt. Er hatte unter anderem wegen des Rattengedichts mit Strache am Dienstag ein Gespräch geführt und darin festgehalten, dass "Funktionäre einer Regierungspartei Verantwortung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft tragen". Das Staatsoberhaupt kritisierte, dass das gesellschaftliche Klima vergiftet werde. "Hetze gegen Mitmenschen werden wir in Österreich niemals akzeptieren", sagte er. 

Rote Linien und Gummiringerl

Beim Ministerrat überlagerte das „Rattengedicht“ alle anderen Themen. Kanzler Sebastian Kurz (VP) bekräftigte, dass er sich immer melden werde, wenn die „rote Linie“ überschritten wird. Das Gedicht sei „grauslich“ gewesen. „Wenn es einen konkreten Fall gibt, wird es immer Konsequenzen geben“, sagte er.

Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) verwiesen gemeinsam auf die jüngste Personalie der SPÖ. Im Wahlkampf hatte sich die SPÖ von ihrem Mitarbeiter Paul Pöchhacker getrennt, weil dieser mit Berater Tal Silberstein manipulierte Facebook-Postings gegen Kurz betrieben haben soll. Nun soll Pöchhacker wieder für die Partei arbeiten. Hier müsse es Konsequenzen geben, sagte Strache.

Die SPÖ kündigte einen Misstrauensantrag gegen Strache wegen rechtsextremer FP-Verbindungen an. Der geschäftsführende SP-Klubchef Jörg Leichtfried zog die roten Linien von Kurz in Frage. Diese seien nichts anderes als „Gummiringerl, die man endlos dehnen kann“.

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243  Kommentare
243  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.04.2019 23:20

Die Pressefreiheit und die FPÖ. Zwei Dinge, die nicht richtig zusammenpassen.

Nicht umsonst schielen die Blauen nach Ungarn, Polen oder Russland. Die dort staatlich gelenkten Medien scheinen eine große Faszination auszuüben.

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( Kommentare)
am 26.04.2019 00:16

Ich habe dieses Gedicht nochmals genau gelesen und finde einfach nichts antisemitisches oder grundsätzlich ausländerfeindliches. Ein Absatz beschreibt sogar, dass Zuwanderer Österreich als neue Heimat sehen können, wenn sie unsere Regeln und Moralvorstellungen einhalten.

Er beschreibt auch treffend, dass es leider auch andere gibt. Das hat man gerade wieder gesehen, wo ein Vater seine 13-jährige Tochter zwangsverheiraten wollte.

Einen Menschen beruflich und menschlich wegen diesem Gedicht fertigzumachen ist widerwärtig, bösartig und zeigt, dass die Linken nichts unversucht lassen, um wieder an die Macht zu kommen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.04.2019 22:58

Die Rechsextremen Österreichs- von der FPÖ über Identitäre bis zu diversen Burschenschaften und anderen extremistischen Vereinen haben doch genug eigene Lügenpresse (info.direkt, uriniert.at, Wochenblick, FPÖ-TV etc.etc.).

Doe sollen also wenigstens den ORF in Ruhe lassen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 25.04.2019 20:56

Das was der Herr Bundespräsident da aufführt ist eine bösartige , gehässige Ausschlachterei, ich habe das jetzt lesen können, im Hinblick darauf dass der Vizebürgermeister ein " Fabel- Gedicht " schrieb, in dem er sich auch als Ratte sieht und bezeichnet, ist der Vorwurf er hätte Migranten als Ratten bezeichnet sehr bösartig und an den Haaren herbeigezogen. Grünpolitiker und Rotpolitiker haben schon wiederholt freiheitliche Politiker als Ratten bezeichnet oder Herrn Vilimsky als Gorilla, "der aber charakterlich mit einem Tier nicht mithalten kann"

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 25.04.2019 21:16

Aus Ihrer Aussage schließe ich, das Strache und Haimbuchner geheuchelt haben, als sie dieses Gedicht verurteilt haben.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 25.04.2019 22:25

Ja was hams denn alle gegen die braunen Flecken. Ihnen gefällts, andere sind angewidert. So ist das Leben.

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hwild (235 Kommentare)
am 25.04.2019 20:48

Wie lange noch will die früher staatstragende ÖVP noch zusehen, wie sich die Kurz–Gruppe weiter und weiter nach rechts treiben läßt, weg von ihren ursprünglichen, christlichen Grundsätzen. Dieser Spagat wird sich bald nicht mehr ausgehen … „Türkis“ ist eben ein schwammiges Blau Richtung rechts-rückwärts.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 25.04.2019 21:02

Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen , Kurz polemisiert hervorragend, er setzt die FPÖ unter Druck wegen Sellner, der eine Spende erhielt von jemandem der 1 Jahr später etliche Menschen ermordete, so als ob Sellner in die Zukunft hätte sehen können, und er geht auf die FPÖ wegen Herrn Schilcher los. Dazu habe ich ein eigenes Posting geschrieben auf das ich um Wiederholungen zu vermeiden verweise. Die Sache läuft gut für Sie , die Blau(n)en , wie Sie sie nennen, rennen in den eigenen Untergang!

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 25.04.2019 21:03

Was soll Kurz machen? Er hat sich den Steigbügelhalter nun mal ausgesucht, weil er dadurch den geringsten Widerstand erwartet hat. Das ist ja auch eingetreten, die FPÖ geht den türkisen Weg gegen den "kleinen Mann", der eigentlich in deren Rhetorik ständig strapaziert wird, rigoros mit und darf dafür in regelmäßigen Abständen rülpsen und sich dann distanzieren. Ich schätze, die Machtgeilheit wird so stark sein, dass wir uns das noch bis zur nächsten Wahl mitmachen müssen.

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( Kommentare)
am 26.04.2019 09:30

Die derzeit staatstragende ÖVP
wird noch lange zusehen können,

wie die früher staatstragende SPÖ (Bundeskanzler mit Absoluter)

mit ihrem dürftigen Wahlprogramm, der Verhinderung der F,
Rücktrittforderungen u. nur Kritik an der Regierung,

immer weiter an Bedeutungslosigkeit zunimmt.

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hwild (235 Kommentare)
am 25.04.2019 20:43

Strache äußert bemühtes Kreidesprech ohne Glaubwürdigkeit, Kickl wütet weiter (im Moment im Hintergrund) und Kurz gibt sich mit knappen Versprechungen der „Harmonie“ willen zufrieden, weil er ja sonst harte Konsequenzen ziehen müßte.
<>
Und, damit der Überblick nicht verloren geht: Nur „Einzelfälle“? Die lange Liste rechter „Ausrutscher“ – https://derstandard.at/2000072943520/Nur-Einzelfaelle-Die-lange-Liste-rechter-Ausrutscher [wird laufend aktualisiert]
<>
sowie die Doku des Mauthausen Komitees: https://images.derstandard.at/2017/08/22/FPOe-und-Rechtsextremismus.pdf

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hwild (235 Kommentare)
am 25.04.2019 20:43

FPÖ: ein weiteres Mal fällt eine ihrer vielen Masken

Die blaue Regierungspartei läßt ein weiteres Mal eine ihrer vielen Masken fallen. Vilimsky tritt Arm in Arm mit den Europa-Zerstörern auf, wahrscheinlich noch unterstützt von der russischen Troll-Propaganda. Das politische Niveau der rechts-rückwärts Truppe ist jetzt schon auf dem von Pülchern und Hutschenschleuderern im Wiener Prater tief unten. In Brüssel sollen ihn ganz böse Zungen völlig haltlos 'Primitivsky' nennen, also so was …
<>
Und schon wieder bekommen wir Unterirdisches aus dem braunen Sudeltopf serviert, diesmal sinnigerweise aus Braunau. Die Mitbürger dort können einem leid tun, andererseits, wer wählt eigentlich solche Leute in die Stadtregierung und auch och zum Vizebürgermeister? Wie lange noch darf diese (angeblich) „soziale“ (angeblich) „Heimatpartei“ unser Österreich noch besudeln und international zum Gespött machen?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.04.2019 20:13

Viele FPÖ-Wähler, oft Mindestsicherer, sind erfreut, dass es noch Österreicher gibt, denen es noch schlechter geht als ihnen selbst.
Aber sie bedenken nicht, dass sie für Strache, Vilimskyi, Hofer und Konsorten nur Wählerstimmen sind, um deren Macht zum Schaden Österreichs zu festigen.

Willfährige, subventionssüchtige Medien spielen natürlich gerne mit.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 25.04.2019 19:30

Warum führte gestern in der ZIB2 das Interview mit Schieder die Frau Lorenz-Dittlbacher?
Und nicht der Wolf?

Wahrscheinlich wollten die Rotfunkverantwortlichen doch nicht, dass ein SPÖ-ler verhätschelt wird und ihm Gelegenheit gegeben wird, ununterbrochen Wahlwerbung von sich zu geben und keine unangenehmen Fragen gestellt bekommt!

Das wäre doch zu stark aufgefallen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 25.04.2019 20:09

Wollen sie umarmt und gedrückt werden?

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 25.04.2019 15:09

Die FPÖ in großen Nöten!

Plakatieren die tatsächlich Vilimsky und einen brüsseldoofen Spruch.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 15:43

Ein typischer Kickl wieder mal.

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( Kommentare)
am 25.04.2019 15:08

Vilimskys erste Reaktion: Da seien linke Netzwerke am Werk, die dies propagandistisch ausgegraben hätten. Immerhin, so Vilimsky, sei dieser Cartoon vom RFJ Steiermark ja schon vor einem Jahr veröffentlicht worden. Das also weiß der Herr. Umso schlimmer -

derstandard.at/2000102009139/Taeglich-gruesst-medial-das-Murmeltier-Geschichtsfaelschung-a-la-FPOe

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.04.2019 18:49

Siehst hier auch immer, dass die RRR nicht viel auf dem Kasten haben.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 25.04.2019 14:11

Ich mahne van der Bellen und Kurz , weil wenn bei Kurz der nicht allzu seriöse türkise Lack abblättert , dann bekommt Strache um die Hälfte mehr Stimmen , weil der Wahlerfolg von kurz nur darauf beruhte, dass er sich türkis umfärbte. Das war für die ÖVP damals die allerletzte Rettung.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 25.04.2019 15:10

Beide schützen die Nation nicht und haben große Probleme mit dem Sozialen.

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( Kommentare)
am 25.04.2019 14:11

Hat der Armin Wolf das idiotische Rattengedicht verfasst, das dämliche Plakat, Nazinachbau der FPÖ Stmk. angefertigt?

Denke nein, Armin Wolf ist ausgezeichneter Journalist der ordentlich und gewissenhaft recherchiert. Rückblende: Neben den BP Kandidaten Hofer wurde in Israel eine Frau erschossen, Armin Wolf hat recherchiert, siehe da die Israeli wussten nichts davon. Hofer führt dies in seiner Klage beim Verfassungsgerichtshof als Beweismittel an, um eine Wahlwiederholung zu erzwingen.

Es ist verständlich, dass die FPÖ kein Verständnis für unabhängigen Journalismus aufzeigt, der Kurier noch weniger, die Eigentümer stehen der NVP sehr nahe.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.04.2019 13:24

Und selbstverständlich darf die Objektivität nicht angezweifelt werden.
Das ist ein Sakrileg sondergleichen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 25.04.2019 13:53

Bitte was ist journalistische "Objektivität".
Eine naive Illusion derer, die mit der Wahrheit umgehen, als wäre sie ihr Besitz!
Jede Info ist subjektiv!
Nur 2x2 = 9!

Lesens mal das Redakteurstatut des ORF!

https://der.orf.at/unternehmen/leitbild-werte/redakteursstatut/orf-redakteursstatut102.pdf

"§ 2. Jeder Redakteur des ORF ist im Rahmen der Bestimmungen des ORF-G in Aus-übung seiner journalistischen Tätigkeit unabhängig.

Vernünftige Menschen werden sich hüten "Objektivität" zu fordern oder für sich zu reklamieren!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.04.2019 17:23

Vernünftige Menschen wie ihr fordern also nicht Objektivität sondern Subjektivität.
Und genau das macht euer Strahlemann und Säulenheiliger Wolf.
Subjektiv bis ins Mark.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.04.2019 18:52

Subjektivität hat mit Wissenschaft zu tun,
du hingegen hast keine Ahnung von Objektivität und kannst sie sowieso nicht erklären, schon gar nicht deine. Oder?

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 25.04.2019 14:31

..schreibt einer, der einen vor Wut zerspringenden Vimskilimski ANBETET. grinsen

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.04.2019 13:19

Ich verstehe nur eines nicht.
Die gesamte Hetze der linksextremen Mannschaft hier wird von der Moderation widerspruchslos zur Kenntnis genommen.

Stelle ich eine FRAGE wird gelöscht.

Vom Standard und der Presse ist man es ja gewohnt dass es zweierlei Löschkriterien gibt, auch Netiquetten genannt, aber auch in den OÖN?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.04.2019 13:41

Ein Tipp: Probiern´s eben im Krone-Forum - da sind Sie vom geistigen Niveau her und weltanschauungsmäßig und Ihresgleichen und müssten keinen Widerspruch erwarten - but wait: Ihr Gesinnungskamerad "von_Austria" hat moniert, dass seine posts auch dort des öfteren nicht veröffentlicht wurden...

Jetzt hab´ ich´s: Genau für so Menschen wie Sie gibt´s die neuen "alternativen Nachrichtenportale" wie unzensuriniert, wochenblind, info-dreck & Co. Dort werden sicher alle ihre Klagen über die linkslinkgrüne System- und Lügenpresse, über die linksfaschistische Meinungsdiktatur, etc. veröffentlicht...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 25.04.2019 13:56

Ihre Behauptung es gäbe hier eine "Hetze der linksextremen Mannschaft "
ist echt wahnhaft - lachhaft!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.04.2019 14:04

Die, die Sie als "linksextrem" bezeichnen, sind alles mögliche. Von Grünen bis echte Christlich-Soziale. Jedenfalls sind alle am Boden der Verfassung dieser Republik. Sie sind es offensichtlich nicht.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 14:25

Wer keine Ahnung von Netiquette hat, sollte nicht in Foren posten. Sonst wird man halt gelöscht auch mal.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 15:01

Jtzt gibt es 2 Möglichkeiten. Wie beim Geisterfahrer auf der Autobahn.
Entweder - alle, die mir entgegen kommen, sind die bösen Geisterfahrer.
Oder - es liegt vielleicht doch an mir.

Bist du fähig zur Selbstreflexion?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.04.2019 19:32

Ihr kommt mir vor wie die 100 Leute auf der Donaubrücke.
99 springen hinein weils der Sektenobmann befohlen hat.
Ich bleibe stehen.
Wer ist jetzt der Idiot?
Ich oder die 99 anderen.

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 25.04.2019 20:24

Meinst du vielleicht den Sektenobmann von den kleinen und anständigen Leuten?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 26.04.2019 15:34

Im Zweifelsfall immer du.

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Federspiel (3.490 Kommentare)
am 25.04.2019 13:18

Sagt mal ihr da in der Linzer Landstraße bei den OÖN, geht es noch einigermaßen?

Beispiel gefällig?

>benni_börger (1086) 25.04.2019 11:48 Uhr
vilimski, strache und haimbuchner sind brunnenvergifter und die eigentlichen "ratten", von der die fp-leute sprechen.<

Van der Bellen mahnt zur Besonnenheit. Angesichts solcher Postings ist
die Überschrift ein Witz!

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 25.04.2019 13:19

Ihr Freund von_Austria bezeichnet mich als Inter-Nationalsozialisten. Das stört Sie nicht?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.04.2019 13:22

Habe ich ja in meinem Posting oben angedeutet dass es ZWEIERLEI Löschregularien, auch Netiquetten genannt gibt.

Ganz nach Muster Standard oder Presse.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.04.2019 14:26

Seit wann ist die OÖN in der Landstraße? Nix wissen von auskennen?

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 25.04.2019 14:33

Tu dich mit dem jopc zusammen.
Ihr könntet den Chor der Heulbojen gründen.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 25.04.2019 15:12

Man kann Brunnenvergifter mit Brandstifter ersetzen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 25.04.2019 12:45

Ohjee, jetzt hat auch noch "Österreich den dritthöchsten Anteil von EU-Austrittsbefürwortern" (Artikel hier zu lesen).

Am besten man findet sich langsam mit dem Gedanken ab, das Land zu verlassen.

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 25.04.2019 13:12

Die böse Saat von Türkis und Blau geht auf.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.04.2019 13:13

Wundert's wen? Der Vilimsky hat's mit dem Öxit ja vorgemacht!

Die wollen alle britische Verhältnisse, Chaos wie auf der Insel.

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Federspiel (3.490 Kommentare)
am 25.04.2019 13:13

Pfiat di. Schnief.

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 25.04.2019 12:33

Ob in Nord Korea, beim IS Kalifat oder im Österreich: niemand darf die Staatsführung kritisieren!

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( Kommentare)
am 25.04.2019 12:20

DAS ist also die von "Herrn Strache" so viel beschworene Sachlichkeit made from fpö.

So versteht halt jeder etwas anderes darunter...

Und das Kind sitzt in seinem Büro am Ballhausplatz und SCHWEIGT...

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( Kommentare)
am 25.04.2019 12:21

Korrektur, das Kind befindet sich im Ausland damit es zum von ihm mitverursachten Chaos nicht Stellung nehmen muss...

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Radio_Eriwan (645 Kommentare)
am 25.04.2019 12:34

Vielleicht nicht verursacht. Aber verantwortlich ist er allemal.

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