Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Van der Bellen: Kein Impfstoff gegen Klimakrise

19. September 2020, 00:04 Uhr
Van der Bellen: Kein Impfstoff gegen Klimakrise
Van der Bellen: Ziel hoch gesteckt Bild: APA

WIEN. Bundespräsident Alexander Van der Bellen skizzierte am Freitag in einer Videobotschaft anlässlich der virtuellen Eröffnungswoche der UNO-Generalversammlung die Pläne Österreichs zur Umsetzung der UNO-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung.

Österreich habe sich hohe Ziele gesteckt: den massiven Ausbau erneuerbarer, nicht nuklearer Energiequellen bis 2030, das Auslaufen fossiler Brennstoffe bis 2040 und Klimaneutralität bis 2040. "Wir sind uns bewusst, dass keiner von uns das alleine schaffen kann – nur gemeinsam können wir die Klimakrise bewältigen", so Van der Bellen. Europa, als der reichste Kontinent, müsse diese Aufgabe mit den größten Fortschritten anführen.

Herzstück des Erfolgs sei die europäische Wachstumsstrategie nach der Pandemie, der europäische "Green Deal". Van der Bellen wies aber darauf hin, dass es für die Klimakrise "keinen Impfstoff und keine schnelle Lösung gibt."

mehr aus Innenpolitik

BVT-Spionage-Affäre: Ott weist sämtliche Vorwürfe zurück

Badelt: "Wir brauchen budgetäre Spielräume und keine Wahlzuckerl"

Spionage-Causa Ott: DSN-Kontrollkommission soll prüfen

Kickl-Buch: Autoren geben Fehler zu

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

11  Kommentare
11  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Motzi (4.918 Kommentare)
am 30.09.2020 17:56

Na Bumm!

Da 30000€ im Monat Haberer will das die Bevölkerung noch ärmer wird.

Kommunisten wie ihn sollte man mit dem nassen Fetzen verjagen!

2040 liegt der schon am Präsidentenfriedhof.

Rumärgern dürfen sich dann leider andere mit dieser verfehlten Politik.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 19.09.2020 20:44

Das Klima in der Bevölkerung passt auch schon lange nicht mehr. Aber daß ist ihm wurscht.

lädt ...
melden
mabach (2.548 Kommentare)
am 19.09.2020 20:35

Ach! Hervorragend diagnostiziert, aber keine Bedenken wegen Mercosur!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 19.09.2020 09:26

Der Vater der naiven meldet sich zu Wort. Keiner moechte auf etwas verzichten. Auto, Kreuzfahrt, etc. Man muss sich damit abfinden, daß sich das Klima ändert. Das fremde co2 bleibt auch nicht vor Europa stehen. Die Atomkraftwerke braucht man, weil man viele elektro-Autos haben moechte.

lädt ...
melden
Flachmann (7.156 Kommentare)
am 19.09.2020 09:24

Sollte es nicht auch einen Impfstoff gegen Dummheit geben ?

lädt ...
melden
sprachlos (1.805 Kommentare)
am 19.09.2020 06:14

Leider auch kein Impfstoff gegen Flüchtlingskrise.
Im Kaunertal sind gottseidank noch Plätze frei.
# wir haben Platz
# holt endlich die kleinen Racker zu uns

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 19.09.2020 03:57

Die EU-Kommission hat sich mit den beiden Pharmakonzernen Sanofi und GlaxoSmithKline (GSK) vertraglich auf die Lieferung eines möglichen Coronavirus-Impfstoffes geeinigt, Voraussetzung ist die Zulassung welche ihre Zeit dauern kann, wenn diese auch von Erfolg gekrönt ist.

Die Hersteller haben Tierstudien und Versuche an ihnen einfach übersprungen, und die Zulassung wird verkürzt und sollte im ersten Halbjahr 2021 erfolgen.

Die EU hat dreihundert Millionen davon bestellt!

https://www.krone.at/2233212

Die Entwicklung eines neuartigen sicheren und wirksamen Impfstoffs kann bis zu 20 Jahre dauern und bis zu einer Milliarde Euro kosten ...

Die Zulassung ist zunächst auf fünf Jahre begrenzt. In dieser Zeit werden laufend Daten zur Performance dieses Arzneimittels bezüglich Qualität, Wirksamkeit und vor allem auch der Sicherheit an großen Populationen generiert.

Das alles ist nicht ausgereift und schon gar nicht erprobt, also lasse ich mich NICHT impfen!

lädt ...
melden
Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 19.09.2020 18:00

Der Artikel bezieht sich auf Klimawandel, somit ist das Posting eine klassische Themenverfehlung. Sinnerfassend lesen können hilft😉

lädt ...
melden
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 19.09.2020 01:59

Er ist halt doch ein WIFFZACK und Vielen 26000,00 Euros im Monat wert. Allein diese Aussage ist schon ein Vermögen wert. Die Schweizer sind schlauer, Sie sparen sich dieses Geld. Dort macht abwechselnd ein Minister diesen Job mit.

lädt ...
melden
jopc (7.371 Kommentare)
am 19.09.2020 00:37

Wenn er doch nur seine saudumme grüne Klappe halten würde.
Wir haben wahrlich andere Probleme als den Klimascheiß.

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 19.09.2020 09:36

Bald nicht mehr...

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen