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Van der Bellen: "Es ist wichtiger, was im Kopf ist, als auf dem Kopf"

Von nachrichten.at/apa, 30. Jänner 2020, 15:00 Uhr
Van der Bellen empfing die Schweizer Bundespräsidentin Sommaruga in Wien. Bild: HANS PUNZ (APA)

WIEN/ZÜRICH. Beim Treffen mit der Schweizer Bundespräsidentin hat sich Van der Bellen indirekt zur Diskussion um das "Kopftuchverbot" geäußert.

"Ist es nicht wichtiger, was man im Kopf hat, als was man auf dem Kopf hat?", habe ihn einmal eine Kopftuch tragende Professorin der renommierten "ETH Zürich" gefragt, erzählte der Bundespräsident. Nachsatz: "Eine politisch höchst brisante und wichtige Bemerkung."

Van der Bellen schilderte diese Erinnerung im Rahmen eines Pressegesprächs mit der Schweizer Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Donnerstag in der Wiener Hofburg.

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Zusammenarbeit beim Klimaschutz

Die beiden Staatsoberhäupter waren sich einig, in der Klimapolitik gemeinsam voranzugehen. "Wir wissen, was zu tun ist, und können auch die kommerziellen Chancen betonen", meinte Van der Bellen etwa unter Verweis auf die Photovoltaik-Branche. Die Sozialdemokratin Sommaruga räumte ein, dass in beiden Ländern die Solarenergie noch ausbaufähig wäre.

Wassermangel auf Almen

Van der Bellen verwies darauf, dass Österreich und die Schweiz zwei Länder aus der Alpinregion seien. Hier mache sich der "Klimaeffekt" doppelt so stark bemerkbar wie anderswo, erklärte der Bundespräsident. "In alpinen Regionen sind die Temperaturen nämlich doppelt so stark gestiegen wie im globalen Durchschnitt." Sommaruga verwies darauf, dass in der Schweiz im Vorjahr Wasser in Helikoptern auf die Almen transportiert werden musste. "Weil nicht mehr genug zum Trinken da war."

Lob für Anreise mit dem Nachtzug

Beide Länder hätten höchstes Interesse, beim Klimaschutz auch konkrete Taten zu setzen, sagte Van der Bellen und würdigte in diesem Zusammenhang, dass die Schweizer Umweltministerin zu dem Besuch nach Wien im Nachtzug angereist sei und auch wieder damit zurückfahren werde. Die Bahn sei für "gewisse Entfernungen" sicher eine Alternative zum Flugzeug, sagte Van der Bellen. Er selbst sei beispielsweise 2018 zur Weltklimakonferenz (COP24) in Katowice (Kattowitz) auch mit dem Zug nach Polen gereist. Das seien aber auch Entfernungen, die "zugtauglich" seien. Wäre er hingegen im Mai des Vorjahres zu einem Treffen mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin nach Sotschi mit dem Zug gefahren, "wäre ich wahrscheinlich gerade erst wieder da", scherzte der Bundespräsident.

Schweizer Ziel: Bis 2050 klimaneutral

Die Schweiz wolle bis 2050 "klimaneutral" sein, betonte Sommaruga, Österreich habe dies bis 2040 vor. Um das zu erreichen, "müssen wir aber jetzt beginnen und wir müssen mehr tun", appellierte die Schweizer Umweltministerin. Ein Modell sei die "CO2-Bepreisung", die in der Schweiz im Jahr 2008 eingeführt wurde. Es handelt sich um eine nationale Lenkungsabgabe auf fossile Brennstoffe wie Heizöl, Erdgas und Kohle. Diese würden seither mit 96 Schweizer Franken (89,48 Euro) pro Tonne belegt, erklärte Sommaruga. Zwei Drittel davon würden aber wieder "an die Bevölkerung und die Wirtschaft" zurückfließen. Ein Drittel werde für "Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden" verwendet. Das sei ein für die Bevölkerung akzeptabler Weg. Eine ähnliche Vorgangsweise könnte man beispielsweise bei Abgaben für Flugtickets andenken.

Gespräche mit Kurz und Sobotka

Sommaruga absolvierte am Donnerstag den traditionellen Antrittsbesuch nach Wien. 

Es waren auch Gespräche mit Bundeskanzler Sebastian Kurz und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (beide ÖVP) vorgesehen. Mit Bundeskanzler Kurz wollte Sommaruga erörtern, wie sich die "ehrgeizigen wirtschaftlichen Ziele" der türkis-grünen Regierung und "die ehrgeizigen Umweltziele" zusammenbringen ließen. "Ich denke, dass es möglich ist."

Sobotka wollte laut einer Aussendung bei dem Treffen auch die gemeinsamen Berührungspunkte in der Frage der Erweiterung der Europäischen Union in Richtung des Westbalkan ansprechen. "Hier soll in einem gemeinsamen Projekt eine Studie zur Talentabwanderung am Westbalkan durchgeführt werden, die einen ersten Schritt zur Unterstützung dieser Region darstellen kann."

Sommaruga (59) vertritt die Schweiz heuer zum zweiten Mal als Bundespräsidentin. Anders als in Österreich oder Deutschland ist der Schweizer Bundespräsident kein Staatsoberhaupt. Ein solches ist in der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft nicht vorgesehen. Es gibt auch keinen Regierungschef.

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113  Kommentare
113  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
walterneu (4.715 Kommentare)
am 01.02.2020 16:08

"Es ist wichtiger, was im Kopf ist, als auf dem Kopf"
Dieser Aussage kann ich mir nur vollinhaltlich anschliessen.
Und manche haben so wenig im Kopf, dass es von Vorteil sein kann dieses bischen mit einem Tuch zusammensuhalten versuchen.
Und eine Vollverschleierung kann in manchen Faellen sehr augenschonend sei.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.01.2020 21:55

Ich bin dafür, dass die versch....en Kapperl der Rechts-Rechten Burschenschaften verboten werden.
Diese doofen Kapperl sind ein Beweis für fehlgeschlagene Integration in Österreich.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 31.01.2020 10:01

Wer soll den Kern dieser Aussage bei der Zielgruppe verstehen?
Schon der erste Poster (und auch viele weitere mehr) unter dem Artikel beweist meine Theorie der intellektuellen Unzulänglichkeiten sehr genau.
VdB hat zwar recht, aber für das Zielpublikum hätte er es anders, einfacher sagen müssen.
Sind ja auch "anders begabte" Leute, einfachere Geister, welchen derartige Aussagen entweder erklärt werden müssen oder aufbereitet - also vereinfacht zur Kenntnis gebracht werden.

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( Kommentare)
am 31.01.2020 11:40

Gehören Sie ev. auch zu dieser Zielgruppe ?

Weil trotz vieler Worte
haben Sie uns nicht wirklich Etwas gesagt !

Außer, daß Sie sich selber theoretisch für weniger
intellektuell unzulänglich halten, als Ihre Mitposter.

Ja, immer diese Diskrepanz
zwischen Theorie und Praxis.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 31.01.2020 16:26

Danke für die eindrucksvolle Demonstration und Bestätigung meiner Theorie.

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( Kommentare)
am 31.01.2020 16:50

Grau ist jede Theorie !

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 31.01.2020 01:17

Viele waren der Meinung die Zeit ist vorbei, bei Der VdB Uns und sich blamiert hat. IRRTUM

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( Kommentare)
am 31.01.2020 01:27

Stimmt, sie bleiben ihrem Motto treu ANAL PHABET und blamieren sich weiter.

Facepalm

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.01.2020 08:37

An Irrtum dürften Sie ja gewohnt sein....

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( Kommentare)
am 31.01.2020 00:59

Das OÖN-Forum wird bei diesem Thema seinem Ruf, teilweise von einer Ansammlung von rechten Hate-Postern unterwandert zu sein, wieder einmal gerecht.

Sinnvolle Diskussionen sind anscheinend in diesen Kreisen ebenso unerwünscht, wie das Lesen der Artikel allgemein als überflüssig betrachtet wird.

Gratulation!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.01.2020 23:20

Warum verbrechen die OÖN chronisch falsche Headlines. Genau genommen, hat der Herr Buprä sich nur indirekt geäußert und das Denken dem Zuhörenden überlassen.
- Tendenziöse Berichterstattung und derartig Unerhörtes kann man nicht riskieren.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.01.2020 22:48

VdB und seine Amhänger sollten jetzt LIVE servus TV schauen , da könnten die was lernen !!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.01.2020 23:21

Gummiadler, du lernst es nimmer mehr.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 30.01.2020 23:24

Diese Diskussion einfach köstlich, so etwas im Staatsfernsehen nicht möglich.
Wer war denn eigentlich die völlig gestörte "Dame" ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.01.2020 23:29

typisch AHH

Angst Hass Häme. Was dumme Menschen motiviert, sich im Internet zu betätigen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 30.01.2020 22:26

Die sich aufpudelnden Hustinettenbären sorgen mit ihrem Rechtswalzer heute aber ganz schön für Erheiterung (:

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.01.2020 22:30

Und für diese pseudowitzige Absonderung hast jetzt den ganzen Abend gebraucht? Mein Beileid!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 30.01.2020 22:40

Danke auch für deine erheiternd Worte. Und dass du dich angesprochen gefühlt hast (;

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.01.2020 22:22

Ob a Oabeitamöada a Tiachl aufhot is ma blunzn.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 30.01.2020 22:18

Wichtiger wäre es, der Typ würde sich zur aktuellen Schlagzeilen äußern:

"Mann ohrfeigte AMS Mitarbeiterin und attackierte Security".

Übrigens, es war ein syrischer Asylwerber.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.01.2020 23:23

Auch in diesem Fall hilft das Kopftuch weniger als das zu beachten, das im Kopf ist.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 30.01.2020 22:13

Ich finde es nicht in Ordnung hier so zu tun, als könne man so per Spaß über die Rechte Dritter abstimmen. Was kommt als nächstes? Stimmen wir einfach über alles ab. Stimmen wir darüber ab, was andere tragen oder nicht tragen dürfen sollen. S Stimmen wir darüber ab, wer ohne Gerichtsurteil verhaftet und auf unbestimmte Zeit eingesperrt werden darf. Stimmen wir darüber ab , wer ohne Weiteres aus dem Land geworfen werden soll. Es betrifft uns ja nicht. Daher ist es ja auch ein gar so lustiges Spiel.

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 30.01.2020 22:13

Am sog. Westbalkan sind schon Intelligentere als Sobotka gescheitert. Wieso erteilt der Bundespräsident diesem Herrn kein Redeverbot?

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Allegra (445 Kommentare)
am 30.01.2020 22:08

Nix gegen den Nachtzug, aber der Schweizer Inteligenzvorsprung (oder Knausrigkeit, je nach Auge des Betrachters) zeigt sich darin, dass Bu-Präsi und Kanzler von einem der sieben (!!!) Minister als Nebenjob miterledigt werden!

Es braucht auch keine Kaiserburg dafür und im Zug sieht man Bundesräte öfter, schließlich kriegen sie ja für ihre Funktion ein Generalabonnement (Netzkarte) geliefert und keinen persönlichen Dienstwagen...

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 30.01.2020 22:07

Demnach müsste man dem Messias ein Kopftüchl wünschen. Als katholisches Mühlviertler Extremweibel wäre er evtl. sogar einmal authentisch.

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Allegra (445 Kommentare)
am 30.01.2020 22:02

Hier hat möglicherweise jemand mehr im Kopf als ein gewisser alter Mann:

https://www.nzz.ch/international/frauenrechtlerin-naila-chikhi-fordert-kopftuchverbot-fuer-maedchen-ld.1536775

«Mit dem Kopftuch ist es wie mit der Prostitution: Die meisten machen das nicht freiwillig»

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 30.01.2020 22:09

Und wie viele sind "die meisten"? Woher sollen derart genaue Angaben kommen über etwas, dass sich objektiv gar nicht erheben lässt? Aus Ihrer Milz?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 30.01.2020 22:01

Elitenmäßig degeneriert oder dement - wenn ein/e Grünling/e morgen mit Kopftüchel rumläuft....?

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 30.01.2020 21:47

Themenverfehlung. Der abhobene Sprücheklopfer soll sich setzen: 5.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.01.2020 21:42

Herr Peinlich - GELINDE ausgedrückt , dreht wieder seine Runden !!

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am 31.01.2020 00:11

Sie habe ihre Situation perfekt beschrieben, GummiADLER!

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am 30.01.2020 21:06

Spannend, an diesem Artikel - bzw. den Reaktionen darauf - sieht man, dasd 90% der rechten K(r)ampfposter bestenfalls die Überschrift lesen oder zumindest den Inhalt nicht verstanden haben.

Traurig, aber wahr und leider zu erwarten. Man könnte somit mit Fug-und-Recht diese Wählergruppe als "PISA-Flüchtlinge" einstufen.

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nobby (10 Kommentare)
am 30.01.2020 21:03

Ich kann leider, oder Gott sei Dank, den meisten hier geposteten Kommentaren
nich sehr viel sinnvolles abgewinnen.
Meine Frage an den BP wäre, ich geh mal davon aus, daß irgend jemand in seinem Umfeld dieses Posting erreicht, könnte man nicht mit den Schweizern eine gemeinsame Luftverteidigung aufbauen ?

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 30.01.2020 21:51

Man könnte den Bundespräsidenten abschaffen, das spart unmittelbar Millionen. Natürlich ist das nicht alles. Auch der ÖAAB gehört weg, redet ohnehin nur Dreck, der Samstag.

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.01.2020 20:40

In diesem Forum herrscht ein bekloppter "Meinungs-Kampf"d. h. darf man eine Meinung haben oder nicht, und "wer hat die meisten Punkte".

Nala, sie sind in der Liga der besonders intelligenten rechtsrechten Punktesammler ganz oben!

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am 30.01.2020 20:57

NALA, ausgerechnet sie als Aussenstehende äussern sich zum Thema Intellegenz.
Weit ist es gekommen!

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( Kommentare)
am 30.01.2020 21:04

Intellegenz.... Huiiiii 😂😂😂

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am 30.01.2020 21:09

Nehmens ein "i", sie haben anscheinend ein paar in Reserve!

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.01.2020 21:17

Nala hat ja für die selben Worte des jetzt gelöschten Post (weiter unten) 12 Punkte erreicht, und es ist verständlich welch Freude aufkommt bei einen Tippfehler.

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am 30.01.2020 21:24

Die würden Sie auch nicht retten.

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( Kommentare)
am 30.01.2020 21:12

Wissen'S Nala,

beim Franck sind viele Punkte, das heißt,
wenn Jemand von Vielen RECHT bekommt

RECHTSEXTREM !

Die Logik hat doch Etwas für sich - für den Franck !

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.01.2020 21:27

Haben sie jetzt einen kompletten Notstand.

Kindischer Zapfen sie. Nochmal ihre Worte, weyermake: Da ist 1 + (vielleicht sogar das Eigene) doch ein bisschen mager.

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am 30.01.2020 21:54

Nichts im Vergleich zu Ihrem Deutsch. Welches noch grottenschlechter als Ihre Inhalte ist.

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.01.2020 23:21

Malefiz, natürlich sind sie die weltbeste "Rechtschreibverbesserung", aber ein 11 jähriger schrieb ein Wiegenlied, in Wilna, Litauen 1941, der war tausendmal Intelligenter als sie.

Still, still lasst uns schweigen,
Gräber wachsen hier.
Die Feinde haben sie gepflanzt,
sie wachsen grün ins blau,
Es führen Wege nach Ponar hin,
es führt kein Weg zurück.
Ist der Vater dorthin verschwunden,
und mit ihm das Glück.

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( Kommentare)
am 31.01.2020 09:21

Sie wiederholen nur meine Worte !

Zu mehr reicht es eben nicht.

Also habe ich doch extrem Recht gehabt
(nach Ihrer Diktion Rechtsextrem),
mit der Einschätzung der Kapazität Ihrer Festplatte.

Na ja, wenn schon Nix im Kopf,
dann wenigstens Etwas auf dem Kopf.
Für Sie passend wäre eine Burka.

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widsch (554 Kommentare)
am 30.01.2020 20:19

Diese Leute haben in spätestens 10 Jahren die Mehrheit im Land und der Grüne will uns immer wieder aufklären wie wir uns verhalten sollen!

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( Kommentare)
am 30.01.2020 20:21

immer wieder . . . . . .

Das dürfte am Altersstarrsinn liegen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 30.01.2020 22:06

Wohl eher an seiner " inneren " Einstellung ...

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( Kommentare)
am 30.01.2020 20:59

WISCH, den Artikel zu lesen war zu mühsam?
Oder sinds' am Verständnis gescheitert?

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widsch (554 Kommentare)
am 30.01.2020 20:05

Etwa 95 Prozent haben was auf dem Kopf und sind von oben bis unten Dunkelschwarz und etwa 5 Prozent haben auch was im Kopf Hr. BP

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