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Ombudsfrau Wiesinger wegen neuem Buch freigestellt

Von nachrichten.at/apa, 19. Jänner 2020, 11:25 Uhr
Bild: Apa/ Helmut Fohringer

WIEN. Die Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte im Bildungsministerium, Susanne Wiesinger, hat mit der Ankündigung eines neuen Buchs für Verärgerung bei ihrem Arbeitgeber gesorgt.

"Machtkampf im Ministerium. Wie Parteipolitik unsere Schulen zerstört" wird am Montag präsentiert. Das Ministerium zeigte sich in einer Aussendung verärgert. Wiesinger ist bis zum Auslaufen ihres Vertrages im Februar vom Bildungsministerium freigestellt, bestätigte man dort am Sonntag. Danach soll sie aller Voraussicht nach in die Bildungsdirektion Wien wechseln. Wiesinger hatte mit der Ankündigung ihres Buchs "Machtkampf im Ministerium" für Verärgerung gesorgt.

Darin geht die Pädagogin hart mit der ÖVP ins Gericht: "Sie wollten offensichtlich keine unabhängige Ombudsstelle. Sie wollten eine Ombusfrau auf ÖVP-Linie". Nach ihrem ersten Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer" war die Wienerin im Februar 2019 von Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) zur Ombudsfrau für Wertfragen und Kulturkonflikte berufen worden. Um "mit uns gemeinsam an der Bewältigung von Herausforderungen an den österreichischen Schulen im Bereich der Werte- und Kulturfragen aktiv" mitzuwirken, wie es aus dem Ministerium heißt. Dazu habe man für sie ein "gut ausgestattetes Arbeitsumfeld" geschaffen. Ein erster Bericht über ihre Tätigkeit war für die kommenden Wochen geplant, er soll nun nicht veröffentlicht werden.

Wiesinger selbst dürfte diese Arbeitsumfeld aber anders wahrgenommen haben, wie in ihrem neuen Buch nun deutlich wird. Sie schreibt über "politische Vereinnahmung des Lehrkörpers" und "Message Control durch Beamte". "Brennende Probleme" habe man im Ministerium ignoriert. 

Im Bildungsministerium fühlt man sich hintergangen, es habe zu keiner Zeit eine Beschwerde von Wiesinger gegeben, wie auch Übergangsministerin Iris Rauskala bestätigte.  

Die Opposition sieht in der Abberufung Wiesingers eine generelle Bestätigung ihrer Kritik am Ministerium. "Das ist eine direkte Auswirkung der Message Control des Systems Kurz", sagte SP-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid. Man müsse die Probleme der Lehrer ernstnehmen und "Parteipolitik raus aus der Schule" nehmen, so Hammerschmid. 

FP-Obmann Norbert Hofer und Klubchef Herbert Kickl sehen in der Freistellung der Ombudsfrau "den Versuch, kritische Stimmen mundtot zu machen". 

Neos-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre erklärte, man müsse Wiesinger "führ ihren Mut dankbar sein und lieber dringend über den Inhalt des Buches sprechen."

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203  Kommentare
203  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2020 08:48

Wunderbar - der gleiche Übergriff wie beim Schuldirektor Christoph Ludwig! Hoffentlich finde ich bald einen REICHEN, der meinen Kampf finanziell unterstützt!

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 20.01.2020 16:00

Als Lehrer-Gewerkschafterin ist sie am aktuellen Zustand der Schulen mit schuld.
Jetzt dem Ministerium alles umzuhängen, ist weder fair noch schlau.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 20.01.2020 13:27

Der ebenfalls "geopferte" Volksschuldirektor der VS 2 in ÜBERSUMPF, dankt offiziell Frau Wiesinger für ihren Mut und ihre Offenheit zum Wohle der Kinder!
Wiesinger selbst dürfte diese Arbeitsumfeld aber anders wahrgenommen haben, wie in ihrem neuen Buch nun deutlich wird. Sie schreibt über "politische Vereinnahmung des Lehrkörpers" und "Message Control durch Beamte". "Brennende Probleme" habe man im Ministerium ignoriert.

Im Bildungsministerium fühlt man sich hintergangen, es habe zu keiner Zeit eine Beschwerde von Wiesinger gegeben, wie auch Übergangsministerin Iris Rauskala bestätigte.
Die Opposition sieht in der Abberufung Wiesingers eine generelle Bestätigung ihrer Kritik am Ministerium. "Das ist eine direkte Auswirkung der Message Control des Systems Kurz", sagte SP-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid. Man müsse die Probleme der Lehrer ernstnehmen und "Parteipolitik raus aus der Schule" nehmen, so Hammerschmid.
FP-Obmann Norbert Hofer und Klubchef Herbert Kickl sehen ...

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 20.01.2020 08:09

@Liebe Redaktion! Zur Headline: Der Dativ ist der größte Feind des Genitivs.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 20.01.2020 04:31

Frau Wiesinger dürfte ihrer Naivität zum Opfer gefallen sein. Sie hätte merken müssen. daß Kurz mit seiner ÖVP keine Kritik zuläßt.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2020 08:49

Ja, Kritik scheint aber etwas Wichtiges zu sein! Dennoch! DANKE Frau WIESINGER!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 23:52

Angesichts der Herausforderungen vor denem das osterr. Schulwrsen, die gesamte Bildungspoltik steht,
ist das parteipolitische Heckmeck rund um Wiesinger schlicht Verrat an det Jugend, an det Arbeitssituation der Lehrenden, an den Eltern, die ihre Kinder den Schulen anvertrauen!
Wann wird endlich das gestärkt, was sich bewährt, das unterstützt was unter Uberforderung leidet?

Wann?

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smile4711 (423 Kommentare)
am 20.01.2020 00:10

Wenn ich Ihre Postings hier lese, welche Sie seit Stunden schreiben, frage ich mich wieviel haben Sie heute getrunken?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 20.01.2020 12:13

Fortunatus schrieb, er war früher Lehrer!

Wenn das so ist, frage ich mich in welchem Fach.
Deutsch fällt jedenfalls schon mal weg.

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gent (3.909 Kommentare)
am 20.01.2020 12:15

Was hat die Hetzerei von Vinzenz nun mit den Selbstbeweihräucherungen eines Fortunatus zu tun? Sind zwar beide naja, aber sicher nicht ident.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 20.01.2020 12:16

Zum besseren Verständnis: Fortunatus schrieb, dass Vinzenz früher Lehrer war.

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gent (3.909 Kommentare)
am 20.01.2020 12:23

Danke für die Aufklärung! Turnen und Geschichte.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 22:11

Soeben läuft das Interview mit Wiesinger im ZIB 2.
Sie geriert sich als Opfer ...
und als Briefträgerin des Frust in den Schuldionen, die darüber nicht zu sprechen traun.
Seltsam!
Inhaltlich sprunghaft, nicht fassbar, mit dauernden Relativierungen, ja/aber. Ein Eindruch von fehlender Struktur ihrer Arbeit ...
Beim Zuhören drängt sich die Frage auf, welches Ziel Sie eigentlich verfolgt.
Interessant auch der Mitautor ihres Buches!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 22:14

Der Mitautor:
Jan Thies, zuletzt Bereichsleiter bei Mateschitz Servus TV.

Vielsagend für Kundige!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 20.01.2020 12:15

Na das ist jetzt aber wirklich eine journalistische Bombe, du du da gezündet hast.
Wie kann das sein dass da einer von Servus TV mitgearbeitet hat, wo der Verlag
wo das Buch erschienen ist dem Herrn Mateschitz gehört.
Gratuliere zu dieser Meisterleistung Vinzenz!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2020 08:50

Leider nicht meine Wenigkeit - wäre gerne Mitautor gewesen - das Buch wäre dann dreimal so dick geworden!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 21:29

Was ist hier los??
Unten wurde das post gelöscht, in dem wörtlich die Worte standen:
"Sinnerfassend lesen ist seeehr schwer"
Sonst nichts!
DAS wurde gelöscht???

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 21:32

Während ich schreibe ist ggst. post wieder vorhanden. Seltsam?!?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.01.2020 21:55

Halluzinationen?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 22:18

Selbstverständlich!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.01.2020 13:41

Ihre Dementi sind somit hinfällig.

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( Kommentare)
am 19.01.2020 21:15

Natürlich ist der Lange ein guter Minister.

Aber da sieht man wieder, was Partei- zu- und Abhängigkeit
aus einem im Grunde vernünftigen Menschen machen kann.

Besser wäre sicher gewesen, die Kritik locker zu nehmen,
anstatt sie durch eine Freistellung erst richtig zum Tema zu machen.

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( Kommentare)
am 19.01.2020 20:50

"Natürlich ist die Lehrerschaft an den Schulen
ein Spiegelbild der Gesellschaft"

Ich schätze die Lehrerschaft, aber sie als das Spiegelbild unserer Gesellschaft zu sehen grenzt an eine gewaltige Präpotenz von Selbstüberschätzung. Jeder Forscher, jeder Manager, jeder Unternehmer, jeder Arbeiter, jeder Arzt, jeder LKW-Fahrer, jeder andere in der Gesellschaft ist nicht das Spiegelbild der Gesellschaft. Nein:

"Natürlich ist die Lehrerschaft an den Schulen
ein Spiegelbild der Gesellschaft"

Da unten als Forenbeitrag geschrieben von einem VINZENZ2015

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 21:05

Sinnerfassend lesen ist seeehr schwer!

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( Kommentare)
am 19.01.2020 21:16

VINZENZ2015,
Dein Zitat: "Sinnerfassend lesen ist seeehr schwer!"
Was soll hier schwer sein. Ich glaube, dass hier jeder selber erkennen kann, wie du (als vielleicht früherer Lehrer) "andere, nichtlehrer Personen" überheblich beurteilst, wenn du dich so derart überschätzt in Szene zu setzen versuchst.
Du hast noch immer die von dir ohnedies gewohnte Zensurmöglichkeit, wenn du nicht mehr weiter weißt, diesen, meinen Beitrag hier mit dem Meldeknopferl löschen zu lassen. Wochenendzensur - Was willst du mehr!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 21:24

Sorry, Ihre Argumentation ist inhaltlich, vernünftig nicht nachvollziehbar.
Ihre persönlichen Unterstellungen grenzen an Wahnhaftigkeit ....

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2020 08:51

Vor allem aber die SCHÜLERINNEN sind Spiegelbild unserer Familien! Sie haben keine Ahnung was an den Schulen abgeht, Mobbing, Pornos, Drogen - zu wenig Personal, sogar Schuldirektoren wie Ludwig, werden durch Lügen von Präsidenten und hohen Beamten der Schulaufsicht entlassen, Lehrermangel usw.
Die Schule ist am ENDE!

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 19.01.2020 20:02

Nun ja, da ging ein Aufschrei durch die Medien. Heute ist es mucksmaeuschenstill. Wo sind die alle????

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restloch (2.553 Kommentare)
am 19.01.2020 19:12

Jetzt muss er den Kulturkampf alleine führen, der Piefke.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 20:01

Wann lassen Sie sich in die österr
Grundwerte integrieren?

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 19.01.2020 20:04

Muss er dann Piefke sein und an den Kampf der Kulturen glauben? Sie haben ein bizarres Verständnis von Österreich, pfiat dich Gott!

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JosefBroz (4.491 Kommentare)
am 19.01.2020 20:02

Wenn er weiterhin so brav buckelt, kassiert er bald in Ruhe seine Ministerpension.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 20:07

Piefke???
Wie lange muss man i.Ö. leben, dass man ka zuagroasta mehr ist??
Fassmann lebt seit seiner Volksschulzeit in Wien!!
Nationalismus ist Scheisse!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 21:08

Was hat das mit dem Artikel zu tun??

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.01.2020 19:07

Die gute Frau Wiesinger hat ein Buch gegen die SPÖ Bildungspolitik geschrieben, das der ÖVP sehr gefallen hat, gerade weil es von einer SPÖ-Bezirksrätin geschrieben wurde. Dafür wurde sie mit einem tollen Job im ÖVP Ministerium belohnt. Nun schreibt sie ein Buch gegen die ÖVP Bildungspolitik, es wird sofort abgedreht und Frau Wiesinger rausgeschmissen. Fassmann und die ach so gebildete ÖVP-Riege dürften ein gewisses Cäsar-Zitat nicht kennen und haben genau dagegen gehandelt: "Proditionem amo, sed proditores non laudo. (Den Verrat liebe ich, aber die Verräter lobe ich nicht)" Selber schuld, wenn sie jetzt als die Blamierten dastehen.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 19.01.2020 19:13

Grauslich, was in der SPÖ so alles herumläuft. Und in der ÖVP, ....

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 19.01.2020 21:18

SPÖ-Bezirksrätin? In welchem Bezirk wenn ich fragen darf, denn das würde mich interessieren. Danke für die Aufklärung.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 19.01.2020 19:05

Habe ihr erstes Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer"
gelesen
Und werde mir ihr neues Buch auch kaufen
Die Frau spricht unangenehme Wahrheiten an.
Daher wird sie von den Politikern die das nicht wahrhaben wollen ruhiggestellt

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restloch (2.553 Kommentare)
am 19.01.2020 19:14

Unangenehmes gibt es auch in Dosen!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.01.2020 08:53

....ruhigstellen wird aber nicht funktionieren - genau wie bei mir - immer mehr Fakten werden Tag für Tag veröffentlicht! Die Welt soll wissen, was los ist mit unserer Demokratie mit der Rechtstaatlichkeit, der Schulverwaltung und den Gerichten vor allem - wie URTEILE zustande kommen! Es riecht, es STINKT stark!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 19.01.2020 18:57

Ich hoffe, wir können morgen weiterdiskutieren, nachdem wir Gelegenheit hatten, im Buch zu lesen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.01.2020 18:50

Allein dieser Satz sagt alles aus wie die ÖVP mit Kritik umgeht, wenn die ÖVP selber betroffen ist!!!

"Ein erster Bericht über ihre Tätigkeit war für die kommenden Wochen geplant, er soll nun nicht veröffentlicht werden".

Damit wird bewiesen, dass seine Heiligkeit die ÖVP absolut keine gegen sie gerichtete Kritik zulässt. Da wird versucht die Kritikerin Mundtot zu machen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 22:29

Der Bericht war Kauska ebenso bekannt wie er Fassman bekannt ist!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 19.01.2020 17:54

Kann man kaum treffender formulieren grinsen

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.01.2020 18:08

Wenn Vinzenz weniger als 10 Zeilen schreibt dann lese ich es sogar.
Immer unterhaltsam!
Außer er postet eine Reihe von Links – gleich vergessen, reine Zeitverschwendung.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.01.2020 18:18

Falls Kabarettisten Vorlagen für Aussagen von politisch indoktrinierten, scheuklappenbehafteten linken Trollen bräuchten - bei Vinzenz würden sie sehr fündig.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 20:46

Weinberg lügt, wenn er wider besseres Wissen mir unterstellt ich würde die Verhältnisse in den Schulen in Wien für "ideal " halten und diese Verhältnisse für ganz Österreich "herbeisehnen"
Für diese Lügen gibt es keinerlei Anhaltspunkte in meinen Postings!
@weinberg lügt!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.01.2020 18:30

Für Sie genügt eine Zeile: Sie lügen wieder besseres Wissen!

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gent (3.909 Kommentare)
am 19.01.2020 18:36

...wieder... (sic!)

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.01.2020 18:55

Genau, jeder der dem Vinzenz WIDERspricht ist ein Lügner!

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