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Umfragen sehen die FPÖ auf Platz eins

Von OÖN, 11. Dezember 2022, 11:54 Uhr
Umfragen sehen die FPÖ auf Platz eins
Rückenwind für Herbert Kickls Blaue Bild: APA/Helmut Fohringer

WIEN. Blau-rotes Kopf-an-Kopf-Rennen und die Kanzlerpartei ÖVP abgeschlagen auf Platz drei.

Geht es nach jüngsten Umfragen, ist die FPÖ weiter auf dem Vormarsch. Demnach hat Unique Research (800 telefonisch und online Befragte) für "profil" ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der FPÖ von Herbert Kickl und der SPÖ von Pamela Rendi-Wagner bei jeweils 26 Prozent gemessen. Wobei für Blau der Pfeil um einen Prozentpunkt nach oben und für Rot um einen Punkt nach unten zeigt.

Die ÖVP von Kanzler Karl Nehammer liegt mit 20 Prozent (minus zwei Punkte) deutlich abgeschlagen auf Platz drei. Die Grünen legten auf elf Prozent (plus eins) zu, während die Neos einen Punkt verloren haben und bei neun Prozent auf Platz fünf stehen Als Schwankungsbreite weist Unique Research plus/minus 3,5 Prozentpunkte aus.

In einer market-Umfrage für den "Standard" (804 online Befragte, keine Schwankungsbreite ausgewiesen) käme Kickls FPÖ mit 29 Prozent ebenfalls auf Platz eins. Knapp gefolgt von der SPÖ mit 27 Prozent. Ähnlich wie bei den beiden anderen Instituten landet die ÖVP mit 21 Prozent auf Platz drei. Mit elf Prozent liegen die Neos knapp vor den Grünen, die bei zehn Prozent gemessen wurden.

Sogar auf 29 Prozent (plus zwei) kamen die Blauen bei einer für "Österreich" nur online durchgeführten Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft. Unverändert liegen dahinter die SPÖ mit 25 und die ÖVP mit 21 Prozent. Hier liegen die Neos um Beate Meinl-Reisinger bei zehn Prozent (minus zwei) vor den Grünen von Vizekanzler Werner Kogler mit neun Prozent (minus eins).

In der hypothetischen Kanzlerfrage ("Wen würden Sie wählen, wenn man den Kanzler direkt wählen könnte?") hat Nehammer in der profil-Umfrage einen Zuspruch von 18 Prozent. Dahinter folgen gleichauf SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner und FP-Chef Herbert Kickl mit jeweils 15 Prozent.

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10  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
saubermann1 (145 Kommentare)
am 15.12.2022 10:26

Sind die Leute wirklich so vergeßlich???

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 13.12.2022 07:38

Was sagt der Schilf-Kickl in Eisenstadt dazu? Gefällt ihm das?

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holzofen (628 Kommentare)
am 12.12.2022 14:19

Zeit wirds!

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schubbi (2.960 Kommentare)
am 12.12.2022 12:55

Ein blauer Kanzler ?? OjeOje
Aber ein Korruptionsskandal nach dem Anderen ist genauso wenig tragbar

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 13.12.2022 14:58

Wievielen FP-Funktionären kann man im Gericht begegnen?

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LASimon (11.235 Kommentare)
am 12.12.2022 12:06

Ich will und kann nicht glauben, dass ein vernunftbegabter Österreicher, eine vernunftbegabte Österreicherin eine krakeelende, ununterbrochen Andersdenkende auf Übelste beflegelnde Person als Bundeskanzler sehen will. Steht es doch zu befürchten, dass die anderen Staats- und Regierungschefs bei Sitzungen des Europäischen Rates den Raum verlassen, wenn Bundeskanzler Kickl zu einer Suada ansetzt.

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 18.12.2022 06:30

Bundeskanzler Kickl wird's nie geben. Niemand wird einen Koalition mit ihm bilden.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 12.12.2022 11:11

..ein KICKL als Kanzler wäre der Ruin für unser Land! Man braucht sich eigentlich nur daran erinnern, was die FPÖ in den letzten Jahrzehnten aufgeführt hat, dann wird man denen die Stimme verweigern!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 11.12.2022 22:04

Zurück in die Vergangenheit, i haumihoh.
Pferdeentwurmung als Heilsbringer, Berittene Polizei, Sporttaschen voller Geld, Goldmünzen in der Parteiakademie in Osttirol, irgendeine Schanze, k.A.
Freundschaft mit Russland, raus aus der EU, zurück zum guten alten Schilling.
Was noch? Ahaj, Rauchen in der Gastro und Alkolimit auf 2,5 Promille erhöhen. Verbot von Universitäten bis auf jene, die von schlagenden Burschenschaften regiert werden.
Mehr direkte Demokratie, für einen starken Fü. äh, Bundespräsidenten.
Grenzen dicht! Rolläden runter!

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saubermann1 (145 Kommentare)
am 15.12.2022 10:28

Zu mindest ein Bundesland in den Ruin treiben, usw.

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