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Umfrage: Van der Bellen soll 2022 erneut kandidieren

Von Alexander Zens, 19. Juli 2019, 00:04 Uhr
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Der Präsident genießt hohes Ansehen, wie auch bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele zu spüren war. Bild: (APA/BUNDESHEER/PETER LECHNER)

WIEN / LINZ. Der Bundespräsident überzeugte laut Spectra als Krisenmanager Für 82 Prozent wäre Straches Rückkehr moralisch nicht vertretbar

Die Ibiza-Affäre und das Ende der VP/FP-Koalition haben Spuren im Meinungsbild der Bevölkerung hinterlassen, wie eine Spectra-Umfrage zeigt.

73 Prozent der Wahlberechtigten in Oberösterreich sind dafür, dass Alexander Van der Bellen bei der Wahl 2022 wieder für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert. Van der Bellen ist aktuell 75 Jahre alt. Im Detail stimmen 53 Prozent der Aussage, dass Van der Bellen noch einmal antreten soll, „sehr zu“, 20 Prozent „etwas zu“. Das geht aus der Umfrage des Linzer Marktforschungsinstituts unter 800 Bürgern ab 16 Jahren für die OÖN hervor. Sie wurde rund eineinhalb Monate nach den turbulenten Ereignissen durchgeführt.

93 Prozent der Befragten sind laut Spectra der Meinung, dass Van der Bellen in den Wochen der Regierungskrise inklusive Einsetzung des Übergangskabinetts ein sehr guter Krisenmanager war. Bei der Bundespräsidentschafts-Stichwahl 2016 hatten 53,8 Prozent der Wähler für Van der Bellen gestimmt, der sich damit gegen Norbert Hofer durchsetzte und Präsident wurde.

Spectra fragte auch, ob Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) in die Politik zurückkehren soll. 82 Prozent sind der Meinung, er sollte aus moralischer Sicht nicht mehr politisch tätig sein. Davon stimmen 71 Prozent dieser Aussage „sehr zu“, 11 Prozent „etwas zu“. 16 Prozent sind für eine Rückkehr Straches, zwei Prozent gaben zu der Frage keine Meinung ab.

Vertrauen in die Politik leidet

Die FPÖ hat für 67 Prozent der Befragten ihr Recht auf eine Regierungsbeteiligung verspielt. 30 Prozent stimmen dieser Aussage nicht zu. Bei der Nationalratswahl 2017 hatten die Freiheitlichen mit 26 Prozent knapp hinter der SPÖ Platz drei belegt.

Dass Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die Regierung beendet hat, unterstützen 75 Prozent. 18 Prozent sind der Meinung, dass das falsch war. Der Aussage „Wegen des Ibiza-Videos habe ich das Vertrauen in die Politik vollends verloren“ stimmen 14 Prozent „sehr zu“, 36 Prozent „etwas zu“ und 48 Prozent „nicht zu“.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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81  Kommentare
81  Kommentare
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Alain (814 Kommentare)
am 19.07.2019 23:24

Gewählt wird er sicher bei einer Wiederwahl nur von einen Teil der Österreicher, das könnte auch wieder "arschknapp" werden. Das ist ja immer so bei jeder Wahl, die einen sind soo glücklich und die anderen soo frustriert. Er macht oft sehr unüberlegte Äußerungen. Er wird nie der Präsident für alle, dazu ist er zu sehr in seiner "Grünen Partei" verwurzelt, daher hat er ja auch, wie er selbst sagte "arschknapp" gewonnen.

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( Kommentare)
am 19.07.2019 16:27

Bis 2022 fließt noch viel Wasser in der Donau runter. Und recht gesund sieht er auch nicht aus. Besser er ginge mit der Merkel in eine altersresident. (Altenheim.)

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 19.07.2019 18:08

Gut, daß du in Klammer dazuschreibst, was du meinst.
Ansonsten würde man dein naives Geschwurbel nicht verstehen.
Was aber angesichts der Inhaltsleere deiner Meldungen auch egal wäre.

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( Kommentare)
am 19.07.2019 16:27

Bis 2022 fließt noch viel Wasser in der Donau runter. Und recht gesund sieht er auch nicht aus. Besser er ginge mit der Merkel in eine altersresident. (Altenheim.)

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 19.07.2019 16:13

Imagine ...
wir hätten den hofer als BP!!!

Es wäre die Katastrophe!!

Hätte hofer einen Satz wie “ So sind wie nicht!“ herausgebracht??
Niemals!

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( Kommentare)
am 19.07.2019 20:24

Hofer wäre eine Katastrophe für die Linksdrehenden. Der hätte dem Kurz die Löffel langgezogen und ihm erklärt, dass Regierungsverantwortung in Österreich kein Zwischenspiel ist und erst frühestens nach fünf Jahren endet!

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Alain (814 Kommentare)
am 20.07.2019 01:02

Wissen Sie was eine Katastrophe ist? Ein Präsident für Österreich, der sich für die Vereinigten Staaten von Europa verwendet und das auch stets wollte, seine Äußerung "so sind wir nicht" ist eine reine Floskel, denn jeder weiß der Sumpf in Wien gehört längst trockengelegt. Das wollte man verhindern, daher musste der Kickl weg. Denn "so blöd sind wir nicht", das nicht zu durchschauen, diese schöne Sumpflandschaft in Wien will man weiter behüten, da darf kein Kickl seine Nase hineinstecken. Mit kriminellen, unlauteren Mitteln (+ viel Geld) zwingt man eine Regierung in die Knie und jubelt über ein kriminelles, inszeniertes Video. Man sprach vom großen Schock, aber man öffnete am gleichen Tag die Sektflaschen! So sind wir nicht? Na dann Prost!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.07.2019 15:26

Da spucken sie Gift und Galle - die blaunen Möchtegerne-Faschisten und Putschisten.
VdB passt nicht in das Konzept der Machtübernahme in der Republik. Es ist ein wahrer Segen dass wir ihn haben - nicht auszudenken wenn es Hofer geworden wäre.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 19.07.2019 15:01

Das was VdB bei der Regierungsbildung gemacht hat, war die ganz normale Tätigkeit dieses hochbezahlten Jobs. Er kassiert mehr als sein Amerikanischer Kollege. VdB wird nicht fehlen, denn blamiert hat Er sich und Uns genug.

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muehlviertlerbua (954 Kommentare)
am 19.07.2019 18:27

Analphabet, Ihr Name spricht für sich.

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am 19.07.2019 19:05

Er bringt gute Beiträge umd ist realistisch.

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am 19.07.2019 22:43

VdB meinen sie, denn auf ihre Vorposter trifft das in keinster Weise zu!

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Atahualpa (29 Kommentare)
am 19.07.2019 14:57

Ist der vdb ein guter Krisenmanager??
Das, was er erlebt hat, was er gemacht hat, hätte jeder machen können, sogar der Ex kandidatpresident LÜGNER. Nur die Bevölkerung ist ziemlich dumm und glaubt dass der alte vdb ein Krisenmanager ist!!
Und 2022?? Wie schaut er aus in 3 Jahren, wenn jetzt ist schon am Ende,,,und in 3 Jahren wie viele Zigaretten wird er sich in seine kaputten Lungen noch stecken????

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am 19.07.2019 22:46

Und der nächste rechte Troll kriecht aus dem Mülleimer ...

Sie sind vermutlich auch einer der Verfassungsexperten aus dem "Krone"-Forum ...

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am 19.07.2019 12:12

Die Umfrage wurde entweder am Rosenmontag oder am Faschingdienstag durchgeführt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.07.2019 12:54

Das ist aber schon blöd, wenn einem die Meinungsblase, in der man sich mit seinen Gesinnungskameraden so gemütlich eingekuschelt hat, derart brutal zerstört wird...

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am 19.07.2019 16:30

Oder am 1.april.

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am 19.07.2019 22:51

Eher kurz nach einem "politischen Aschermittwoch", der im Mai das Ende der sog. Ibiza-Koalition eigeleitet hat.

Noch erinnerlich? Ich habe damals in Genua auf die Fähre gewartet und die Innenpolitik im Live-Ticker mitverfolgt.

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2good4U (17.563 Kommentare)
am 19.07.2019 12:01

So sehr ich VdB auch schätze so denke ich er hat seine beste Zeit (leider) hinter sich.
2022 ist er dann bereits 78 Jahre alt.

Charakterlich halte ich ihn für höchst geeignet, aber ob das reichen wird?

Schaun wir mal er sich aller aufstellt zur Wahl.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 19.07.2019 20:26

er will auch so, wie der klestil..........

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 19.07.2019 11:56

Eine weitere Kandidatur VdB vorausgesetzt: wenn er wieder zu unserem Bundespräsident gewählt werden würde, ist das die Entscheidung des Volkes ... so schauts aus.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 19.07.2019 11:13

kommt der Herr Baumeister Lugner auch wieder ins Gespräch ? : - )

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( Kommentare)
am 19.07.2019 10:57

Nur Mond- u. Sonnenfinsternis können längerfristig vorhergesagt werden !

Umfrage 3 Jahre vor einer ev. Wahl:

Es herrscht Saure Gurken- Zeit !

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.07.2019 09:22

Die Körpersprache des HBP ist einzigartig.
So stellt sich nur der kleine Maxi einen Staatsmann vor.

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kulesfak (2.732 Kommentare)
am 19.07.2019 15:30

Siehst, so unterschiedlich sind die Eindrücke. Ich muss jedesmal lachen, wenn der schmalzlockige Gerwaldi mit etwas verhärmten Gesichtsausdruck Schwachsinnigkeiten verbreitet, nachdem er wieder mal ein Kilo Kreide gefressen hat. Und bin dankbar, daß dieser Vogel haushoch verloren hat und man sich nicht für den Kasperl schämen muss. 🙂

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.07.2019 19:36

Sie sind eben ein kleiner Maxi!

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 19.07.2019 09:02

Ich bin froh, dass VdB zum Präsidenten gewählt wurde. Meine uneingeschränkte Unterstützung hat er.

Mich schaudert's heute noch bei der Vorstellung, der Hofer wär's geworden. Dann wäre nach Ibiza nun wahrscheinlich Strache Kanzler, Gudenus Verteidigungsminister, Kickl weiterhin Innenminister, der Kurz wäre trotzdem abgesetzt worden und Österreich würde endlich Ostmark heißen.

Ich kotz gleich...

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magni (1.361 Kommentare)
am 19.07.2019 09:58

tun sie sich keinen zwang an, lassen sie ihren frust raus.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 19.07.2019 08:22

VdB wird dann gegen Kickl antreten und in der zweiten Runde gewinnen.

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 19.07.2019 11:58

Du glaubst aber nicht wirklich, Kickl käme in eine Stichwahl?

Der unbeliebteste und schlechteste Politiker aller Zeiten.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 19.07.2019 08:18

Die hohe Zustimmung für Kurz zeigt, dass die Österreicher von der Politik keine Moral erwarten.
Da ist es egal ob Familienfeste einer Partei aus der Staatskasse finanziert werden.
Da ist es egal ob eine Wahl vom Zaun gebrochen wird, obwohl der Harmonie nach außen zum Schein bei allen Anlässen zelebriert wurde, obwohl es keine Liebesheirat war und nur für die Medien gelebt wurde.
Da ist es egal, dass uns eine Kassenreform als der große Wurf verkauft wurde und Lehrer und Beamte nach wie vor in jedem Bundesland ihre eigene Kasse haben, weil man die eigene Klientel nicht vergrämen kann.
Da ist es egal, dass noch nie soviel Steuergeld für Medieninszenierungen der Regierung ausgegeben wurde.

Wer Kurz wählt, akzeptiert dies und unterstützt damit ein System das mit Moral nichts zu tun hat. Ist auch ein gangbarer Weg, aber bitte hinterher nicht jammern!

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renele (3.081 Kommentare)
am 19.07.2019 08:29

Tja Övp agiert wieder wie die Linken. Kurz ist ein Blender. Die Wähler welche er sich angelockt hat, weil er das Parteiprogramm der Fpö übernommen hat, werden ihm vermutlich nicht mehr wählen. Aber ich wette, wären Wahlen, ein VdB würde sicher nicht mehr BP. Er wurde nur von vielen gewählt um einen Hofer zu verhindern. War aber knapp.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.07.2019 09:01

"War aber knapp." - Nur eben das eindeutigste Ergebnis bei Bundespräsidentenstichwahlen in Österreich ever (d.h.mit mehr Vorspung hat noch kein Bundespräsidentsschaftskandidat eine Stichwahl gewonnen).

Man sieht: Die Meinung bestimmt den Standpunkt...

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magni (1.361 Kommentare)
am 19.07.2019 10:03

wie immer schreiben sie absoluten blödsinn, ehrensache für einen strammen internationalsozialistischen weltenverbesserer

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.07.2019 10:19

Was stimmt an der Aussage nicht, oh blauner Sohn des Thor? Haben´s außer "internationalsozialistischer Weltenverbesser" zufällig auch ein Sachargument?

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magni (1.361 Kommentare)
am 20.07.2019 13:38

Einfach einmal die Wahlergebnise 1986 oder 1992 ansehen, kurz innehalten und erkennen das man Bildsinn verzapft, oh seniler Adept von Marx.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 19.07.2019 09:08

Renele: was du so alles vermutet.

Ist halt nur alles gequirlte Scheisse!

Kurz ist (leider) beliebter als je zuvor. Also Vermutung 1 widerlegt!
VdB ist ungefähr 17 mal so beliebt wie vor der Ibiza-Krise. Ausserdem würden nach der FPÖ Aktion noch viel mehr VdB wählen um einen rechten BP zu verhindern. Also Vermutung 2 widerlegt!

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( Kommentare)
am 19.07.2019 12:22

Kentkotzmann
In Ihrer hinterwälderischen Einschicht mag das vielleicht zu treffen. Gut, dass die Meinung eines linken Verbalradikalisten Ihres Schlages kein Maßstab ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.07.2019 12:43

Wird dem Blaunschildboy naturgemäß nicht gefallen:

Vertrauensindex vom Juni 2019:

Van der Bellen: 39 (+21)
Norbert Hofer: -23 (-15)

https://kurier.at/politik/inland/vertrauen-bierlein-loest-kurz-an-spitze-ab-strache-stuerzt-ab/400529500

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 19.07.2019 14:09

Aber jetzt hast mir es so richtig einigsagt, Bravo!!!

Das die Fakten aber auf meiner Seite sind daran kann auch deine brutale, grausliche Art nix ändern.

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( Kommentare)
am 19.07.2019 22:59

Lernt man das auf euren NLP-Seminaren bei der Parteiakademie, dass man zu Beschimpfungen greifen soll, wenn die Argumente zu Ende sind?

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alterego (858 Kommentare)
am 19.07.2019 07:47

Van der Bellen war auch nicht mein Wunschkandidat als Bundespräsident aber bei der Alternative blieb keine andere Wahl.
Nun hat sich aber herausgestellt, dass er dieses Amt mit großer Umsicht und Integrität ausfüllt. Ich habe mich also geirrt und stehe nicht an dies auch einzugestehen. In schwierigen politischen Zeiten, die wie immer vom politischen Arm der Rechtsradkalität ausging hat er mit ruhiger Hand die Wogen geglättet und das (gewollte?) Chaos vermieden.
Für mich ist er damit zu einem der besten Bundespräsidenten der 2. Republik geworden und steht in einer Reihe mit Kirchschläger.
Das sind Männer, die bewiesen habe, dass das Amt des Bundespräsidenten weit über das des "Begrüßungsaugust" hinausgeht und, besonders in politisch instabilen Zeiten, wichtig für dieses Land sind.
Gegen eine erneute Kandidatur spricht, aus meiner Sicht, nur das doch schon recht hohe Alter. Er wird bei der nächsten Wahl schon 78 Jahre alt sein.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.07.2019 07:13

Warum so Hasszerfressen auf alles was nicht stramm Rechts-Rechts oder gar Rechtsradikal ist? Den Blaunen wäre mit Sicherheit ein Identitärer Identiot lieber, aber das wissen wir ja ohnehin.
Ihr könnt noch so Hasserfüllt gegen den Bundespräsident Prof. Van der Bellen schreien, er hat doch mit großem Abstand gegen den FPÖ-Möchtegern Hofer die Wahl zum Glück für Österreich gewonnen.
Prof. Van der Bellen hat die letzten Wochen viel Schaden für Österreich verhindert.

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.07.2019 07:47

Schaden für Österreich verhindert - können Sie Ihre These auch belegen oder ist Ihr Posting nur Ihr übliches Bla Bla?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 19.07.2019 09:53

@SOLING: VdB hat Schaden für Österreich verhindert, indem er Innenminister Kickl entlassen hat und ihn auch NICHT mehr angeloben wird.
Dadurch wurde viel Schaden für das Ansehen Österreichs verhindert.
MEINE HOCHACHTUNG, Herr Präsident.

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soling (7.432 Kommentare)
am 19.07.2019 14:55

BLA,BLA,BLA - Ihre Meinung ist für mich kein Beweeis!
Wann liefern Sie ?

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( Kommentare)
am 19.07.2019 20:21

Das kommt davon, wenn man ein Innenminister die Gesetze so vollzieht, wie sie vom Nationalrat beschlossen wurden. Man müsste sich vielmehr die Frage stellen, ob ein solcher BP noch tragbar ist, der mir scheint, aus rein subjektiven Gründen Kickl entlassen hat.

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( Kommentare)
am 19.07.2019 23:11

AETIUS, dass SIE keine Ahnung haben, war zu erwarten!
Aber: Kurz als BK hat Kickl entlassen, VdB wäre dazu (verfassungs)rechtlich nicht in der Lage (gewesen).

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( Kommentare)
am 21.07.2019 13:14

EBERhart(d)
Sie sollten im Österreichischen(!)B-VG nachlesen. Wenn Sie Zweifel haben, fragen Sie mich einfach.

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( Kommentare)
am 19.07.2019 23:06

EUROPA-die Entlasdung wurde durch den damaligen BK Kurz ausgesprochen!
Und der HBP hat diese anzunehmen.

Der Bundespräsident kann von sich aus keine Minister entlassen, nur im Extremfall die gesamte Regierung.
Sorry for the details!

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