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Umfrage: Österreicher haben aktuell das schlechteste Bild von der EU

Von nachrichten.at/apa, 03. Juni 2021, 15:22 Uhr
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Bild: (EPA)

BRÜSSEL. Die Österreicher und Österreicherinnen haben derzeit das schlechteste Bild von der Europäischen Union. Nur 34 Prozent haben in einer aktuellen Eurobarometer-Umfrage hierzulande ein positives Bild von der EU, dies ist um 14 Punkte unter dem EU-Durchschnitt.

Eine Mehrheit in Österreich und in der EU spricht sich für mehr Kompetenzen der Europäischen Union zur Überwindung der Corona-Pandemie aus. Kritik kam von den NEOS, diese kritisierten die Attacken der Regierung auf die EU.

Acht Prozent der in Österreich befragten Personen haben ein sehr positives Bild der EU, 26 Prozent ein positives. Demgegenüber haben fünf Prozent der Österreicher ein sehr negatives und 22 Prozent ein negatives Bild von der Europäischen Union, 39 Prozent sehen die EU neutral.

47 Prozent der Befragten in Österreich gaben an, die Dinge in der EU würden sich in die falsche Richtung entwickeln (49 Prozent im EU-Durchschnitt), ein Drittel sieht die Entwicklung in die richtige Richtung gehen. Mit den EU-Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie zeigten sich in Österreich 53 Prozent zufrieden, EU-weit nur 48 Prozent. Die Solidarität unter den EU-Staaten bezeichneten 51 Prozent in Österreich und 53 Prozent EU-weit als nicht zufriedenstellend.

Dass die EU über mehr Kompetenzen zur Bewältigung der Krise verfügen sollen, befürworten 61 Prozent in Österreich und 74 Prozent in der EU. Den Schwerpunkt sollte die EU nach Ansicht der Befragten sowohl in Österreich als EU-weit auf den Zugang zu Impfstoffen legen.

Mit ihren endlosen Attacken habe es die türkis-grüne Bundesregierung geschafft, dass die Österreicher die EU am negativsten von allen beurteilen, kritisierte Claudia Gamon, NEOS-Europasprecherin und Mitglied des Europäischen Parlaments. Sie erinnerte in einer Mitteilung an die Schuldzuweisungen von Bundeskanzler Sebastian Kurz und Finanzminister Gernot Blümel. "Um von eigenen Fehlern bei der Impfstoffbestellung und bei der Genehmigung von Finanzhilfen abzulenken, haben sie mit unhaltbaren Vorwürfen die europäischen Institutionen angeschüttet und somit das Verhältnis zur Union nachhaltig beschädigt."

Für Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) ist Kritik alleine allerdings zu wenig. "Wir müssen jetzt nach vorne schauen und eng zusammenarbeiten, damit die EU gestärkt aus der Pandemie hervorgeht und künftig auf Krisen viel schneller und effizienter reagieren kann", betonte Edtstadler. "Die Pandemie hat einmal mehr gezeigt, dass die EU schneller und entschlossener reagieren und auch noch besser kommunizieren muss", postulierte die ÖVP-Delegationsleiterin im Europaparlament, Angelika Winzig.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.06.2021 22:53

Österreich ist jetzt seit 25 Jahren Mitglied der EU und hat davon mehr profitiert als viele Andere. Die Exporte in die 27 anderen EU-Mitgliedstaaten haben sich von 33 Mrd. Euro im Jahr 1995 auf 105 Mrd. Euro im Jahr 2018 mehr als verdreifacht. Der Bestand ausländischer Direktinvestitionen ist in diesen 25 Jahren auf das Elffache gestiegen. Und ohne den schützenden Schirm der EU für osteuropäische Staaten und insbesondere der Währungsunion hätte Österreich die Wirtschaftskrise 2008/2009 nicht so gut überstanden.

Unser wirtschaftlicher Wohlstand beruht also zu einem Großteil auf der solidarischen Teilnahme an der EU.

https://www.hagerhard.at/echt-rot/2020/05/my-schrebergarten-ist-my-castle/

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.06.2021 22:58

Die österreichische Delegationsleiterin der Grünen im EU-Parlament, Monika Vana, sagte in einer Aussendung, das Europaparlament setze sich dafür ein, »dass EU-Gelder nicht den antidemokratischen Selbstermächtigungsversuchen eines Viktor Orbans nützen und wird deswegen die Kommission vor dem EuGH wegen Untätigkeit klagen. Wer die Grundrechte verletzt, muss finanziell von der EU sanktioniert werden.«

https://zackzack.at/2021/06/04/eu-parlament-klagt-eu-kommission-rechtsstaatlichkeit-ignoriert/

....Im Gegensatz zu Ungarn funktioniert die Gewaltenteilung in der EU. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wird sich mit der Klage des Parlaments befassen müssen. Daran ändert auch eine Gegenklage Ungarns nichts. Der EuGH hat Orbans Einspruch gestern abgewiesen.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.06.2021 07:29

Und das Geld ist 3x wenniger wert. Die Lebensmittel 3 x so schlecht und die kaufbaren Gegenstände und Geräte ein 3x so großes Gfrast. Die Eigenständigkeit ist beim Teufel und der Bevölkerungsaustausch in vollem Gang.

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 05.06.2021 08:26

Die Lebensmittel sind deshalb so schlecht weil die meist schwarzen Bauern nur mehr Subventionen kassieren und nix arbeiten . Die EU sollte deshalb die Agrarsubventionen Halbieren damit die Bauern wieder merken wozu arbeit gut ist . Aber die EU ist halt nun einmal ein Schwarzer Verein

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.06.2021 17:44

Geh mal zu einem Bauern arbeiten. Aber wahrscheinlich bist du zum Traktorfahren auch noch unfähig. Besser du bleibst ein Sozioalschmarotzer.

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( Kommentare)
am 04.06.2021 17:59

Natürlich ist nicht alles schlecht in der EU.Die zugrundeliegende Idee wäre ja ganz gut gewesen.
Leider hat die Führung dieser „Union“ viele ihrer Regeln bewusst gebrochen und vieles nicht eingehalten.
Der Euro ist auf Dauer durch die unterschiedlichenVolkswirtschaften wahrscheinlich auch zum Scheitern verurteilt.
Wohin sich diese EU seit einigen Jahren entwickelt,wird die Völker nicht einen,sondern
auseinanderdividieren.

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( Kommentare)
am 04.06.2021 16:26

Wenn unser gottgleicher Kanzler von nicht existenten Impfbasaren in der EU faselt um seine eigenen Versäumnisse zu verschleiern bzw von Flüchtlingsrouten spricht welche er im Alleingang geschlossen haben will (nachweislich war es ein Deal der EU mit der Türkei), dann darf man sich nicht wundern wenn die Zustimmung im Land zum europäischen Projekt nur gering ist.

Ein Sebastian Kurz würde sich auch nicht scheuen dem Papst Ketzerei zu unterstellen wenn es dazu dient von seinen eigenen Versäumnissen abzulenken...

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 04.06.2021 11:03

"Kritik kam von den NEOS, diese kritisierten die Attacken der Regierung auf die EU."

In einer Demokratie muss Kritik erlaubt sein, ob berechtigt ist oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Die Neos halten es scheinbar mit Lukaschenka und wollen Kritik verbieten, die nicht ihrer Anschauung entspricht.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 04.06.2021 11:10

"haben sie mit unhaltbaren Vorwürfen die europäischen Institutionen angeschüttet und somit das Verhältnis zur Union nachhaltig beschädigt."

"haben sie mit unhaltbaren (?) Vorwürfen die österreichische Regierung angeschüttet und somit den Ruf Österreichs in der ganzen Welt nachhaltig beschädigt"
und das ist in Österreich nicht zum ersten mal passiert.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 04.06.2021 09:53

SRV1@Was muß Dir in Deiner Jugend schlimmes wiederfahren sein um so eine Denkweise an den Tag zu legen.Vielleicht probierst Du es einmal mit einem Psychiater.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 05.06.2021 17:35

Aus einem geistigen Krüpel kann der beste Psychiater nichts machen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.06.2021 08:40

die Schweizer und die ebgländer sind halt gscheiter als wir, in die EU kommen nur die ausgebeutetlten Politiker die nix mehr zu reden haben wie kann das gut gehen?
Am beste sofort astreten und wir haben bald keine Asylanten mehr in Österreich

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glingo (4.975 Kommentare)
am 04.06.2021 08:48

Ich mache sie Klug!

Innerhalb der EU sind Schweden und Malta jene Länder, die proportional mehr Flüchtlinge als Österreich aufgenommen haben. In Schweden sind es 247.300 bzw. 2,46 Prozent. Deutschland nimmt mit 1,1 Millionen Schutzgewährungen gleich nach Österreich den 15. Platz ein. Die Schweiz liegt gleich dahinter.

Nur mal zu Info

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.06.2021 09:13

"Ich mache sie klug!" - Es ehrt Sie, aber DAS werden´s beim Dr. Cochran aber vergeblich versuchen...

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boris (1.939 Kommentare)
am 04.06.2021 08:37

Die Generationen ab 1945 haben mit Ort und Zeit ihrer Geburt in Europa einen "Lottozwölfer" gezogen, denn sie sind in Frieden ohne Fluchterfordernis und weitgehend ohne Hunger und wachsenden Wohlstand (weil kein Krieg alles zerstörte) und in Freiheit (vorerst im westlichen Teil Europas nun auch im östlichen) aufgewachsen. Sie mußten nicht mehr fürchten, dass eine GeStaPo frühmorgens an der Tür pochte, nur weil jemand "die Wahrheit über das Regime" ausschwätzte. Die EU mag einige Mühsal bereiten aber den wesentlichen Part hat sie bisher tadellos erfüllt: kein militärischer Krieg innerhalb der nunmehrigen Mitgliedstaaten - wie es das Jahrhunderte nicht gab.
Wer sich also in der EU nicht wohl fühlt, soll nach Weißrussland, Afghanistan, Nordkorea oder ähnliche Staaten auswandern und dort um Asyl ansuchen und dauerhaft bleiben.
In diesen Staaten nehmen Leute große Mühen auf sich um ordentlich wählen zu dürfen, bei uns sind Viele zu ignorant dazu - offensichtlich aus politischer Dummheit.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 04.06.2021 13:09

Ach das zerreißt mir fast das Herz, den Schweizern geht es ja viel schlechter die haben ja jeden Tag Krieg! Sind Sie einer von den Agrarhelden also Türkiser Bürger, EU Abgeordneter, oder einer von den 50.000 EU Beamten?
Ja der Fördergemeinschaft kann man etwas Gutes abgewinnen wenn man am Futtertrog sitzt!!

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boris (1.939 Kommentare)
am 04.06.2021 20:58

Sie sollten mal sinnerfassend lesen lernen, Ihr Kommentar hat nichts mit meinem zu tun; die Schweizer sind Trittbettfahrer Europas und waren es auch während der Zeit vor 80 Jahren, indem sie z.B. das Zahngold den Nazis abkauften und riesige Lebensversicherungssummen nicht mehr ausbezahlen mußten für durch das Nazi-Regime ausgelöschte (i.w. jüdische) Familien. Trittbettfahren ohne Fahrkarte kann man nur, wenn andere ihre Fahrkarten bezahlen. Zwischenzeitig zahlen auch die Schweizer erkleckliche Summen in die EU ein ohne mitreden zu können - eben als Fahrpreis fürs Trittbett! Diesem Beispiel werden wohl auch die Briten künftig folgen müssen.

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angleitner3 (305 Kommentare)
am 04.06.2021 08:17

Die EU bzw. deren politischen Vertreter sind doch massiv von den Mitgliedsstaaten abhängig. Wir sehen ja gerade die Politik in Österreich. Viel schlimmer kann es in der EU nicht zugehen. DIE STIMMUNG für oder gegen EU wird Massiv von der Politik des Mitgliedsstaates beeinflusst.
Übrigens kann man nur was ändern, wenn man dabei ist und nicht von Außen.
In der EU wurde uns immer mitgeteilt, dass sie ein Friedensprojekt. Wenn, dass so ist, dann muss auch geschaut werden, dass es eine soziale Gerechtigkeit gibt

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mabach (2.548 Kommentare)
am 04.06.2021 08:13

Entgegen jeder Logik posten hier SRV1 und Vincenz nur Unsinn! Die haben einfach nicht die Gabe, über die Hutschnur hinaus zu denken. Stattdessen vergraben sie sich in ihren festgefressenen Idologien!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.06.2021 08:17

Damit man weiß, von wem´s kommt:

"MABACH (1.327 Kommentare)
vor 14 Stunden
Hoffe auf 30% für Kickl! Die jetztigen machen nichts!"

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mabach (2.548 Kommentare)
am 04.06.2021 15:15

Und ja. Ich liebe Österreich! Habe da meine Wurzeln. Da bin ich her, da gehör ich hin. Und einen Zukunftsverunstalter wie dich werde ich immer bekämpfen. Ich halte viel von unseren Traditionen und werde alles tun daß das so bleibt, nur daß wir uns einig sind sie linksverquerter Österreichhasser!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.06.2021 15:31

"und werde alles tun daß das so bleibt"...so zu sagen auch mit Gewalt.

Nein danke, zu Tradition "gesunde Watschn"

Pfui

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mabach (2.548 Kommentare)
am 04.06.2021 16:09

Die hat oft Wunder gewirkt. Da sind nicht solche Dodln herausgekommen die nicht wissen wie das Leben geht.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 04.06.2021 08:06

Also unsere Firma lieferte auch in die ach so schöne Schweiz!
Wurde versucht und an zu viel bürokratischen Hindernissen nach 2 Jahren wieder eingestellt.
Die Prüfstsndarts in der EU wurden nicht anerkannt alles neu Prüfen bei Telefonaten mit der Prüfanstalt was sie alles benötigen checken Sie die checkliste da rede ich noch gar nicht vom ganzen Zoll wirwar jedes klumpart was da im Auto war musste auf einer Liste stehen und genau beschrieben werden was da drinnen ist und arbeiten durfte man sowieso nicht nur Anweisungen geben.
Der selbe scheiß beginnt jetzt mit Großbritannien alle Prüfungen neu und das in Großbritannien bei ihren Prüfanstallten das Geschäft wir auf kurz oder lang auch eingestellt. Wenn die Schweiz oder Großbritannien unsere Wahren wollen müssen die halt tief in die Tasche greifen genau das würde uns ach passieren.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 04.06.2021 13:16

Ach ja hier gibt es den Zoll noch, stimmt! Bin beruflich selbst mehrmals im Jahr in der Schweiz, man muss halt andere Regeln einhalten die man innerhalb der EU vergessen hat! Und deswegen ist die EU super weil es hier noch Zollformalitäten gibt?

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 05.06.2021 01:37

Wo sehen Sie jetzt den Nachteil für die Schweizer?

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( Kommentare)
am 04.06.2021 06:39

Wundert das noch irgendwen?
Für den durchschnittlichen Österr.Bürger hat bzw.wird diese „Union“auf lange Sicht nichts gutes bringen.
Überbordende Bürokratie die vielen Firmen wie ein Klotz am Bein hängt.
Völlig unkontrollierte Zuwanderung,Lohndumping,Kriminalität durch offene Grenzen,keine Selbstbestimmung mehr in vielen Bereichen,Bankgeheimnis futsch,
Schilling futsch,etc.
Wenn es ums Eingemachte geht,(Flüchtlingskrise,Corona,Außenpolitik,usw.)versagt dieser Moloch kläglich.
Dieser Verein ist eine Umverteilungsaktion von den „reichen“zu den „armen“Ländern,wie bei kommunizierenden Gefäßen.
Am Ende werden wir uns in einem großen Bargeldlosen Überwachungsstaat wiederfinden,der uns jeglicher Selbstbestimmung versagt.

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glingo (4.975 Kommentare)
am 04.06.2021 08:09

Schilling hatten wir seit Anfang der 1980 nicht mehr.
Siehe Wechselkurs DM zum Schilling.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.06.2021 05:53

Klimapsychosen, radik. Islam und kommunistische Ideologie sind nichts Schlimmes.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.06.2021 06:51

Die Generation der greisen, blaunen katholibanösen Abtreibungsgegner wird von den Auswirkungen des Klimawandels nicht mehr persönlich betroffen sein - ihre Enkel und Urenkel aber mit Sicherheit schon.

Und wer in Mittekleuropa "radik. Islam und kommunistische Ideologie" als "DIE primäre Bedrohung" sieht, dürfte von der Realität schon ein ziemlich großes Stück entfernt sein...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 04.06.2021 07:19

Den radikalen Islam in Europa nicht als Bedrohung zu sehen dazu bedarf es schon einer gehörigen Portion Blödheit .

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.06.2021 07:25

Der "radikale Islam in Europa" ist - so wie jedes andere Extremistentum - maximal ein polizeiliches Problem des Verfassungsschutzes...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.06.2021 07:28

Außerdem schrieb ich "DIE primäre Bedrohung" - aber wer wird vom Pichlinger Wutbürger, der überall muslimische Umvolkung ortet, schon erwarten können, dass er in seinem Empörungsmodus sinnerfassend lesen kann?

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mabach (2.548 Kommentare)
am 04.06.2021 07:20

Der Irrdenker muß natürlich wieder seinen Senf dazugeben.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 04.06.2021 01:22

HENRYMORGAN, für Sie existiert also weder die Schweiz, Norwegen und noch England. Personen, die nicht in der Lage sind, über den Tellerrand zu blicken, werden ihnen recht geben. Der größte Fehler beginnt schon in der Tatsache, daß nur drittklassige Politiker nach Brüssel gesendet werden. Derzeit ist Brüssel die schlimmste GELDVERNICHTUNGSANLAGE.

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joseppe96 (4 Kommentare)
am 04.06.2021 01:18

Die EU hat rein juristisch viele Vorteile gebracht wenn ich da denke was ein Ex-Kollege für Möglichkeiten hatte sich auf den Gleichheitsgrundsatz wie auch Menschenrechte zu berufen.
Außerdem ist es eine .eu Adresse in der unter der OpenPetitionen wie "Verfassungsschutz für Recht auf Bargeld",
"Petition gegen Catcalling", "Registrierungspflicht außer Kraft setzen ! Freie Gastronomie ohne Datensammelei!" oder "Zu viel ist zu viel Bürgerinitiative gegen zu viel Motorradlärm und -Geschwindigkeit!" und viele andere laufen.

Der Euro ist auch ein Erfolgsprojekt!

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henrymorgan (380 Kommentare)
am 03.06.2021 22:36

also wenn man diese postings liest wird churchills ausspruch wirklich traurige tatsache . Aber trotz allem und wenn in der eu noch so vieles schlecht laeuft es gibt keine alternative!!! Wir muessen uns endlich von der amerikanischen leine loesen . alleine die fluechtlingskrise haben uns die amerikaner und ihre lakeien eingebrockt siehe afghanistan, syrien , irak, lybien ( als stabiles bollwerk in afrika). Von den gebrochenen vereinbarungen mit russland gar nicht zu sprechen was europa einen wertvollen partner genommen oder zumindest geschwaecht hat. mehr will ich in diesem forum gar nicht eroertern dazu ist das niveau na ja...

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joseppe96 (4 Kommentare)
am 04.06.2021 01:23

Russland hat den Vorteil, dass es einen starken Staat gibt und sich der Staat nicht mit anderen 20 oder 30 Staaten absprechen muss.
Allerdings finde ich es nicht richtig immer Russland als böse hinzustellen.
Russland hat arme Menschen, in Europa gibts arme Menschen.
Man sollte weder Russland nacheifern, noch sollte Russland gänzlich Europa nacheifern.
Friedlich miteinander auskommen. Ich denke mit der Türkei als Nachbarn in Europa hat man bereits genug Konflikte da braucht man nicht auch noch Säbbelrasseln gegenüber Russland immer mit diesen blöden Sanktionen.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 03.06.2021 22:34

Damals bei der Volksabstimmung habe ich gegen einen EU Beitritt abgestimmt, wäre es so geblieben , wir stünden jetzt genauso da wie die Schweizer, wenn nicht sogar besser.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 03.06.2021 22:29

Was soll das ganze hier, die ganze EU ist ein reines Desaster. Was soll das ganze. Die ganzen Reformen und dgl. ist alles nur Scheiße.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 03.06.2021 21:46

Wen wundert‘s, wenn alles was die Maturaballtruppe verbockt hat, auf die EU geschoben wird ?

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Kobernausserwald57 (345 Kommentare)
am 03.06.2021 20:50

Für mich ist die letzte EU Wahl ungültig!
Wer war Spitzenkandidat der EVP/ ÖVP/ CDU /CSU ? Der hat auch die Wahl gewonnen.
Es war Manfred Weber den wollte aber Frau Merkl nicht und hat ihre Ziehtochter Ursula Von der Layen hingesetzt. Die Frau stand nie auf einem Wahlzettel und ist auch nicht Demokratisch vom Volk für das Amt bestimmt geworden.
Denkt mal nach was da Läuft.
Die EU ist die Marionette von ganz wem anders........

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 03.06.2021 20:41

An der EU kann man sich für Fehler im Land ganz leicht abputzen und das passiert am laufenden Band! Man sollte die EU einmal so sehen, wie man von der EU aus unser Österreich sieht und da schaut es auch nicht so rosig aus! Wichtig aber ist, dass die EU Gemeinschaft das Wichtigste für uns sein muss, weil wir als Einzelstaaten von der Landkarte verschwinden. Wir haben in der EU mit Vizepräsident Otmar Karas und Hahn ausgezeichnete Politiker und was ich bewundere, es kommen aus der EU Antworten, wo in einen Satz alles gesagt ist! Ganz wichtig für die EU, es muss das demokratische Mehrheitsprinzip eingeführt werden. In den Fragen die Zustimmung von allen Ländern zu erhalten, macht die EU erpressbar und das EU Schiff schlendert durch die Meere ohne Kurs! Allen EU Ländern Recht getan ist eine Kunst die niemand kann, denn die Mehrheiten müssen sich durchsetzen! Es leben die echte EU Demokratie, wie sie aus Griechenland kommt!

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 03.06.2021 22:31

Das einzig richtige hat die Schweiz gemacht. Die scheißt auf die EU.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 03.06.2021 20:25

SRV1 und VINZENZ 2015 @Zwei linke Narren im Geiste noch nicht geleistet außer Linker Hetze zu verbreiten,dumm wie ein Mülleimer aber Leute mit Hausverstand als Blaunis und demente Wutpensis hinstellen,das Könnens die Linken Zelln.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.06.2021 22:08

Der Pichlinger Ex-Rote aber nunmehr Blaunwutpensi unterstellt ganz schön viel sehr mutig ohne jeden Beweis - dünnes Eis, sehr dünnes Eis, Herr Berger,...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 04.06.2021 07:25

Nur Du Dummerchen darfst Unterstellungen machen oder was?Auf wesentlich dünneren Eis bewegen sich Deppen wie eben SRV1.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.06.2021 07:34

Na schau mer mal, was da so an Unterstellungen und beweislosen Beleidigungen erfolgt ist:

„zwei linke Narren“
„die Linken Zelln“
„noch nicht geleistet außer Linker Hetze zu verbreiten“
„dumm wie ein Mülleimer“

(Originalorthografie aus Dokumentationsgründen beibehalten)

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bergere (3.190 Kommentare)
am 04.06.2021 09:46

Und was stimmt daran nicht?

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 03.06.2021 20:19

Als Inge Rauscher vor rund 6 Jahren das Volksbegehren für den Austritt aus der EU startete, kamen als Ergebnis über 260 000 Unterschriften zusammen. Nur wurde dieses Begehren vom Parlament nicht berücksichtigt.

Das ist keine Demokratie, das ist EU Diktatur wenn ohne Mainstream-Medien Unterstützung sehr viele Österreicher den EU Austritt fordern und dann trotzdem darüber keine Volksabstimmung gemacht wird.

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