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"Der Herr Strache wäre mir kein Kopfgeld wert"

Von nachrichten.at/apa, 22. Oktober 2020, 17:41 Uhr
Hans Peter Haselsteiner Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Spenden, Freimaurer, Kopfgeld? Mit Hans-Peter Haselsteiner und Porr-Miteigentümer Klaus Ortner sind am Donnerstag zwei Bau-Tycoons im Ibiza-U-Ausschuss befragt worden. Der Liveblog zum Nachlesen.

Für Donnerstag geladen waren etwa Porr-Miteigentümer Klaus Ortner, der der ÖVP über mehrere Firmen seiner IGO-Gruppe 438.000 Euro gespendet hatte, und Unternehmer und Neos-Geldgeber Hans Peter Haselsteiner.

Haselsteiner betonte, dass er mit dem Ibiza-Video "nichts zu tun" habe. Das gelte für die Erstellung – und auch angeboten sei es ihm nie worden. Haselsteiner war geladen, weil er im Ibiza-Video durch Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zu unfreiwilliger Ehre kam.

"Nein, ich habe keinen Auftrag gegeben und war nicht an der Erstellung beteiligt", antwortete er auf entsprechende Fragen von ÖVP und FPÖ. "Ich habe davon keine Kenntnis." Auch die mutmaßlichen Initiatoren des Videos kenne er nicht, weder den Wiener Anwalt N. noch den Detektiv Julian H. Dies habe er auch unmittelbar davor bei einem Termin bei der Kriminalpolizei ausgesagt. Ob er ein Kopfgeld auf Strache ausgelobt habe, wie dieser behaupte, meinte Haselsteiner: "Der Herr Strache wäre mir kein Kopfgeld wert."

  • Alle Entwicklungen im Liveblog zum Nachlesen: 
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24  Kommentare
24  Kommentare
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.10.2020 09:39

Ich finde es ja extrem besorgniserregend , dass man beim Kurz -Spender Ortner keinen Zusammenhang ziwschen der VP -Spende und der Auftragsvergabe Brenner Basistunnel findet. In der Zwischenzeit ist man bei 5 Jahren längerer Bauzeit und Kostenüberschreitungen mit mehreren 100 Millionen. Ist der österreichische Journalismus von Kurz schon so gekauft ?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.10.2020 02:03

Langsam lernen wir die Personen kennen, die sich Politiker kaufen.

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( Kommentare)
am 22.10.2020 20:20

Wie sagte doch der Technische Rat u. Gründer der Habau ?

Wir müssen hart arbeiten,
und der Haselsteiner wird mit jedem Pleitebetrieb größer.

Gut, der Strache ist natürlich auch kein Kärntner Landeshauptmann Haider
und hat so auch keine Unterstützung zu erwarten gehabt.

Aber den Hubschrauber hätte er ihm schon auch einmal leihen können,
um zu den Wahlveranstaltungen zu kommen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.10.2020 20:10

Viel wichtiger die Meldung heute und längst ÜBERFÄLLIG :: Verteidigungsministerin feuert Bundesheer Imam !!!!!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.10.2020 20:13

WAS bitte hört man vom Oberbefehlshaber des Bundesheeres , van der Bellen ??

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 23.10.2020 04:49

Ihm scheint der Politiksumpf und Covid und moeglicherweise ganz Oesterreich wurscht zu sein

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.10.2020 18:29

Muss der BP einem HeeresImam mit einem Kommentar die Ehre geben?!
Echt ned!

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 22.10.2020 19:02

Ich würde mich mit Herrn Haselsteiner auch nicht an einen Tisch setzen!

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 22.10.2020 18:31

Ja die weißen Westen der Damen und Herren haben eben alle ihre Flecken😁

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 22.10.2020 14:47

Der Superreiche Haselsteiner leistet sich mit dem Liberalen Forum und nach der Fusion mit den Neos eine ganze Partei, die eng mit der SPÖ zusammenarbeitet und der sie an die Macht verhilft, damit sich das Investment auch auszahlt.

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 22.10.2020 12:38

Die Opposition blamiert sich durch Unwissenheit über die Privatwirtschaft ebenso wie mit ständigen Widersprüchen.

Im Fall MAN behauptet die SPÖ, der Kanzler würde zu wenig oder gar nicht mit den Wirtschaftsbetrieben sprechen, im U-Ausschuss wirft man ihm das vor.

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rmach (14.901 Kommentare)
am 22.10.2020 14:01

Mit diesem vergleich haben Sie sich für den Führungsstab in der ÖVP-Zentrale empfohlen. Süffisanter kann es nicht einmal der Sobotka, oder der Künstler aus dem Mühlviertel.

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snooker (4.419 Kommentare)
am 22.10.2020 11:40

Die sogenannten "Reichen" sollen doch mit ihrem Geld machen, was sie wollen.
Ob damit Parteien "gekauft" werden, wird dieser U- Ausschuss nie heraus finden.
Was mich wesentlich mehr stört:
Dass wir Steuerzahler parteinahe Vereine mit Aber-Millionen unterstützen -
dass der O.Ö. Landtag einem Pensionistenverein 600.000 Euro jedes Jahr in den Arsch schiebt.
Das ist aber nur ein Beispiel unter vielen!!!

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rmach (14.901 Kommentare)
am 22.10.2020 11:43

Wie wollen sie anders Stimmen kaufen?
Wer mehr bietet, hat mehr Chancen.

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rmach (14.901 Kommentare)
am 22.10.2020 11:27

Er habe mit Kurz immer allgemein über die wirtschaftliche, soziale und politische Lage diskutiert. "Ich habe nie Forderungen aufgestellt oder etwas verlangt", betonte Ortner.

So kann man m.E. allen Österreichern zeigen, was in unserem Land abläuft. Man diskutiert und gibt Geld. Ob die Argumente dadurch schwerwiegender werden?

Sicherlich nicht, damit die Tochter nicht die Ehrfurcht vor dem Papa verliert!

Ein Sketch der Sonderklasse!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.10.2020 10:37

Eines gefällt mir an diesem U-Ausschuss:

Diese Parade unserer Paradeunternehmer.

Früher stand Frankreich in dem Ruch unstatthafter Verquickungen von Politik und Wirtschaft.

Jetzt haben wir aufgeholt.

Der eine kauft sich eine eigene Partei, der andere füttert vorsichtshalber mehrere, der dritte hat gleich einen Spitzenposten in der Partei, man lädt sich gegenseitig zu Events, mal gibt der eine Geld, mal der andere Subventionen, mal sorgt der eine für Stimmung, mal der andere für ein exzellentes Biotop.

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( Kommentare)
am 22.10.2020 11:28

Jetzt ?

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rmach (14.901 Kommentare)
am 22.10.2020 11:41

Wir haben dieses System, nahtlos aus der Monarchie über alle Systeme gerettet. Die arme Bevölkerung kann die Bedürfnisse der Politiker nicht decken.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.10.2020 10:05

interessiert das noch wen?

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rmach (14.901 Kommentare)
am 22.10.2020 11:37

Da kann man doch einiges davon lernen, oder? Da haben wir einen mindergebildeten Burschen, der mit allen Geldgebern diskutiert und wegen seiner revolutionären Reformideen bewundert wird. Die Diskussionen führen dazu, dass seine Clique mit Geld überhäuft wird. Obwohl es so aussieht, als hätten sich die Geldgeber die Gesetze und Verordnungen erkauft, war es nicht so. Die Reformen waren bereits geplant und aus Bewunderung der Ideen, wurde voll Freude Geld verschenkt. Das ist nicht verwerflich, sondern bewundernswert.
So funktioniert eben Parteipolitik.
Dass auch für die zeit nach der Politik vorgesorgt ist, hat Benko am Beispiel von Gusenbauer und Riess-Passer erklärt. Es ist für alles und alle vorgesorgt. Da kann keine Versicherung mithalten.

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rmach (14.901 Kommentare)
am 22.10.2020 11:44

die Zeit

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bedasen (286 Kommentare)
am 22.10.2020 09:32

So ein U-Ausschuss ist doch was schönes. Man hat einen Auftritt im ORF, zur Not kann man sich an nichts erinnern. Wenn noch jeder Befragte kurz vor seinem Interview den Vorsitz übernähme wäre das optimal.

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( Kommentare)
am 22.10.2020 09:05

Schön langsam kristallisiert sich heraus,
daß Kurz der zentrale Schlachtenlenker
beiden Spenden u. Gegenleistungen gewesen ist.

Alles Andere wäre aber auch eine Sensation.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.10.2020 22:14

Die ALT ÖVPler in den Bundesländern nicht zu vergessen ......

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