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Treffen mit Kurz: Doskozil versteht die Aufregung nicht

Von nachrichten.at/apa, 14. März 2019, 13:42 Uhr
Zitate des Jahres: Hydranten, Reformzug, braune Haufen
Hans Peter Doskozil Bild: apa

WIEN. Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) sieht in seinem Treffen mit Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Mittwochabend nichts Außergewöhnliches.

"Ich verstehe die Aufgeregtheit nicht", meinte Doskozil angesichts der entsprechenden Medienberichte über vom Kanzleramt veröffentlichte Fotos des Treffens.

Beide Politiker waren am Mittwochnachmittag im Kanzleramt zusammengetroffen und hatten danach via Social Media von einem "guten Austausch" berichtet. Angesichts der jüngsten SP-internen Spannungen um die "Sicherungshaft" war das Treffen von einigen Medien als Provokation gewertet worden - zumal das Kanzleramt mehrere Fotos vom Zusammentreffen veröffentlichte.

Doskozil konnte das nach seinem Auftritt im Eurofighter-Untersuchungsausschuss nicht nachvollziehen, wie er meinte: "Wenn das nicht erlaubt ist und großartig thematisiert wird, dann passt irgendwas nicht." Es müsse natürlich erlaubt sein, dass sich Politiker kennen und ein Gespräch führen. Schließlich gebe es immer wieder Berührungspunkte. "Ich habe auch mit anderen Regierungsvertretern auf Bundesebene Gespräche geführt, auch mit dem Vizekanzler", so der Landeshauptmann, der im Burgenland in einer Koalition mit der FPÖ regiert.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 15.03.2019 11:18

dass der Doskozil nicht versteht warum es geht ist offensichtlich. Dass er nichts mit sozialistischen Gedanken und Haltungen zu tun hat auch.

Wenn die SPÖ den Doskozil nicht bald ausschließt schafft sie sich selbst ab. Denn dann braucht diese Partei sicher niemand mehr.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 16.03.2019 08:02

Gut, dass das Gegenteil der Fall ist:
Die Hardcore-Sozi schaffen die SPÖ ab.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 16.03.2019 10:19

Na gut dass ich mir keine Sorgen um die Nazis in der FPÖ machen muss. Dummheit und Antisemitismus hat auch in Österreich kein Ablaufdatum.
Traurig aber wahr....

Oder vielleicht werden wir dieses Gesindel in der neuen guten Gesellschaft doch los?

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 16.03.2019 10:20

Kann dem nur zustimmen. Der Doskozil gehört aus der SPÖ ausgeschlossen.
Dieser Mann ist unerträglich und dumm.
Also ein echter FPÖ Parteigänger...

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.03.2019 11:00

Jetzt werden sie schön langsam aber sicher Übergeschnappt! Diesen Linken Möchtegern passt offensichtlich überhaupt nichts mehr! Doskozil ist wohl der einzige in der SPÖ, der noch mit Menschenverstand und Korrektheit agiert. Manche abgetakelte Politik Senioren in der SPÖ, täten gut daran, eine Sachliche Oppositionspolitik zu machen, und dazu gehört auch, mit Kanzler ,Vizekanzler usw. kontakt zu pflegen. Wenn die SPÖ so weiter macht, wird sie in nicht allzu langer Zeit eine
10-Prozent Partei!

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 15.03.2019 11:17

kann dir nur recht geben ...wenn dein Spektrum sich an Nationalsozialismus , Diktatur und Faschismus orientiert dann hast am Doskozil nichts auszusetzen und dann würde ich auch finden er agiert mit Augenmaß.

Wennst noch ein bisserl Anstand dein eigen nennst dann hättest du so einen dummen Kommentar wie oben nicht verfasst.
Das einzige Argument das man Doskozil zu gute halten kann ist das er sich im Wahlkampf befindet. Denn da muss er besonders im Burgenland die Mehrheit der latenten Faschisten überzeugen. Hoffentlich vergisst er danach nicht dass er in der sozialistischen Partei ist. Denn dann bin ich mir sicher wird er aus der Partei ausgeschlossen und kann sich sein warmes Platzerl bei den Faschisten suchen....

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.03.2019 11:55

Du meinst es gut, checkst den bei dir latenten Faschismus darin nicht. Das wahre Drama..

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 15.03.2019 12:29

jö, gell merkt auch wie schlimm es ist als Faschist oder FPÖ Anhänger?

Dass jene die anderen bezichtigen auch so grauslich zu sein wie dei FPÖ nur weil sie die Wahrheit sagen überrascht nicht.

Muss dir ja nur die geistige Elite dieser Regierung und im Bierzelt ansehen. Wenn dir da nicht das speibn kommt hast einen guten Magen....

aber hats recht so a bisserl FAschismus ist schon ok

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klemml25 (296 Kommentare)
am 15.03.2019 12:34

a bisserl oder auch ganz viel Faschismus ist für die Anhänger dieser Regierung durchaus ok.

Sind halt der absolute Bodensatz der Gesellschaft in diesem noch immer schönen Österreich. Und wer weiß vielleicht kann man die FPÖ und deren Wähler ohnehin bald als Gefährder ensperren. Eigentlich fände ich diese Sicherungshaft durchaus ok. UNd sofort sind wir diese Regierung los Und abschieben dann nach Syrien.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.03.2019 23:02

Vermutlich nicht das Einzige, was Doskozil nicht verstehen kann.....

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.03.2019 19:33

Es gilt noch immer das alte Wort:
Wenn uns unsere Feinde loben, haben wir etwas falsch gemacht.
Was wird er wohl falsch gemacht haben?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 14.03.2019 19:37

Mit dieser ständigen Verwendung des Begriffs des (Klassen)Feindes macht man was falsch! Aber das kapieren die SPÖler nicht einmal, wenn sie unter 10% fallen.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 14.03.2019 21:53

Topfen auf den Augen? Oder hat dir der Klassenkampf das Hirn zersetzt?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.03.2019 06:27

das Klassenfeind Denken in einer vom Wohlstand flächendeckend gebundenen Gesellschaft ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Nostalgie pur. Doskozil ist doch nur der „bad Cop“ dieser Partei. Wenn sie klug wären, würden sie ihn zum richtigen Zeitpunkt an Rendi‘s Stelle installieren um genügend Stimmen für eine Regierungsmehrheit zu bündeln. Möglicherweise ist das auch der längerfristige Plan.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 15.03.2019 12:30

wenn sich die SPÖ selbst zerstören will behält sie den Doskozil in der Partei, möchte sie sich etwas gutes tun wird er hochkant hinausgeschmissen ,

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 15.03.2019 11:20

mit einem Doskozil in der Partei brauchst auch keine Wähler mehr. Denn dann kann man die FPÖ auch wählen.
Wem es egal ist dass er mit ständigem Brechreiz durchs Leben geht kann mit der FPÖ sicher leben....

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handycaps (2.124 Kommentare)
am 14.03.2019 18:14

Kurz merkt halt auch schön langsam, dass mit dieser FPÖ kein Staat zu machen ist und streckt die Fühler in Richtung Wechsel des Koalitionspartners aus.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 14.03.2019 19:18

Das wäre eine Möglichkeit. Immerhin ist die FPÖ in Salzburg bereits quasi verstorben.

Die andere wäre, dass er mit dem etwas patscherten Hustinettenbären Doskocil glaubt, als Maturant, dass er die PRW austricksen kann.

Als geübte Mutter, wird sie aber wissen, wie sie mit dem Gfrast umgeht.

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handycaps (2.124 Kommentare)
am 14.03.2019 19:30

Ich hab zwar mit dem rechten Doskozil keine Freude, aber immer noch besser als eine ultrarechte, von Burschenschaftern durchsetzte FPÖ.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 14.03.2019 21:50

Auch Doskocil ist viel zu weit von gut genug entfernt. Gottseidank muss man zwischen den beiden nicht wählen. Doskocil ist so wie alles, was in den letzten Jahrzehnten im Burgenland geherrscht hat, ein Witz; nicht das es so sein müßte, aber vielleicht betrachten die das dort als (falsch verstandene) Tradition.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.03.2019 06:30

Doskozil, das Pendant zu Seehofer

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.03.2019 22:59

Ob sich eine Doskozil- SPÖ von einer FPÖ mehr unterscheiden würde als eine verkurzte ÖVP?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.03.2019 06:29

was wollt ihr dann? Maoam?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 14.03.2019 17:31

Doskocils Sozialismus ist Sozialismus so wie ich ihn brauche - schwer national, kompromisslos wirtschaftslastig! Scheiben auf die Arbeitnehmer, weg mit jeglicher Selbstermächtigung, her mit der Sicherungshaft!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 14.03.2019 19:39

Jedenfalls völlig im Widerspruch zu den gescheiterten SPÖ-Bonzen, die mit ihrem abgelutschten Klassenkampf und Asylstreichlerlkurs weitermachen wollen.

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 14.03.2019 21:52

bist ein Relikt aus dem 19. Jh., oder was? Lachnummer

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2019 16:55

Quiz Frage :

wo liegt der Unterschied zwischen Doskozil Politik und SPÖ Politik ?
A) er macht Politik für die Partei?
B) er macht Politik für sich selber ?
C) er macht Politik für das Volk ?

C) ist richtig zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.03.2019 17:17

Na ja. Als ehemaligen Kieberer trau ich ihm den Waffengebrauch zu, aber nicht mehr.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 14.03.2019 16:46

Besser er geht da LH tschüss

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gutmensch (16.657 Kommentare)
am 14.03.2019 16:28

Wenn er in den Kommentaren der Rechtsausleger so sehr gelobt wird (quasi, wie wenn er einer der ihren wäre), macht er ziemlich viel falsch.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.03.2019 16:46

Bedenken Sie das "Rechtsausleger" früher durchaus SPÖ-Wähler waren und ein Doskozil könnte sie wieder zurückholen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.03.2019 06:36

Um dieses Eck kommen die schwarz/weiß Denker nicht mehr rum. Wos wiegt des hots. Kannte man eigentlich nur von Ultrarechten. So sehr unterscheiden die sich nicht mehr von „Linken“. Dieses leidige Entzweien der Gesellschaft geht ungebremst weiter

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 15.03.2019 07:34

Es genügt, wenn zwei Parteien im Parlament FPÖ-Politik machen. Das braucht man nicht noch eine. Wenn ALLE den selben Sermon daherplappern können wir ja gleich die SED 2.0 gründen.

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Dr.Wastl99 (1.355 Kommentare)
am 15.03.2019 12:37

ganz ehrlich diese SPÖ Wähler die in der FPÖ eine Heimat gefunden haben braucht kein Mensch, schon gar keine SPÖ .

Aber einsperren wird ja bald gehen.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 14.03.2019 15:59

Doskozil - ein Realist dem die Sozialdemokratie am Herzen liegt.

Einer der wenigen in den Reihen der SPÖ, der fundamentale Kommunikationsregeln beachtet.

Die meisten anderen in der SPÖ fallen nur noch mit Beschimpfungen und Entgleisungen auf.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.03.2019 21:18

Die meisten anderen in der FPÖ fallen nur noch mit Beschimpfungen und Entgleisungen auf.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 15.03.2019 07:50

siehe hier.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 14.03.2019 15:44

Bleibt nur zu hoffen das Herr Doskozil nie an die Macht kommt bei der SPÖ, denn vor ihm habe ich Angst das er die SPÖ wieder dort hinbringen könnte wo sie mal war, aber zum Glück wird er sicher bald rausgeschmissen bei der SPÖ, wo würde die SPÖ hinkommen wenn jemand eine eigene Meinung hat und nicht die vom Führer, oder jetzt eben Führerin.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 14.03.2019 16:15

Herr Doskozil als SPÖ-Chef wäre durchaus ein Gefahr für die Regierungsparteien und ein Garant für einen deftige Stimmenzuwachs aber das ist bei der SPÖ zur Zeit gar nicht gewollt, momentan geht es rein ums "Nein-Sagen" und den Abstand zur FPÖ zu halten, ein Blick nach vorne auf den Ersten ist nicht angedacht.

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KritischerGeist01 (4.918 Kommentare)
am 14.03.2019 16:40

Stimmt. Es gibt schon zu viele Parteien mit "Führern" (Zitat), die keine andere Meinung innerhalb der Organisation mehr zulassen (ÖVP).

Und es gibt auch andere Parteien, die mit Zuviel individuellen Meinungen auffallen, und am nächsten Tag zurück rudern müssen (FPÖ).

Eine realistische SPÖ mit Doskozil am Ruder wäre tatsächlich gefährlich für schwarz-blau. Der könnte nämlich sogar die Zwischenrufe von ÖGB/Gewerkschaft/Wien unter Kontrolle halten.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 15.03.2019 12:12

und die Hardcore Linken würden sich wieder zu den Grünen verzupfen. WinWinWin

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westham18 (4.393 Kommentare)
am 14.03.2019 15:36

Es gibt auch Lichtblicke in der SPÖ - viel besser als andere selbiger Partei, die nur poltern....

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 14.03.2019 15:11

War das schon ein Bewerbungsgespräch?
Doskozil ist kein Roter! Er lebt im Körper eines Rechten. Wenn er nicht wechselt wird er noch psychisch krank.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.03.2019 15:15

Sie müssen Schmerzen haben.
Bloß weil ein Sozialdemokrat mal hausverstand mitbringt, ist er ein rechter?
Ach ja, der damalige IM Schlögl war ja auch ein ganz Rechter...

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 14.03.2019 15:24

Er arbeit ständig gegen seine Partei. Das soll Hausverstand sein? Nur ein Wechsel ist das richtige wenn man sich nicht mehr wohl fühlt. Wie kommt nun Schlögl dabei ins Spiel?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2019 15:23

ersterkarli

wir haben ihm ,betreffend Flüchtlinge, EINIGES zu verdanken als er noch Polizeichef war ! auch danach als IM !

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 14.03.2019 15:25

OK, und weiter!?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2019 15:54

ersterkarli

er ist keiner der sich der SPÖ Gehirnwäsche oder dem SPÖ Klubzwang unterwirft und seine EIGENE Meinung vertritt ! UND DAS IST GUT SO !
das nennt man Politiker mit EIER ! zwinkern

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 15.03.2019 07:31

... seine EIGENE Meinung vertritt ...

Wenn das seine Meinung ist, dann wäre er ja in der FPÖ bestens aufgehoben, und dort gehört er auch hin!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 14.03.2019 15:31

Doskizil war Innenminister? Echt?! Da wissen Sie mehr als die meisten Österreicher

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