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Straches frühere Büroleiterin legte Mandat zurück

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2019, 12:13 Uhr
Strache
Heinz-Christian Strache Bild: (APA)

WIEN. Die FPÖ kommt wenige Tage vor der Nationalratswahl nicht zur Ruhe. Am Freitag gab die Wiener Landesgruppe via Aussendung bekannt, dass die frühere Büroleiterin von Heinz-Christian Strache, die in die mutmaßliche Spesen-Affäre involviert sein soll, ihr Mandat als Bezirksrätin zurücklegt und ihre Parteimitgliedschaft ruhend stellt. Strache soll 11.500 Euro Mietkostenzuschuss zurückzahlen.

Die langjährige persönliche Mitarbeiterin Straches ist Bezirksrätin in Wien-Landstraße. Für die Dauer der Ermittlungen stellt sie außerdem auf eigenen Wunsch ihre Mitgliedschaft in der FPÖ ruhend. Sie wird - wie auch Strache und dessen ehemaliger Leibwächter - des Vergehens der Untreue verdächtigt und wurde bereits von der Staatsanwaltschaft Wien einvernommen.

Dass auch Strache seine Parteimitgliedschaft zurücklegt, hielt man bei den Freiheitlichen am Freitag als eher unwahrscheinlich. Kolportiert wurde von der Tageszeitung "Österreich" ein dahin gehendes Gespräch Straches mit dessen Nachfolger Norbert Hofer, das aber offiziell nicht bestätigt wurde. Andere mögliche Konsequenzen für den einstigen Parteichef sollen erst nach dem Wahlsonntag thematisiert werden.

Video: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Strache:

Wie gewohnt wollen die Freiheitlichen am Tag nach der Wahl ihren "Blauen Montag" abhalten, erst am Dienstag soll traditionell der Bundesparteivorstand zusammenkommen, um das Ergebnis - und wohl auch die Causa Strache - zu besprechen. Allerdings könnte auch die Wiener Landesgruppe gesondert zusammentreten, um die mutmaßliche Spesenaffäre zu behandeln. Eine Bestätigung für eine solche Sitzung gab es vorerst aber nicht.

Der geschäftsführende Obmann der Wiener FPÖ, Dominik Nepp, hatte angekündigt, sämtliche Spesenbelege Heinz-Christian Straches den ermittelnden Behörden zu übergeben, zudem läuft eine Sonderprüfung zu den anonym erhobenen Vorwürfen. Bekannt wurde mittlerweile auch, wie viel am Mietzuschuss Strache zurückzahlen soll, wie dies Nepp schon am Dienstag angekündigt hatte: Laut Medienberichten soll es sich um 11.500 Euro handeln.

Die internen Turbulenzen in der FPÖ dürften zudem auch mehr und mehr persönliche Ausmaße annehmen. So soll der Hinweis auf die Finanzierung der Mauer rund um Norbert Hofers Privathaus durch die Partei von dessen Vorgänger selbst oder aus dessen Umfeld stammen, vermuteten mehrere Freiheitliche. Strache könnte sich demnach für die Kritik am mutmaßlichen Missbrauchs seines Spesenkontos revanchiert haben.

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83  Kommentare
83  Kommentare
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herst (12.748 Kommentare)
am 28.09.2019 17:43

Büroleiterin legte Mandat zurück

Da heissts aufpassen,dass es ihr nicht von einem blauen Kollegen geklaut wird.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.09.2019 12:42

Bleibt nur noch die spannende Frage: mit welchem Koalitionspartner wird Kurz dieses mal in Rekordzeit scheitern?

Er kann es halt einfach nicht..... leider...

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 27.09.2019 23:26

Wenn Strache nicht gewesen wäre hättet ihr jetzt alle die Mindestsicherung bei Arbeitslosigkeit!

Das wollte nämlich Kurz! OHNE Strache hätte sich Kurz durchgesetzt.

Er hat sich zwar angeblich die Taschen angefüllt.
Aber für die Österreicher hat er auf jeden Fall Sozial entschieden.

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( Kommentare)
am 27.09.2019 23:30

Kommens 123_*, erzâhlen sie uns - last Minute - die Details dieser finsteren Plâne!

Ich bin kein Kurz-Wähler, wie man weiss!

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( Kommentare)
am 27.09.2019 23:32

Vergessen habend: Ich bin weder arbeitslos noch mindestgesichert!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.09.2019 12:41

Netter versuch, aber Strache hat in trauter Eintracht mit Kurz Politik für Konzerne gemacht (Steuergeschenke, 12h-Tag etc.) , mit Kurz gemeinsam die Sozialpartnerschaft zerstört, mit Kurz gemeinsam die Unterstützung der Ärmsten gekürzt, gemeinsam mit Kurz durch sinnlose ausländerfeindliche Aktionen das Pflegesystem für unsere Senioren in Gefahr gebracht etc.

Das einzige, was an der FPÖ-Politik "sozial" war, war eine groß angelegte Joboffensive für ansonten schwer vermittelbare Burschenschafter und Rechtsradikale.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.09.2019 22:17

Da war doch mal das beachtenswerte Ereignis, dass der Tempelberg-Hofer versehentlich mal die Wahrheit gesagt hat: "Man wird sich noch wundern, was alles möglich ist."

Ich vermute mittlerweile wundert sich sogar Hofer höchstpersönlich.....

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 27.09.2019 20:47

Es ist doch in allen Parteien das selbe ,überall wird kassiert der dumme ist der kleine Arbeiter..

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.09.2019 21:59

Sie sollten die dreckigste, korrupteste, rechtsextremste und heimatschädlichste Partei seit der Gründung der zweiten Republik nicht zum Normalzustand erklären.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.09.2019 18:52

Ja gehen alle im Umfeld von HC Strache in die Politik? Da brauchen wir keine Demokratie mehr, da ist der Polit - Adel schon in Funktion und das dumme Volk dient lediglich als Beförderung für dieses Ziel! Ich glaube ich bin im Musical, HC Strache als Peron mit seiner "Evita", die baldige FPÖ Nationalrätin für Tierschutz!

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 27.09.2019 17:52

Der Strache ist ja der "Stiefsohn" von Jörgerl. Der hat ja schon Kärnten verkauft und viele seiner Freunde sind ins Häfen gegangen. Der Strache wollte Österreich verscherbeln und ich vertraue der Justiz das sie noch ein paar Gauner erwischt!

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Besserwiss (160 Kommentare)
am 27.09.2019 17:22

Woher glaubst denn, kommen die FPÖ-Gelder her?

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 27.09.2019 17:27

Von daher wo die fpö herkommt!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.09.2019 18:36

Aus der Hölle?

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 27.09.2019 18:42

Ja!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 27.09.2019 17:21

Strache wollte sich durch Betrügereien und Intrigen ein Imperium aufbauen, was er am Ende wirklich bekamm ist die gerechte Strafe.
Nur das traurigste daran ist; das Strache niemanden um Vergebung bittet, und sein Vergehen nicht bereut! Das er wenn er nur die Möglichkeit dazu bekäme, wahrscheinlich wieder die selben Verbrechen tun würde für die er jetz büßt!
Strache hat kein menschliches Herz und das worde ihm zum Verhängnis!

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 27.09.2019 17:00

Es ist widerlich wie sich die FPÖ wieder einmal am Vermögen des Staates bedient. Der einzige Zweck dieser Partei ist es, ihren "Führern" die Möglichkeit zu geben, sich an der Allgemeinheit zu bedienen. Bereits Herr Haider hat viele Milliarden Schulden in Kärnten mit Hilfe der Hypobank und des Fußballstadion etc. hinterlassen. Da damals die Konjunktur nicht so gut lief wie dieses Jahr, mussten alle Österreicher den Gürtel enger schnallen, um diesen Schuldenberg abzutragen.

Beim Bau des Bürotempels für das Finanzamt Linz sind 100tausende "Schmiermittel" unter dem freiheitlichen Finanzmittel von Porr etc. geflossen - laut Zeugenaussage beim Prozess.

Überall wohin man schaut, man bedient sich an den Gelder der Allgemeinheit.
Ich schlage vor, die Parteienfinanzierung drastisch zu kürzen. Damit kann man die Politiker am Boden halten und diese auch den Euro wieder mehr schätzen lernen.

So denken sie, man muss nur den Mund aufreissen und schon fliegen die gebratenen Tauben hinein.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 27.09.2019 17:07

Mann - hier wird der Strache beschuldigt, der FPÖ zu viel Spesen - unberechtigt - verrechnet zu haben. Hier wurde nicht der Staat bestohlen !
---
Hingegen finde ich deinen Vorschlag sehr gut, die staatliche Parteienfinanzierung zu halbieren (die Parteien sollten sich über private Spenden finanzieren!). Wie komme ich dazu, dass die SPÖ mit meinem Steuergeld finanziert wird !

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.09.2019 18:42

In diesem Fall würden sich die Reichen die Politik kaufen (Haselsteiner, Pierer und der Tiroler usw.), und es gäbe kein chancenmäßiges Gleichgewicht für jene Parteien, die keine reiche Klientel haben.
Hier muss eine Regelung gefunden werden, die auch die Höhe von Parteieinnahmen, die nicht aus staatlicher Parteienförderung kommen, reglementiert.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 27.09.2019 19:50

keine privaten Spenden mehr...würde ich sagen!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.09.2019 08:56

So dumm kann nur ein Blauer sein Woher bekommt denn die FPö ihr Geld?

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Mmach (810 Kommentare)
am 27.09.2019 18:17

Wenn die FPÖ nun wirklich der Nährboden allen Übels ist, dann wird es doch gesetzliche Möglichkeiten geben, dies zu unterbinden. Eine verbotene FP, die dann im Untergrund arbeitet, ist sicherlich keine gute Lösung.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 27.09.2019 16:47

Genau wie in Ibiza beschrieben, geht ja alles so richtig Zack Zack Zack!
Das Sittenbild einer Partei!

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Perry22 (619 Kommentare)
am 27.09.2019 16:16

die Daily Soap der Fs.
Viel besser als das Nachmittagsprogramm der Privatsender ...

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 27.09.2019 15:48

Nein, wir Politiker/innen sind nicht soooooo,------hahahahaha

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herberts (269 Kommentare)
am 27.09.2019 18:18

Nur die FPÖ und die Türkisen sind käuflich!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.09.2019 18:48

Korruption ist auch bei den NEOS, der SPÖ, den Grünen ein Thema - wenn auch nicht deren Hauptproblem.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 27.09.2019 15:46

i mecht neiche Rollläden, mia schaun de Nachbarn oiwei bein Fenster eini ! Aber, es is owei dös gleiche, wannst zu de Ehrlichen und Aufrichtigen gherst muasst deine Anschaffungen selba zahln. Wannst aber da politische Vatreter va de " Ehrlichen und Aufrechten" bist, dann, ja dann kriagst ois zahlt was dun dir nur wünscht.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.09.2019 16:27

Wo kann man den Gartenzaun beantragen?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 27.09.2019 19:35

Frag den Haimbluzzer....

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 27.09.2019 19:36

Oh Verzeihung, immer diese blöden Tippfehler.

Frag doch den hochverehrten LH-Stv. Herrn Haimbuchner.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.09.2019 18:49

Vielleicht hat die Korruptionsstaatsanwaltschaft beim Fenster hineingeschaut?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.09.2019 15:15

Famous last words:
Hofer: "Wir werden niemals wieder an uns selbst scheitern."

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herberts (269 Kommentare)
am 27.09.2019 18:19

Ha ha ha

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.09.2019 18:51

No, es wird keine Chance zum Scheitern geben, somit werden wir den Hofer nicht der Lüge überführen können.

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Caos (309 Kommentare)
am 27.09.2019 14:25

Bitte wählt alle die FPÖ, wie können sie ohne uns den teueren Kaviar, Champagner, Privathubschrauber usw bezahlen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.09.2019 18:53

und die russischen Huren, und die John Otti-Band

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.09.2019 18:53

und die Nala2 und den Flachmann

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.09.2019 14:18

"Wie gewohnt wollen die Freiheitlichen am Tag nach der Wahl ihren "Blauen Montag" abhalten". Eine nette Umschreibung für "Rausch auschlafen". Diesmal halt aufgrund von Frustsaufen. Der um viele Gehirnzellen reduzierte blaue Brummschädel ist trotzdem derselbe.

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filibustern (623 Kommentare)
am 27.09.2019 14:57

Welche Zellen?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.09.2019 16:45

.... Die Zellen, die man braucht um. "Euer Geld" unter "unseren Leuten" zu verteilen....

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 27.09.2019 14:17

Da werden peanuts zu einer Staatsaffäre aufgeblasen !

Ich möchte nicht wissen, wieviel Personen in Österreich gegenüber den Behörden oder gegenüber ihrem Dienstgeber eine "kreative" Spesenabrechnung haben.

Normalerweise wird bei einem "Irrtum" der überhöhte Bezug zurückgezahlt. Dazu noch eine Ermahnung vom Personalbüro - und gut ist.

Ich hatte vor vielen Jahre eine höhere Fahrtkostenvergütung wegen langem Weg in die Arbeit. Anschließend bezog ich eine Werkswohnung in Linz. Das war alles meinem Arbeitgeber bekannt. Ich habe im Lohnbüro gemeldet, dass ich die Fahrtkostenvergütung zu unrecht beziehe. Der Büro-Mensch sagte: "Ja - das ist in Bearbeitung - das kommt mit der nächsten Abrechnung!" Er hat nichts getan und nicht in den Akten nachgeschaut. Irgendwann sind sie draufgekommen, dann gab es ein Theater und ich musste die Summe zurückzahlen.

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fastlinzer (990 Kommentare)
am 27.09.2019 14:31

Auch eine Möglichkeit korrupte Politiker gutzuheißen

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 27.09.2019 14:47

Rechtsbewusstsein gleich null.
In ihnen steckt 100% FPÖ

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 27.09.2019 15:12

Glauben Sie selbst, was Sie da schreiben? Spesen, Ibiza usw. - das will ein Staatsmann sein?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 27.09.2019 19:33

"....Normalerweise wird bei einem "Irrtum" der überhöhte Bezug zurückgezahlt...."

Und wenn es aber kein Irrtum war?

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 27.09.2019 13:54

So soll der Hinweis auf die Finanzierung der Mauer rund um Norbert Hofers Privathaus durch die Partei von dessen Vorgänger selbst oder aus dessen Umfeld stammen, vermuteten mehrere Freiheitliche. Strache könnte sich demnach für die Kritik am mutmaßlichen Missbrauchs seines Spesenkontos revanchiert haben.

Gut so! Jetzt elimieren sie sich hoffentlich sebst.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.09.2019 13:55

Herrlich, wie sich hier die Funktionsweise des NLP-Heros und „Helden vom Tempelberg“ nachträglich selbst entlarvt:

Hofer heute über die Mauer:

„Ich hätte zu Hause in Pinkafeld auch lieber meine 50 Jahre alte natürliche Thujenhecke weiter gehabt. Aber im Präsidentschaftswahlkampf sind Leute auf unser Grundstück gegangen, haben an die Eingangstüre und Fenster geklopft. Aus Sicherheitsgründen und als Sichtschutz wurde deshalb eine Mauer errichtet“, stellt Hofer klar."

https://www.krone.at/2004163

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.09.2019 13:55

Hofer im Bundespräsidentschaftswahlkampf nach erfolgreicher Anfechtung des 2. Wahlgangs im Juli 2016 bei einer „Homestory“ zur gleichen Mauer:

"Mein Mann wollte den Hund", schickt Verena Hofer voraus und sich sogleich an, den Welpen auf den Schoß ihres Mannes zu setzen. Jessy bleibt nicht…."Und Vater Norbert? Der kümmere sich um Jessys Sicherheit. "Das Problem ist, dass sie immer wieder abhaut. Deshalb habe ich einen Zaun gebaut, der allerdings erst nach dreimaliger Adaptierung hält, weil sie immer wieder ein Schlupfloch gefunden hat."

https://kurier.at/politik/inland/norbert-hofer-bastler-und-biker-mit-polizeischutz/211.272.879

Die Mauer ist auf den Kurier-Fotos im Hintergrund deutlich erkennbar...

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 27.09.2019 16:09

Ja genau. Durch eine 50 Jahre alte Thujenhecke sieht und kommt wer durch.

Ha,ha,ha.

Na ja, schon. Sein Hund Jessy, wie er schon 2016 rührselig erklärte.

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