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Strache will zurück in die FPÖ

Von nachrichten.at/apa   17.April 2021

Strache wirft seinem Nachfolger Hofer "Feigheit" im Maskenstreit mit Kickl vor, weil er die Klubsitzung geschwänzt hätte. "Ich bin davon überzeugt, dass er als Parteiobmann nicht imstande ist diese Aufgabe zu meistern und ich glaube auch, dass er es aus gesundheitlichen Gründen nicht schafft", sagt Strache in einem TV-Interview.

Auf die Frage, ob er in die FPÖ zurückwolle, antwortet Strache: "Ja. Wir sind eine gemeinsame freiheitliche Familie, auch wenn einmal gestritten wird. Ich bin ein Teil dieser Familie und in Wahrheit gehört das auch amtlich gemacht."

Er reiche Kickl und der FPÖ jedenfalls die Hand. "Schauen wir, ob Kickl selbst bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen und sich zutraut als Obmann in der ersten Reihe zu stehen."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz erteilte Strache "im Namen der gesamten FPÖ" prompt eine Absage. "Für Herrn Strache gibt es kein Zurück in die FPÖ. Er hat sich mit seinem Verhalten selbst aus der freiheitlichen Gemeinschaft ausgeschlossen. Dieser Akt ist erledigt und unumkehrbar."

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18. April 2024