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Strache nimmt EU-Mandat nicht an

Von nachrichten.at, 17. Juni 2019, 09:51 Uhr
Heinz-Christian Strache
Heinz-Christian Strache geht nicht nach Brüssel Bild: Reuters

WIEN. Der Ex-Parteichef der FPÖ geht nicht nach Brüssel.

Heinz-Christian Strache nimmt sein ihm aufgrund 45.000 Vorzugsstimmen zustehendes EU-Mandat nicht an. Diese Entscheidung sei "kein Ergebnis politischen Kalküls und schon gar kein Deal, sondern schlicht eine von mir persönlich getroffene Entscheidung", sagte er.

"In dem Bewusstsein um diese mir anvertraute Verantwortung habe ich in Anbetracht der konkreten Umstände nach reiflichen Überlegungen, langen Gesprächen mit meiner Frau und der Familie sowie eng vertrauten Wegbegleitern die Entscheidung getroffen, das EU-Mandat nicht anzunehmen", erklärt der Ex-Vizekanzler und FPÖ-Obmann in einer Aussendung.

Rückkehr in die Politik?

Eine Rückkehr in die aktive Politik könne und solle erst erfolgen, nachdem die Hintergründe des Ibiza-Videos "weitestgehend aufgeklärt sind". "Meine persönliche Präferenz galt nie Brüssel als Wirkstätte meiner politischen Arbeit sondern immer Österreich und meiner Heimatstadt Wien, wo ich im Interesse der österreichischen Bevölkerung aktiv politisch arbeiten und gestalten möchte. Ich werde mich nicht zurückziehen, mich auch nicht verstecken. Im Gegenteil. Ich stelle mich vielmehr als einfaches Parteimitglied der FPÖ in den Dienst der vollständigen und schonungslosen Aufklärung und politisch unterstützend voll und ganz hinter den designierten Bundesobmann Norbert Hofer und sein Team", so Strache.

Strache darf zudem seine Facebookseite, die fast 800.000 Follower hat, behalten und dort aktiv sein. Über diese werde er "laufend politisch und aufklärend informieren". Strache wird in seiner Erklärung auch emotional: "Ich verspreche, dass ich Euch nicht enttäuschen und nicht im Stich lassen werde. Auf mich könnt Ihr Euch verlassen, so wie ich mich auf Euch verlassen kann." Am Ende seiner Erklärung meinte er noch etwas kryptisch: "Es gibt viel zu tun, aber es wird nicht umsonst sein."

Hofer begrüßt Straches Mandatsverzicht

Der designierte Bundesparteiobmann der FPÖ, Norbert Hofer, hat den Mandatsverzicht von Heinz-Christian Strache begrüßt. "Wir sind nach langen gemeinsamen Gesprächen zu einer positiven Entscheidung gelangt. Der Schritt, den Strache gesetzt hat, war richtig."

Positiv äußerte sich Hofer in einer Aussendung auch über die Kandidatur von Philippa Strache für die Nationalratswahl in Wien, die als Deal für den Verzicht von Heinz-Christian Strache auf das EU-Mandat kritisiert wird. Philippa Strache habe sich im Bereich des Tierschutzes vor allem in der Bundeshauptstadt einen hervorragenden Namen erarbeitet. Ihr Engagement und ihre Empathie werde sie als echten Mehrwert in die Politik einbringen, sagte Hofer und bezeichnete die Kritik an diesem Tausch als "Reduktion einer weiblichen Persönlichkeit auf die Verbindung zu ihrem Ehemann oder einem Verwandten".

Verwandtschaftsverhältnisse in der Politik seien nicht unüblich, so Hofer, der bestritt, dass ein Beratervertrag für Heinz-Christian Strache nach der Wahl geplant sei.

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154  Kommentare
154  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 19.06.2019 13:46

Es ist interessant zu sehen, dass Hofer als Schwerstbehinderter immer noch seine PPL Fluglizenz hat. Wie kommt er durch das jährliche "medical" oder spielt es da eine Rolle, dass er seinen Fluglehrer zum Chef der AustroControl gemacht hat. Wie kommt Hofer bei einem eventuell Crash rasch aus dem Flieger ? Die PPL wurde schon wegen leichterer Behinderung entzogen, offensichtlich gelten bei einem FPÖ-Politiker andere Regeln.

Es gilt natürlich die UV.

Hofer ist und war auch früher der Leibeigene von Strache, er hat ihm Gehorsam geschworen und so war es natürlich auch rechtens, die Filippina Strache mit einem 9tausendEuroJob zu belohnen.

------------

Was wird Strache jetzt machen?

Er hat zu Hofer gesagt, er hätte auch Angebote aus der Wirtschaft. Aber das Wichtigste ist ihm, seinen Fall zu klären.

Ist jetzt schon Fasching, wo soll Strache mit seiner geringen Bildung unterkommen ?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.06.2019 21:27

Heinrich Christian Strache ist ausgezählt. Wie dieses Video zustande gekommen ist, interessiert doch niemanden, außer seine geblendeten Folger. Strache hat seinen Charakter offenbart. Derart offenbart, dass er sich nicht nur als Politiker, sondern auch als korrupter Mensch gezeigt hat.

Die FPÖ glaubt noch eine Marionette hochleben zu lassen. Wie lange wird man sich noch trauen, den Charakter eines Strache am Stammtisch, unter Kollegen zu verteidigen. Jeder würde sich selber auf dieses Niveau zurücksetzen. Wer will das schon.

Strache hat nicht nur sich selber entblößt. Strache hat den gesamten Rechtspopulismus damit in Zweifel gebracht. Strache hat viel ruiniert mit seinem Ibiza. Auch wenn die FPÖ glaubt, Strache aufwärmen zu müssen, wird er immer einen fahlen Geschmack mit sich tragen und bestimmt die Massen nicht mehr so begeistern können.

Die FPÖ muss sich ein neues Gesicht suchen. Wird sie eines finden? Einzig der gemeinsame Feind, Ausländer hat bisher die FPÖ zusammengeschweißt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.06.2019 21:32

jetzt erFt recht! (smiley)

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 17.06.2019 19:53

Nicht's was dieser Mann ( Strache) bis jetzt tat hatte nur dem Hauch von guten!
Sein Inneres ist vollkommen verdorben mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit!

Aber der Satz; Strache nimmt EU-Mandat nicht an. Versetzt mich in Feier Laune den dass war mit Abstand das einzig gute was Strache jemals tat!!!!

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 17.06.2019 19:14

Die Präpotenz dieses Mannes stinkt zum Himmel.
Orban würde ihn mit offenen Armen empfangen aber in einer Demokratie sollten - die Realität schaut leider anders aus - solche Leute nichts verloren haben.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 17.06.2019 19:12

Lassen wir doch die Kirche im Dorf, wieso sollte die FPÖ Herrn Strache fallen lassen.
Er hat nicht für sich Privat Geld gekeilt sondern für die Parteikasse.
Von der dummen und plumpen Art abgesehen hat er nur das beste für die Partei herausholen wollen.

Ihn als Dank dafür Fallen zu lassen, wäre nicht sehr Nobel.

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oblio (24.764 Kommentare)
am 17.06.2019 23:49

Biobauer

Die Partei rangiert noch VOR dem Wohl der Bürger/innen??

Sie finden das ok???

Das ist Verrat am Volk und an den Steuerzahlern!

Die Parteien bekommen ohnehin zu viel aus der Staatskasse!

Und genehmigt haben sich das die Parteien selber!!

In meinen Augen ist das Missbrauch an den Steuerzahlern!

Und der Ersatz der Wahlkampfkosten schlägt dem Fass
ohnehin den Boden aus!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.06.2019 08:18

Ein AusFerkäufer der Heimat in einer "Heimatpartei" ist halt ein Schandfleck- sowohl für die Partei als auch für das Land.

Aber so lange die blaunen Bonzen viel Geld vom Steuerzahler bekommen, dürfte das völlig egal sein....

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Franz60 (512 Kommentare)
am 17.06.2019 18:55

Was hat er gegen das Aufstocken von Kern gewettert. Jetzt hält er selber die Hände auf.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.06.2019 17:26

ÖSTERREICH ZUERST.......

.. sieht anders aus, Herr Strache!

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( Kommentare)
am 17.06.2019 16:47

Philippa hat die Hosn an und wird in Zukunft das Geld heimbringen. HC wird sich dem Sohnemann widmen und den Haushalt schupfen. Für die Partei betreut er weiterhin seine Facebookseite auf Werkvertragsbasis. Vielleicht sponsern ihn auch noch RedBull und ein bekannter russischer Wodkahersteller im Auftrag von Onkel Wladimir Putin.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.06.2019 16:19

Na, da kann er mal durschnaufen, der Hofer. Doch jetzt fragen sich alle? Was war der Preis?

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azways (5.825 Kommentare)
am 17.06.2019 15:19

Strache ist ein Poilitiker, der sich mit seinem Freund in Ibiza mit seinem Freund Gudenus unter Drogeneinfluss mit einem hübschen Mädchen vergnügt, obwohl er in Österreich verheiratet ist und einen kleinen Sohn hat. Dazu hat ihn niemand gezwungen.

---> Tatsachen

Er selbst findet das anscheinend selbstverständlich und in Ordnung.

Wählen wir wirklich Parteien, die solche Personen unterstützen und die dafür sehr viel unserer Steuergelder bekommen ?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.06.2019 15:18

Ibiza wird also jetzt nicht von Parteichef Strache umgesetzt, sondern vom Parteichef Hofer mit Beratung von Strache...

Na Hauptsache die Russland-Connection kann ungehindert unsere Heimat verraten und verkaufen!

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phare (2.620 Kommentare)
am 17.06.2019 14:01

Wer hat den jemals gebraucht? Die unergründliche Tiefe seines Niveaus lässt Schlimmes über das kognitive Niveau der FP-Wähler erahnen!
Für die Berufsposter aus der Blütenstraße hab ich sogar noch Verständnis, die würden wahrscheinlich woanders kaum einen Job bekommen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.06.2019 14:05

Braucht dich irgendjemand? Wo hast du einen Job? Oder darf ich dich mit meiner üppigen Steuerlast finanzieren?

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 17.06.2019 15:12

Einer der illegale Parteisubventionen mit einer russischen Oligarchin anbahnt,

einer der einen heimischen Großkonzern an diese Oligarchin ausliefern würde um Parteispenden illegal zu lukrieren,

einer der die auflagenstärkste österr. Zeitung zur russ. Übernahme anbieten würde,
um zackzack einige missliebige Journalisten zu schasse,

einer der zugleich in der Verantwortung des Vizekanzlers stehr
ein solcher der “andenkt“
mit solchen korrupten Machenschaften
unsere Heimat, die demokratischen Grundwerte
unter Umgehung des Rechtsstaats korrupt zu verraten,

ein solcher
hat selbst das Recht verspielt
auch nur irgend eine politische Funktion zu übernehmen!!!

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.06.2019 15:10

Es macht die Skandale der ÖVP und Spö auch nicht besser, wenn sie ständig versuchen Fpö Wähler als dumm hinzustellen. Im Gegenteil, mich stossen solche Leute eher ab.

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Insi (472 Kommentare)
am 17.06.2019 15:54

Na besonders gescheit kann man nicht sein, wenn man nicht checkt was die Zwetschkenpartei vorhatte und noch immer vorhat. Österreich an dire Russen verkaufen usw.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.06.2019 16:22

Nicht "die" FPÖ-Wähler. Pauschalieren ist ja eine blaue Eigenschaft. Aber gewisse FPÖ-Wähler sind halt nicht die Hellsten. Und ja. Sie gehören dazu.

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 17.06.2019 19:23

Dumm würde ich nur jene bezeichnen die so eine Tat verharmlosen und wenn sie das tun dürfen sie sich auch gerne annehmen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.06.2019 13:37

Lange, eigentlich viel zu lange Zeit hat HCS benötigt, um den einzig akzeptablen Entschluss zu fassen, das EU-Mandat nicht anzunehmen. Schlimme Kinder werden auch oft gelobt, wenn sie einmal nicht schlimm sind. Ich kann daher nichts Positives dem Entschluss des HCS abgewinnen.

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( Kommentare)
am 17.06.2019 15:17

Wen genau interessiert es,
ob Sie dem Entschluß Straches Etwas abgewinnen können?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.06.2019 15:19

Na zumindest mal den, der es kommentiert.....

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 17.06.2019 13:25

Strache verdiente als Witzekanzler um die 22 Tausender, dazu noch Dienstlimousine und Chauffeur. Jetzt soll das alles auf Null gestellt sein, das kann man doch einem
hochverdienten, ehrlichen Funktionär nicht antun.

Nach Brüssel schicken, das hätte den Blaunen den Todesstoss versetzt, also musste
nach einer Lösung gesucht werden.

Strache Filippina erhält, obwohl komplett ausbildungslos, ein NR-Mandat, bringt gut 9 Tausender.

Strache, der Ehrliche, bekommt von der FPÖ einen Beratervertrag, kolportiert werden dafür an die 10 Tausender.

Dazu kommt noch eine 7er BMW-Dienstlimousine mit Chauffeur, es kann doch dem Strache nicht zugemutet werden, nach selbstverschuldeter Dauerberauschung auch noch einen PKW zu lenken.

Ja liebe FPÖ-Wähler, euer Idol ist gut versorgt, aber wurde dadurch eure Tristesse beseitigt, wurde die Mindestsicherung erhöht, damit ihr leichter durchs Leben kommt ?

Nein, ihr bleibt allesamt über, Strache und Hofer wollen es so.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.06.2019 13:15

Die Partei ist ohne Strache dem Untergang geweiht.
Die Partei ist mit Strache dem Untergang geweiht. Wer nimmt ihm den "Schmäh" noch ab? Das Volk wird lachen und nicht applaudieren, wenn Strache
- von Ehrlichkeit,
- von unserer Heimat,
- von unser Wasser,
- der schlechten Moral der Ausländer
- von den vergewaltigten Frauen
in den Zelten hinausposaunt.
Die FPÖ muss sich jetzt ein neues Gesicht verpassen, nicht das alte mit dem angeschlagenen Strache neu aufpolieren versuchen.

Merkt euch, nur ein aufgewärmtes Gulasch schmeckt gut. Eine aufgewärmte Liebe, ein aufgewärmter Politiker schmecken nicht mehr so, wie man es in Erinnerung hatte.

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Insi (472 Kommentare)
am 17.06.2019 15:55

Meine Güte mir kommen gleich die Tränen.

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Insi (472 Kommentare)
am 17.06.2019 15:58

Sie haben jetzt den Hofer der zieht eine Schleimspur hinter sich her. Wenn er rückwärts geht muss er aufpassen das es ihm nicht auf die Pappn haut. Bei soviel Schleim.

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Alain (814 Kommentare)
am 24.06.2019 23:10

..du bist aber arg, gefällt dir dein Kommentar ? Mit derartigen Kommentaren willst du sicher nicht Herrn Hofer beleidigen, der wird das hier kaum lesen, aber seine Anhänger willst du hier ärgern, man kann dich gut einreihen ... ein dummer Junge wirst halt sein, aber mit den Jahren wird dein Verstand und dein Benehmen sicher ruhiger.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.06.2019 13:04

"aber es wird nicht umsonst sein"

Warten wir also ab, was aus dem Thema Beratervertrag wird.

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oblio (24.764 Kommentare)
am 17.06.2019 23:58

Beratung so angedacht wie im Ibiza-Video?

Na, servas, des ko wos wern!

Do hasts oba aufpassn!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 17.06.2019 12:24

Ist es tatsächlich ein Verzicht oder in Wirklichkeit eine Nichtinanspruchnahme einer Möglichkeit, die man extra beantragen müsste?

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filibustern (626 Kommentare)
am 17.06.2019 12:13

Aussendung von HCS im Klartext: ICH schwurbelschwurbelsalbader KANN sudersuderlaberlaber EUCH schwurbelfaselfasel JEDE sudersalbader GSCHICHT faselfasellaber REINDRÜCKEN laberlaberdoppellaber. IHR suderduder CHECKT salbadersalbader DAS laberschwurbel EH sudersuder NICHT laberlaber STIMMVIEH!

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Alain (814 Kommentare)
am 24.06.2019 23:13

Was hast du bloß gekifft?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2019 12:00

vonRENELE (2.702 Kommentare)
vor 28 Minuten
Seine Frau hat das Recht so wie jede andere in die Regierung zu gehen. Die Frau von Mensdorf war für etliche kein Problem ? Mensdorf ist noch immer frei ? Warum den das ? Grasser ? Frei ? unverurteilt ?

bist heute a bissl verwirrt?
Was hat Mensdorf damit zu tun ??? war der auch im Parlament?
Was hat Grasser damit zu tun ??? tz tz tz

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.06.2019 12:26

Auch Wissenschaftsminister Fischer eilte herbei und stellte seinen „Sinn für Gerechtigkeit“ unter Beweis. Er umarmte seinen Freund, den Massenmörder, und rief mit Tränen in den Augen aus: „Schön, dass du wieder da bist!“ In Prokschs Gästebuch schrieb er : „Qousque tandem abutere patientia nostra?“ – Wie lange noch wird man unsere Geduld missbrauchen? Politisch geschadet hat diese Beziehung Fischer nie. Sein damaliger Parteifreund Egon Matzner sieht dies so: „Der Unterschied zwischen denen, die in Skandalen untergegangen sind, und Heinz Fischer, der unangefochten geblieben ist, besteht darin, dass er so wie die anderen seine Hände in jedem Dreck drinnenhatte, sie aber im Gegensatz zu den anderen rechtzeitig herauszog.“
Gratz und Blecha hingegen kamen später im Zusammenhang mit einem weiteren Skandal, der sogenannten Noricum-Affäre, bei der es um illegale Waffenlieferungen ging, erneut in Bedrängnis. Auch Ex-Bundeskanzler Fred Sinowatz wurde zusammen mit ihnen angeklagt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.06.2019 13:25

RENELE,
wenn ich mir deinen Beitrag lese, merkt man, dass dir die Zusammenhänge fehlen. Du suchst irgend welche Fehler aus der Vergangenheit heraus und glaubst, dass du den Fehler damit überdecken kannst.
Das jetzt, sind völlig andere Angelegenheiten, welche mit dem Problem HC- und Philippa Strache in keinem Zusammenhang stehen.
Philippa Strache ist als neue Parlamentarierin vorgeschlagen, während ihr Mann HC-Strache vom Staatsanwalt untersucht wird. In welchem Staat leben wir?

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renele (3.081 Kommentare)
am 17.06.2019 15:09

Na in welchem Staat leben wir ? In einen Staat der von schmutzigen dubiosen Skandalen begleitet wurde, Skandale welche oft mit Leichen gepflastert waren. Eigentlich peinlich das Ibizavideo als grössten Skandal der 2. Republil darstellen zu wollen.

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( Kommentare)
am 17.06.2019 21:19

In einem Staat wo Leute wie Sie meinen mit Hilfe von Mehrfachnicks die Meinungshoheit zu besitzen.Das Forum mit seitenlangen Monologen zuschütten und jeden der einen ander Meinung vertritt persönlich beleidigen und als "dumm"hinstellen.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 17.06.2019 14:58

Ui, frei nach dem Ibiza-Motto: "Wozu soll ich nachdenken, ich hab doch noch gar nicht gehört, was ich gesagt habe!"

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 17.06.2019 12:28

Netter Scherz. Aber ich denke sie wird im Parlament vielerlei Hornochsen unterschiedlicher Farben beschäftigt sein.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.06.2019 11:18

Genau so stellt sich der Steuerzahler die Versorrgung eines abgehobenen, gealterten Bonzen aus dem Polit-Establishment vor, der selbst nach einem Skandal der Sonderklasse noch hemmungslos in die Taschen der Steuerzahler greift und zum Dank für seine Dienste an russischen Orligarchennichten einen Sonderjob mit viel Kohle und nix hackeln bekommt- natürlich noch zusätzlich zum (vom Steuerzahler ebenfalls fürstlich dotierten) Job für seine hübsche, junge und ziemlich blonde Frau!

Der anständige und ehrliche Steuerzahler kommt sich verarscht vor, aber
die FPÖ findet das offenbar gut und Hardcore- Heimathasser wie Nala2& Co klatschen lautstark Applaus!

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Alain (814 Kommentare)
am 17.06.2019 12:09

FRAGENDER.. das machen wir nicht, aber es war doch sowieso nie anders? Warum gehrt ihr jetzt alle so auf die Barrikaden, nur weils um den Besoffenen geht? Unfähr von Euch! Wollt ihr den Armen auch noch aushungern samt Familie? Aber den Migranten und Flüchtlingen stand der Geldtopf zur uneingeschränkten Verfügung. Seid doch gnädig, wir sind alle so reich und müssen teilen mit den Armen, in diesem Fall mal mit unseren eigenen fleißigen Steuerzahlern, das hat man doch im Video gehört wie der sich angestrengt hat, dass diese Frau hier in Österreich investiert!! haha .. Kriminaltango geht in die nächste Runde, bleibt gelassen und lassen sie doch unsere hübschen jungen Frauen (ohne Schleier) auch leben !!!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 17.06.2019 11:07

Noch ein paar Monate, und er wird mit Sicherheit heilig gesprochen!

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Insi (472 Kommentare)
am 17.06.2019 16:00

Wie der heilige Jörgl von Kärnten. Dem Land nur geschadet , aber mir hat ja an Trachtenanzug gratis bekommen.

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bebearaware (440 Kommentare)
am 17.06.2019 11:04

I will not go to Bruxelles. My english & french are yet not ripe enough to keep small talks with my friends of the right-wing.
Although the income is very attractive.

(Übersetzt und korrigiert von einem alten Freund. Der Gorbach wars net)

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.06.2019 10:44

"Das haben alle anderen Parteien auch so gemacht",

... dass darf kein Entschuldigungsgrund für Strache sein, er war Bundesparteiobmann der FPÖ und auch Vizekanzler!

Die FPÖ steht für Freiheit und Recht, prangerte den "Postenschacher" der anderen Parteien konsequent an und ist gegen die Zuwanderung von "Scheinasylanten und anderem Gesock´s"!

Gerade deshalb hat HC Strache und auch seine Frau, die politische Laufbahn verspielt in Ibiza und fügt der Partei noch mehr Schaden wenn er/sie darauf beharrt, jegliches Mandat einzunehmen, sie sollten arbeiten gehen und mit dem Geld auskommen dass sie verdienen, wie jeder normal sterbliche auch!

Rücktritt von allen Ämtern, die FPÖ Wähler könnten sich bei der Wahl im September revanchieren!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 17.06.2019 10:52

Wer fordert eine Entschuldigung?

Er hat alle Konsequenzen gezogen.

Er hat alleine mehr Vorzugsstimmen erhalten als die Spasstruppe von Peter Pilz als Partei sammeln konnte.

Und natürlich kennt er das politische Geschäft mehr als jeder andere. Und natürlich hole ich mir den als Berater wenn ich ihn kriege.

Seine offiziellen Funktionen sind erledigt. Darum geht es.

Seine Frau hat jahrelange politische Erfahrung gesammelt... So"talentiert" wie eine Laura Rudas, Alev Korun, Sigi Maurer, Krisper uvm. ist sie schon lange.

Sogar im derstandard wurde das bestätigt.

Wer hier Berufsverbot als Sippenhaftung fordert, sollte sich einmal überlegen was ihn von einem Neo-Nazi unterscheidet.

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powerslave (1.082 Kommentare)
am 17.06.2019 11:09

Jetzt haben Sie gerade noch den Beratervertrag ins Reich meiner Phantasie verwiesen...

Mit den Fakten haben Sie es scheinbar nicht so...

Was Frau Strache mehr qualifiziert als Rudas, Korun und Co. (die mir btw. auch nicht liegen) müssen Sie allerdings erklären. Weil, schon eine Zeitlang im Politbusiness beschäftigt zu sein allein ist aus meiner Sicht keine Qualifikation.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 17.06.2019 11:39

Gibt es einen Berater Vertrag. Wenn ja mit wem?

Philippa Strache wurde von der Landesorganisation ihrer Partei für die Nationalratswahl nominiert und auf der Landesliste gesetzt.

Warum, wieso und weshalb ist deren Angelegenheit... zumindest nicht eine Angelegenheit parteifremder Personen.

Sie können sie wählen oder nicht... Sie selbst hat von allen

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