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Strache ante portas: Viele Indizien sprechen für Comeback bei Wien-Wahl

Von Lucian Mayringer, 23. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Strache ante portas: Viele Indizien sprechen für Comeback bei Wien-Wahl
Strache im Advent beim Tierschutz-"Pfötchenpunsch" von Gattin Philippa Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Erster großer Auftritt des Ex-Politikers heute Abend als Redner beim DAÖ-Empfang

"Der Countdown läuft!" Mit diesem Aufruf, unterlegt von seinem Konterfei mit kämpferischer Miene, weist Heinz-Christian Strache wie gewohnt via Facebook auf das Neujahrstreffen der "Allianz für Österreich" (DAÖ) hin.

Seit Tagen bejubelt die vom Ex-Rennfahrer Karl Baron gegründete Abspaltung der Wiener FPÖ den regen Zuspruch für die Initialveranstaltung heute am Abend in den Sofiensälen. Man rechne mit mehr als 1000 Gästen und zahlreichen Journalisten, die den ehemaligen Vizekanzler und FP-Chef als Gastredner bei seinem ersten großen öffentlichen Auftritt seit der Rücktrittserklärung im Mai 2019 als Reaktion auf das Ibiza-Video erleben wollen.

Tatsächlich erwarten viele, dass Strache bei dieser Gelegenheit sein Antreten bei der Wiener Gemeinderatswahl heuer im Herbst als DAÖ-Spitzenkandidat ankündigen wird. Klare Indizien für diese Pläne waren bereits Barons heftiges öffentliches Werben um Strache und die Prognose des DAÖ-Werbers Gernot Rumpold, der den gestrauchelten Politiker bereits wie "Phönix aus der Asche" aufsteigen sah.

Abgesagte Party

Der Ort selbst wäre jedenfalls symbolträchtig für die Verkündung eines Comebacks. Ursprünglich wollten die Freiheitlichen den 50. Geburtstag ihres Obmanns in den Sofiensälen im Juni 2019 feiern. Nach Ibiza wurde die aufwändige Party gestrichen.

Die Frage, wie weit damit für die Wien-Wahl die Karten neu gemischt werden, will der Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer nur mit Vorbehalt beantworten. Für valide Umfragewerte müsse man Straches Entscheidung abwarten. Auch die Stimmung nach der Burgenland-Wahl am Sonntag könne ein Aspekt sein. Die langjährige Erfahrung sage ihm aber, dass die DAÖ mit Strache "gute Chancen hat, die Fünf-Prozent-Hürde" zu nehmen und damit den Einzug ins Rathaus-Parlament zu schaffen. Als im Sinne von Strache "eher nützlich als schädlich" sieht der OGM-Chef die Ermittlungen der Justiz in Sachen Ibiza, Spesen und Casinos (siehe unten). Die Fangemeinde des Ex-FP-Obmanns gehe ohnehin von einem Komplott des Systems gegen ihr Idol aus. Gleichzeitig bringe die Berichterstattung darüber Wahrnehmung, die eine finanzschwache Gruppe wie das DAÖ im Wahlkampf nie durch Werbung erreichen könnte.

Als einen möglichen Profiteur einer Kandidatur von Strache sieht Bachmayer Bürgermeister Michael Ludwig und dessen SPÖ. Zwar würde das DAÖ mit Strache "sicher der FPÖ Stimmen abnehmen", aber eben auch anderen, vor allem der ÖVP von Gernot Blümel. Auch wenn Ludwig sicher versuchen werde, mit dem Drohbild zu mobilisieren, dass eine türkis-grün-pinke Allianz ihn aus dem Bürgermeister-Amt drängen wolle. Mit dem DAÖ und Strache werde dieses Szenario noch unwahrscheinlicher, als es ist.

Bachmayer hat auch schon die Landtagswahl in Oberösterreich im Herbst 2021 im Fokus. Denn erst wenn es Strache gelingt, auch beim nächsten Großereignis nach Wien einen Erfolg zu bestätigen, könne er ein bundesrelevanter Faktor werden. Nachsatz: Bis dahin werde sich gezeigt haben, ob ihm dabei die Justiz einen Strich durch die Rechnung gemacht hat oder nicht.

Wien-Wahl

Bei der Wiener Gemeinderatswahl 2015, der letzten von Bürgermeister Michael Häupl, erreichte dessen SPÖ ein Ergebnis von 39,6 Prozent. Das Minus (4,75 Prozentpunkte) fiel damals deutlich geringer aus als prognostiziert, weil es Häupl (gestützt von Umfragen) gelungen war, ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Heinz-Christian Strache um das Bürgermeisteramt glaubhaft zu machen. Tatsächlich landete Straches FPÖ bei 30,8 Prozent.

In den ersten Umfragen vor der Wien-Wahl 2020 wäre die große Verliererin von 2015, die ÖVP (9,24 Prozent, historischer Tiefststand), diesmal die Profiteurin der blauen Krise nach Ibiza. Mit Gernot Blümel winkt demnach eine Verdoppelung der Stimmanteile. Mit einer Halbierung müsste die FPÖ um Spitzenkandidat Dominik Nepp rechnen. Ludwigs SPÖ liegt mit 32 bis 35 Prozent an der Spitze.

Der von drei weitgehend unbekannten blauen Gemeinderäten gegründeten Partei DAÖ geben Meinungsforscher nur eine Chance auf Einzug ins Wiener Rathaus, wenn Strache als Zugpferd antritt. Einfluss sollte der FP-Ableger vor allem auf den türkis-blauen Wähleraustausch haben.

Mehr zum Thema erfahren Sie im Kommentar von Lucian Mayringer.

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer

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52  Kommentare
52  Kommentare
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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 24.01.2020 01:34

Wien ist eben anders. In Restösterreich würde man Strache eine medizinische Behandlung nahe legen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.01.2020 12:01

Warum? Der Strache macht fuer sich alles richtig.
Die Zielstrebigkeit ist bewundernswert.
Seine Waehler sind aber fuer einen Psychiater eine medizinische Fundgrube,

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.01.2020 22:34

Jaa!

Mehr Ibiza!
Mehr Spensenexzesse für abgehobene Bonzen!
Mehr Ausverkauf der Heimat!
Mehr Korruption-äh sorry-Kooperation mit Putin!
Mehr Manipulation der Massenmedien!
Mehr Unterwerfung unter zahlungsfreudige Ausländer!
Mehr Vodka-RedBull und mehr schmutzige Zecherl!
Mehr gekaufte Politik

Österreich braucht HC Strache genauso dringend wie die Rest-FPÖ!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 23.01.2020 19:39

Jawoi, Super

2 mal 6 % sind besser als 1 mal 12!!!

Vielleicht findet sich ja nu irgend ein rechter Vogel der gerne eine Liste aufmachen möchte.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.01.2020 18:23

Es sind schon alle so aufgeregt! Kommt er, kommt er nicht? Was wird er sagen? Ist sein Frauli auch mit? Wird er gegen "die da oben", gegen die Ausländer, gegen die Faulen, gegen die Sozialschmarotzer, gegen die Arbeitsscheuen sein?
Für die tüchtigen und fleißigen, für die "echten" Österreicher?
Wird er mitspielen wollen oder doch noch gebeten werden?

Kasperl wird es uns bald verraten.
Ich bin auch schon so aufgeregt!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 23.01.2020 22:25

Kasper wird es uns bald verraten. Hoffentlich kommt dann noch rechtzeitig das Krokodil!

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 23.01.2020 16:24

das DAÖ mit Strache ist nicht zu fürchte.. Fürchtendarf man sich vor den Wählern derselben. 🥴😧

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Alain (814 Kommentare)
am 23.01.2020 14:05

Viel Erfolg, falls er wirklich in Wien antritt, dass er es versucht finde ich sehr gut. Die Wähler sollten entscheiden.

Denn:
Kriminelle Machenschaften und Linke Mainstream Vorverurteilungen, vor allem dubiose, verschleierte Geldgeber, die mit Kriminellen zusammenarbeiten sollten in Österreich keinen Erfolg haben, was geschehen ist, kann man nicht gutheißen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.01.2020 14:12

Gabs NACH dem Video eine VORVerurteilung?

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( Kommentare)
am 23.01.2020 15:19

Kleine Bildungshilfe für sie!
https://www.facebook.com/extra3/videos/auf-dem-rechten-auge-blind/566218850451670/

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 23.01.2020 16:31

Wenn ein Politiker so blöd ist, sich bei seinen Phantastereien über Korruption und Packelei mit ausländischen Oligarchen filmen lässt, dann ist das VORVERURTEILUNG???

Also echt ALAIN, Sie haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!

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Alain (814 Kommentare)
am 23.01.2020 16:59

DA war doch sofort nach dem Video die Rede davon, ob er nicht nur davon gesprochen hat, die Staatsanwaltschaft ermittelte sofort gegen ihn, nicht nur über Spesenlegung und den Casino Postenschacher!! Da wurde er vor der Wahl "anonym angezeigt" und von vielen Parteien vorverurteilt, warum denken sie, hatte die FPÖ zuerst sehr gute Umfragewerte und zuletzt nach der Hausdurchsuchung sanken diese rigoros? Noch ist alles offen, er wird aber von allen hier verurteilt, das nenne ich vorverurteilt, egal was sie und ihresgleichen meinen.

Der Wähler soll entscheiden, aber er soll antreten dürfen!

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 23.01.2020 17:58

Darfst deinem Messias eh weiter hinterher laufen. No problem.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 23.01.2020 13:58

je zerstrittener und gespalten dieses rechtsradikale lager ist, umso besser!

bitte hazeee kandidiere in wien! grinsen

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 23.01.2020 12:45

Über den HC ist so ziemlich alles gesagt worden, aber was könnte man nicht alles über jene Menschen sagen die ihn trotzdem wählen. Es gibt (noch) keine Zwang solche Typen zu wählen und troztdem machens manche, verrückt!

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 23.01.2020 13:12

Gut beobachtet!

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( Kommentare)
am 23.01.2020 12:28

Man sollte um Wien herum eine Mauer bauen!

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 23.01.2020 11:55

Ich denke, JEDER sollte die Möglichkeit haben, der FPÖ Stimmen weg zu nehmen *ggg*

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 23.01.2020 13:14

Jetzt nehmens Stimmen weg. Nach der Wahl marschieren die Gesinnungskameraden wieder gemeinsam!

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messergabelscherelichtenberg (460 Kommentare)
am 23.01.2020 10:44

Freak.

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tarantella (876 Kommentare)
am 23.01.2020 10:22

geh bitte uns bleibt aber auch nix erspart … ich persönlich möchte über diesen Typen nichts mehr sehen und hören, aber lesen möchte ich, dass er für seine angekündigten bzw. vollzogenen Machenschaften endlich bestraft wird ...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2020 10:22

@FORTUNATUS: Das mit dem Stimmenverlieren, da hat wohl die Wiener ÖVP am meisten Angst. Wie sollen den die Türkis-Schwarzen mit diesem Blümel Stimmen gewinnen. Das meint ja nicht einmal er selber ernst.
Ich freue mich darauf, wenn HC-Strache der FPÖ und der ÖVP viele Rechte Wähler wegnimmt.

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( Kommentare)
am 23.01.2020 10:04

Es ist ungemein interessant, wie sich hier die Roten über den Strache seinem Plan echauffieren.
Liebe SPÖ, ihr werdet dadurch nur weiter Stimmen verlieren. Das ist euch auch sehr klar. Stimmen könnt ihr nicht gewinnen, indem ihr andere Schlecht macht. Dirty Campaigning müsst ein für allemal vergessen. Stimmen gewinnt man durch ein sauberes Programm, welches von der gesamten Partei gemeinsam getragen wird. Ob ihr das noch hinbringt? Im Forum schauts eher nicht danach aus. Da wird von den Roten einfach nur über die anderen Parteien geschimpft.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2020 10:18

@FORTUNATUS:
Der ÖVP-Lohnschreiber @FORTUNATUS schreibt:

„indem ihr andere Schlecht macht. Dirty Campaigning müsst ein für alle Mal vergessen“

Wie war das mit deinem Hl. Messias Sebastian KURZ??? Gerichtlich festgestellt, dass er die Unwahrheit gesagt hat.!
Er musste sich für die verbreiteten Unwahrheiten gegen die SPÖ entschuldigen!!!

https://kurier.at/politik/inland/gerichtsentscheid-kurz-darf-spoe-nicht-in-verbindung-mit-ibiza-video-bringen/400539196

Gericht zu Ibiza-Video: Kurz darf SPÖ nicht beschuldigen.
Aufgrund einer einstweiligen Verfügung darf der VP-Chef die Sozialdemokraten in Bezug auf das Video nicht verdächtigen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 10:44

Aber bitte. Alceafortitill ist doch kein ÖVP-Lohnschreiber. Der glaubt erstens den ganzen Stuss, den er von sich gibt, wirklich. Und zweitens hat er nichts anderes zu tun, bzw. hört dem Pensionisten irgendwo in der Mühlviertler Einöde sonst niemand zu.

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( Kommentare)
am 23.01.2020 11:21

FREUNDLICHERHINWEIS,
deine Beleidigung ist die Visitenkarte deiner Person!

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gent (3.909 Kommentare)
am 23.01.2020 11:25

Unperson!

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 23.01.2020 13:28

Es gibt engagierte Lohnschreiber!
Kommunikationsforschung fur soziale Medien bestätigt dies, auch den strategischen Einsatz durch Parteien!

Häufiger ist aber der
"parteipolitisch abhängige Bürger"
im Gegensatz zum
"mündigen Bürger"!

Vmtl. sind Strache-Fans eher abhängige Bürger.

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( Kommentare)
am 23.01.2020 13:50

Falsch FORTUNA, völlig falsch! Blümel volgo Mr. 10% ist alles andere als ein Wahlgewinner.
Die Leute wollen keinen blasierten Schnösl, und Volksnähe - da kann man bei dem Bobo wirklich nur lachen!
Ich wette, Blümel schielt ebenso nach Brüssel wie ein paar andere und Ottakring ist dem Herrn Finanzminister ferner als Dornbirn oder Aigen-Schlägl!

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MadBronson (371 Kommentare)
am 23.01.2020 09:24

Also ob Strache oder Nepp. Korruption ist jedenfalls freiheitlich, das zeigt sich immer wieder unter dem braunen Teppich.

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( Kommentare)
am 23.01.2020 09:08

Wie skrupellos und sch... muss man sein, wenn man sich mit der Partei "Arroganz für Österreich" wieder zurückmeldet, anstatt sich irgendwo einzugraben.

Ja, Strache als Zugpferd, dass wäre doch ein Job für ihn.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2020 08:48

Ibiza War ein Skandal, ABER:
Wenn Politiker, die von der Mehrheit im Parlament das Misstrauen ausgesprochen bekommen haben und aus der Regierung verjagt wurden, dann nachher wieder Kanzler oder Ministerin / Minister werden können, dann hat HC-Strache das Recht auch wieder zu kandidieren.
Moral ist keine Kategorie in der Politik.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 07:48

"Mit Gernot Blümel winkt demnach eine Verdoppelung der Stimmanteile. " Wie soll das funktionieren, wenn er Finanzminister ist? Er wird ja kaum als Spitzenkandidat in den Wiener Gemeinderat gehen.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 23.01.2020 07:31

Dass ein überführter, raffgieriger Korruptionist nach bloss einem halben Jahr wieder bei einer Wahl antreten kann, das gibt es nur im rot-weiss-roten Absurdistan.

Ware all das in Deutschland passiert, der beschränkte Zahnklempner wäre untergetaucht und würde sich nirgendwo mehr sehen lassen.

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koarl (285 Kommentare)
am 23.01.2020 08:39

Wäre das in Deutschland passiert, wäre er jetzt im Dschungelcamp

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 23.01.2020 16:23

Ekelfernsehen? Passt!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 23.01.2020 07:21

Dass Schamgefühl ist nicht sehr hoch!
wozu auch, wow es fehlen einem die
Worte!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 03:00

Die Spaltung der FPÖ vollzieht sich bereits - auch hier im Forum. Knittelfeld II ist schon passiert.

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 23.01.2020 07:34

Man hat jetzt die Wahl zwischen gewöhnlichen Strauchdieben oder gefinkelten Trickbetrügern.

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amha (11.322 Kommentare)
am 23.01.2020 07:48

Und? Fällt sie dir schwer, die Wahl?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.01.2020 07:55

Wir hatten noch nie eine andere Wahl, egal welche Partei.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 23.01.2020 09:26

Nein. Die Freiheitlichen, sind schon das korrupteste was unser System je hervorgebracht hat.

Das macht ihnen niemand nach.

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Alain (814 Kommentare)
am 23.01.2020 02:16

Viel Erfolg, falls er wirklich in Wien antritt, dass er es versucht finde ich sehr gut. Die Wähler sollten entscheiden.

Denn:
Kriminelle Machenschaften und Linke Mainstream Vorverurteilungen, vor allem dubiose, verschleierte Geldgeber, die mit Kriminellen zusammenarbeiten sollten in Österreich keinen Erfolg haben, was geschehen ist, kann man nicht gutheißen.
Die Aufklärung schleppt sich ins Ungewisse, man hat kein Interesse daran, das endlich aufzuklären (Hausdurchsuchungen bei Herrn Strache gab es schnell und präzise vor der Wahl - wegen eines anonymen Anrufers - bei den Kriminellen Videomachern erst als diese über alle Berge waren) das alleine ist sehr verdächtig und spricht nicht für unsere Kripo!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.01.2020 06:24

Ja Alain Euer Gauleiter Heinrich der Glückliche war gar nicht in Ibiza, alles linke Verschwörung, die Oligarchin hat Rendi Wagner gespielt und die Spesen waren Fehlbuchungen und alle Strache Wähler ysind De....

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 23.01.2020 06:42

Bitte schnell Aluhut aufsetzen.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 23.01.2020 11:15

wieviel bezahlt dir die daö für den schwachsinn?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.221 Kommentare)
am 23.01.2020 01:09

Hoffentlich brennen die Sofiensäle nicht erneut ab, wenn dieser Phönix wieder vergessen sollte, dass bei Veranstaltungen Rauchverbot herrscht.

Ansonsten: Schönes Wettrennen zwischen Nepp- und D...-Partei. (-:

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 23.01.2020 00:55

Es gehört viel Stärke dazu, um sich sagen zu lassen, ein Mann ohne Rückgrat zu sein. Ein Mann mit Rückgrat steht zu seinen Fehlern, Strache tut das nicht, Gudenus schon.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 23.01.2020 10:24

Woher sollen wir wissen, dass Strache nicht zu seinen Fehlern steht.
Er wird sich sicher sagen, jeder Mensch macht/hat Fehler und seine Fehler sind ihm einfach wurst.
Warum soll man sich mit einer unschoenen Vergangenheit aufhalten, wenn der klare Blick in die Zukunft gerichtet ist.
Am Rande noch ein kleiner Tip.
Nicht Strache ist das Problem sondern nur der Waehler!!!!
Hoert auf ueber Strache zu schimpfen. Der macht fuer sich Alles richtig, Und das ist sein gutes Recht,

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.221 Kommentare)
am 23.01.2020 11:49

Politiker sollen moralisch vorbildlich und integer sein. Das kann ich bei einem Herrn Strache partout nicht erkennen.

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