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Steiermark-Wahl: Eine von drei VP-SP-Koalitionen abgewählt

Von nachrichten.at/apa, 25. November 2024, 06:40 Uhr
Wahlsieger: FPÖ-Spitzenkandidat Mario Kunasek und FPÖ Chef Herbert Kickl Bild: HANS KLAUS TECHT (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Bei der Landtagswahl in der Steiermark ist eine von drei verbliebenen ÖVP-SPÖ-Regierungen in den Ländern abgewählt worden.

Die beiden Parteien verfügen dort nicht mehr über die nötige Mandatsmehrheit. Die ehemals "Große Koalition" ist damit gegenüber der schwarz-blauen Variante ins Hintertreffen geraten, die sich in vier Ländern etabliert hat. Das fünfte Bundesland könnte nun mit der Steiermark folgen, außer die FPÖ entschließt sich für eine Zusammenarbeit mit der SPÖ. Vor kurzem hatten sich die beiden Varianten noch die Waage gehalten. Die Regierungsbildung in Vorarlberg hat das Pendel jedoch zugunsten von Schwarz-Blau ausschlagen lassen, die ehemals "Große Koalition" ist damit in den Ländern ins Hintertreffen geraten. Ob die Steiermark-Wahl Auswirkungen auf die Koalitionsverhandlungen im Bund hat, bleibt abzuwarten. Dort verhandelt ja die ÖVP mit SPÖ und NEOS eine Dreiervariante.

Vor Vorarlberg waren bereits im vergangenen Jahr mit Niederösterreich und Salzburg zwei neue ÖVP-FPÖ-Regierungen dazugekommen. Nach den Landtagswahlen im Jahr 2023 in Niederösterreich, Kärnten und Salzburg kam es nur in Kärnten zu einer Neuauflage der rot-schwarzen Koalition unter Peter Kaiser (SPÖ). In Salzburg wurde die bis dahin einzige Dreierkoalition auf Landesebene (die "Dirndlkoalition" aus ÖVP, Grünen und NEOS) abgewählt. In Niederösterreich schmiedete Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) nach Verlust der Absoluten einen Pakt mit der FPÖ. In Oberösterreich hat sich die ÖVP schon 2015 die Blauen zum Partner genommen - und Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) blieb auch nach der Wahl 2021 dabei.

Grüne verlieren an Boden

Jedenfalls vorbei sind die Zeiten, in denen die Grünen als beliebter Juniorpartner galten. 2014/15 waren die Grünen noch in sechs Ländern - als Juniorpartner von ÖVP oder SPÖ - am Ruder, nun ist ihnen mit Vorarlberg die letzte Regierungsbeteiligung in einer Koalition abhandengekommen. Proporzmäßig sind sie freilich noch in Wien und Oberösterreich vertreten. Und auch bei den Regierungsverhandlungen im Bund spielt die Ökopartei aktuell keine Rolle mehr.

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Ein Überblick über die derzeitigen Landesregierungen: Aktuell führt Schwarz-Blau vor Schwarz-Rot bei den häufigsten Koalitionsvarianten auf Länderebene. Die "Große Koalition" von ÖVP und SPÖ gibt es aktuell neben der Steiermark nur noch in Kärnten seit 2013 (von der SPÖ dominiert) sowie in Tirol seit 2022. In Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg ist die Modefarbe Schwarz-Blau. Jeweils einmal gibt es Rot-Pink in Wien und seit der Niederösterreich-Wahl nur noch eine einzige "Absolute", nämlich jene der SPÖ im Burgenland.

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191  Kommentare
191  Kommentare
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nodemo (2.521 Kommentare)
am 26.11.2024 09:45

Wir kennen einige Quellen der Ursachen:
Betreutes einseitig angstgesteuertes Denken unserer göttlichen mächtigen Glückversprecher mit ihren Machtansprüchen, mit gesteuerten Gutmenschen und Lügenschauspielern und Märchenfeen.
Die feige Doppelmoral: Der Täter ist der Überbringer des Übels von Problemen und wird für den politischen Hass verantwortlich abgestraft.
Die Problem-Verursacher, sind gleichzeitig die propagandagesteuerten Problemlöser, für deren Machterhalt.
Die Meute der Vorteilnehmer wächst ständig, durch Ausbeutung der Nachteilnehmer, für den Machterhalt
Dazu eine reale Unfähigkeit der Asyl-Klima-Impf-und Kriegsparteien sind wirklich ein Paradebeispiel für diesen Wahlausgang.Eine Truppe von Clowns, die sich gegenseitig die Narrenkappe aufsetzen und dabei hoffen, dass das niemand bemerkt, wie sie uns verarschen.
Aber hey, solange sie sich selbst so lächerlich machen, müssen wir ihnen ja dabei nicht noch helfen, oder.

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elhell (2.554 Kommentare)
am 26.11.2024 15:04

Angstgesteuert den Glücksversprechern aufsitzen - das ist eigentlich die Masche hinter dem Erfolg der Rechtspopulisten!

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Analphabet (15.741 Kommentare)
am 27.11.2024 14:08

nodemo, Sie beschreiben die Situation unserer Heimat zu 100 Prozent richtig. Es ist die Sorge und Angst vor der Zukunft besonders unserer Kinder.

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Analphabet (15.741 Kommentare)
am 27.11.2024 14:16

Die FPÖ sollte oder muß sich beim vinzerl bedanken, je mehr Beiträge von ihm kommen, desto mehr Zustimmung bekommt die FPÖ.

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her (7.955 Kommentare)
am 26.11.2024 09:27

<Dreikampf>
habens 📜

FP35

VP27
SP 21
ist die Wirklichkeit

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zukunft001 (759 Kommentare)
am 26.11.2024 09:24

Die ÖVP sollte mal die Schuld einzig und allein bei sich selbst suchen; ewiggestrige Ansichten in allen Bereichen, etwa Bildung,..... , überheblichesund schnöselhaftes Auftreten und nichts als Skandale und Gerichtsverfahren. Generalsekretär Stocker ist doch neben diesem Steirerprinzen Drexler der Ungustl des Jahres. Gestern in der Zib2 har er das wieder einmal eindrucksvoll bewiesen. Dieser Abschaum darf einfach nichts mehr zu reden haben. Wann wird diese Clique endlich als kriminelle Organisation angeklagt? Deshalb sind sie ja so scharf auf das Justizministerium.
Aber was ist die Alternative? Schlechter geht immer.

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her (7.955 Kommentare)
am 26.11.2024 09:30

Deshalb machen die Bablisten & Neosliberalen die Räuberleiter?

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Bergretter (2.344 Kommentare)
am 26.11.2024 08:38

Jetzt kriagn de Steirer an blauen LH. Na hoffentlich wird des ned wieda so ein Desaster wie seinerzeit in Kärntn. Da hams nach ein paar Jahr blauer LH (da Heida Jörgl wars) an Schuldenberg von 20 Milliarden ghabt. Bravo Steirer.

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Blitzer60 (1.307 Kommentare)
am 25.11.2024 19:54

Den beiden wir bald wieder die Lade nach unten hängen.

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reibungslos (15.230 Kommentare)
am 26.11.2024 08:25

Dann dauert es ja nicht mehr lange, und die jetzigen Verlierer dürfen ihr Erlösungswerk weiterführen und uns alle glücklich machen.

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 26.11.2024 08:44

Die Balkenstatistik der Entwickling der VP-Zugewinne und Verluste zeigt deutlich den Einbruch der Verluste seit dem kurz-Abgang!

Diese Fallhöhe wird für die FP langfristig ähnlich hoch sein!

Immer, wenn ein angeblicher Star verglüht, ist Schluß mit lustig!

Wähler lassen sich ebenso wie die Möchtegern-Partei-Elite an der Nase herumführen!

Und Bäume wachsen nicht in den Himmel!

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kirchham (2.603 Kommentare)
am 25.11.2024 14:59

Man hat ja die Menschen gehört was ihnen auf den Zeiger geht.

Einwanderung, Teuerung, Wirtschaft und die Überschuldung.

Klar, wenn eine Familie aus Syrien 4500 € im Monat bekommt und keinen Cent einbezahlt hat und ein Pensionist aus Österreich 1600-1800 € bekommt und 45 Jahre Steuern bezahlt hat, dann wünschen sich eine Veränderung.

Lasst euch Zeit, in 2-3 Jahren ist auch die neue 3er-Koalition am Ende und dann hat die FPÖ 35 %.
Ich hoffe, dass auch die FPÖ mit einem anderen Parteiobmann dann ins Rennen geht.

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t.a.edison (2.736 Kommentare)
am 25.11.2024 15:59

in 2-3 Jahren ist auch die neue 3er-Koalition am Ende .....
So lange geht die gar nicht, wenn sie überhaupt zustande kommt.
Ich glaube eher an Neuwahlen.
Leider ändert das dann die Situation nicht sondern verschärft sie nur.
Wäre Dosko anstelle von Babler, wäre die SPÖ die Nr.1 geworden und all diese Themen würden sich gar nicht stellen🤦‍♂️

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 16:38

Das kann die FP perfekt: Prognosen Visionen, Narrative produzieren ohne reale Grundlagen.
Am Klavier der
Emotionen Kadenzen spielen und dem Wähler einen leeren Hafersack vorhängen!

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bvb22 (1.415 Kommentare)
am 25.11.2024 17:20

so wie schwarz grün vor 5 jahren

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 25.11.2024 18:49

Nachplappern! Habens auch eigene Gedanken, eine eigene Meinung?

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 16:34

Die Masche der FP ist die Wählertäuschung!
Was den Menschen auf den Zeiger geht kann niemals von Kunasek in Graz gelöst werden, sondern allein in
Wien!!
Die FP hat mit Ohren Versprechungen für das Bundesland jedes Maß verloren!
Keiner wird dort sobald mehr verdienen, die Energie wird in der Stmk allein auch nicht billiger werden u d betr. Inflation wird sich im Land der stolzen Eichen schon gar nichts ändern!

Das sind alles Probleme die nur für ganz Österreich gelöst werden können und da nicht unabhängig von der internationalen Situation!!

Die FP spielt ein falsches Spiel mit den Emotionen in der Bevölkerung!
Das blaue Imperium steht mit 34% auf tönernen Füßen!

Lösung versprechen und sie realpolitisch für ein Bundesland nicht erfüllen können, das ist wie Werbung wo im Kilopackerl nur 34% drin ist und das nichteinmal!

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benzinverweigerer (14.802 Kommentare)
am 25.11.2024 21:59

Wählertäuschung ist das Grundprogramm von Politik.
Was machen denn die anderen Parteien anders?
Was mich sehr verwundert, ist das schwache Abschneiden der Grünen.
Ich dachte die hätten mittlerweile eine größere fixe Wählerschaft.
Naja, ich bin ja auch Grün-Blauer Wechselwähler :)

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her (7.955 Kommentare)
am 26.11.2024 09:31

Spannend

kenn ich eigentlich so in meiner Blase nicht

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Klartext2 (1.514 Kommentare)
am 26.11.2024 14:13

Nun ja in der Steiermark gibt es viel Industrie die mit Autos zu tun hat, und gerade für die Grünen ist das Auto Teufelswerk.

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elhell (2.554 Kommentare)
am 26.11.2024 15:22

Das ist aber sehr kurzsichtig, denn weder die österreichischen noch die europäischen Grünen können etwas dafür bzw. können etwas daran ändern, dass der Trend weltweit - okay, die Amis nehm ich mal aus, da gilt es abzuwarten - wegen vom Verbrennen fossiler Stoffe geht.
Die Blauen werden schon gar nicht ihr Versprechen einlösen können, dass Sprit und Heizöl irgendwann einmal billiger wird. Wobei versprechen tun's eh nix, nur fordern und schimpfen, wo ohnehin nix zu holen ist und es nix bringt. Und 34 % stimmen zu. Auch das bringt nix.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.186 Kommentare)
am 25.11.2024 14:14

Herzlichen Glückwunsch an die FPÖ zum Wahlerfolg. Ich bin ein Demokrat, aber unseren Bundespräsidenten in dieses Wahlergebnis einzubinden, ist ungerecht. Ich benötige dringend einen Nachhilfeunterricht, denn im Auftrag für eine Regierungsbildung durch den Bundespräsidenten an Kickl lag nicht die Gefahr, dass er keine Partner findet, das war ja sonnenklar, sondern dass er eine Minderheitsregierung in Angriff nimmt, gestützt durch den Regierungsauftrag durch den BP und er sich die Mehrheiten im Parlament sucht. Somit hätten wir einen "Volkskanzler" mit lauter FPÖ Minister bekommen und das wäre der Anfang zum neuen Desaster geworden, so eine "Übung" kann sich Österreich zur Zeit nicht leisten. Dieses Szenario haben viele Politiker nicht bedacht, unser von Weisheit gesegneter Bundespräsident schon!

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LASimon (15.059 Kommentare)
am 25.11.2024 14:47

Das glaube ich nicht, denn eine FP-Minderheitsregierung wäre bei der ersten NR-Sitzung nach ihrer Angelobung durch erfolgreichen Misstrauensantrag "in die Wüste" geschickt worden. Daher verstehe ich die Logik vieler Wähler*innen nicht, was ein Regierungsauftrag an Kickl gebracht hätte. Babler und Nehammer hätten ja nicht deshalb ihre Meinung geändert.

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t.a.edison (2.736 Kommentare)
am 25.11.2024 15:45

Babler und Nehammer hätten ja nicht deshalb ihre Meinung geändert.

.....da wäre ich nicht ganz so sicher!

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 25.11.2024 18:03

Ich bin mir da 💯 sicher, weil sonst hätte die ÖVP schon lange den Nehammer abberufen, wen anderen hingesetzt und dann wär’s Türkis/Blau geworden.

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 25.11.2024 14:58

Ein sehr interessanter Aspeckt. Schade, dass der BP keine Erklärung zu seinem Vorgehen abgegeben hat. Ich glaube auch nicht, dass persönliche Aversionen des BP gegen Kickl Grundlage für seine Entscheidung war Kickl nicht den Regierungsbildungsauftrag zu erteilen.

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 16:43

Die Erklärung von VdB über die Gründe seiner Entscheidung war ausführlich und sachlich begründet!

Verbreiten bitte keine Unwahrheiten um das blaue Feunbild zu nähren!

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 25.11.2024 18:57

@vinzent, zur Info: Blau gefällt mir, wenn die Donau im Herbst diese Farbe zeigt, nicht in der Politik.
Wenn VdB erklärt hat warum er Kickl nicht gleich den Regierungsbildungsauftrag gegeben hat, muss ich das überlesen/überhört haben.

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amha (12.858 Kommentare)
am 25.11.2024 20:40

Aspeckt 😊

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 16:40

Hät er, wa ma ....

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Kopfnuss (11.183 Kommentare)
am 25.11.2024 14:03

Die Grünen schaden am Ende allen ehrlichen Umwelt- und Klimaschutzbemühungen.

Die Politik ist zu unausgereift und unehrlich, am Ende wird der "Klimaschmäh" verwendet, um dann alles andere ihrer Bewegung und Ideologie umzusetzen.

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LASimon (15.059 Kommentare)
am 25.11.2024 14:43

Wie sehen "ehrliche Umwelt- und Klimaschutzbemühungen" Ihrer Ansicht nach aus?

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elhell (2.554 Kommentare)
am 26.11.2024 15:36

Interessanter Ansatz!

Also Einstehen für Frauen- und Minderheitenrechte ist Teil der grünen Ideologie und wird uns oder Ihnen als "Klimaschmäh" verkauft?
Meine Wahrnehmung ist eine andere, aber bitte ...

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Gugelbua (33.100 Kommentare)
am 25.11.2024 13:04

hat sich die FPÖ schon beim BP bedankt❓ 😉

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Kopfnuss (11.183 Kommentare)
am 25.11.2024 14:01

Sie sammeln Unterschriften. 😂

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her (7.955 Kommentare)
am 25.11.2024 18:55

🫶

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2good4U (20.104 Kommentare)
am 25.11.2024 12:44

"Grüne verlieren an Boden".

War das Wortspiel beabsichtigt?
Jedenfalls haben die Grünen ja stets vom "Bodenfraß" gewarnt.
Wer hätte gedacht, dass es sie als erster trifft?

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 25.11.2024 12:50

*ggg*

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 13:01

Ggg bedeutet 'gut im Bett zu sein'! Lt. Net!

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t.a.edison (2.736 Kommentare)
am 25.11.2024 13:04

Darin haben die GrünInnen wirklich gute Erfahrung gezeigt - das stimmt!👍

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 13:13

Blaue Familienpolitik wird in den nächsten Jahren der Stmk. einen Kindersegen bescheren!
Kindergärten und Krabbelstuben sind nicht nötig, weil Kunasek dafür sorgen wird, dass Männer genug verdienen, damit die Mütter 10Jahre zuhause bleiben können!
Oder gibt's da andere Ziele von Kunasek?

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 25.11.2024 13:26

Grüne Familienpolitik scheint bei den Menschen nicht gut anzukommen:

Die Grünen wurden bei der Wahl halbiert.

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t.a.edison (2.736 Kommentare)
am 25.11.2024 15:31

Better: Ist ja wurscht, trotzdem haben sie recht!😁

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bvb22 (1.415 Kommentare)
am 25.11.2024 17:21

schön wie die grünen halbiert worden sind

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t.a.edison (2.736 Kommentare)
am 25.11.2024 12:50

So kann man das doch nicht sehen 😂😂😂, 6,2% der steirischen Bevölkerung wissen doch, wie der Hase läuft und das WAAAAAAAHHHHRE Leben funktioniert. Ein GrünInner ist doch NIEMALS realitätsfremd😂😂🤣🤣🤣🤣

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 13:03

Häme, Hass und Hetzer der relativen Sieger verraten deren
miesen Charakter!

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t.a.edison (2.736 Kommentare)
am 25.11.2024 13:07

Tja, sind wohl alle durch die gute Schule der Schilling und des grünen Veltliners gegangen.....🤭

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vinzenz2015 (49.162 Kommentare)
am 25.11.2024 13:14

Ihr Argumentatitionsniveau ist überwältigend intelligent!

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betterthantherest (38.087 Kommentare)
am 25.11.2024 13:38

Es ist dem User hoch anzurechnen dass er seine Postings in einer für Sie verständlichen einfachen Sprache verfasst.

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Juni2013 (11.432 Kommentare)
am 25.11.2024 15:05

t.a.edison war gerade im FPÖ-Bildungsinstitut auf einem Update-Seminar.

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