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Staatshaushalt in der Misere: Wo kann am ehesten eingespart werden?

Von nachrichten.at, 08. Jänner 2025, 13:56 Uhr
Parlament Wien
Die Bundesratssitzung wurde unterbrochen. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Defizit: Österreich muss ab sofort jährlich Milliarden einsparen. Bis 15. Jänner müssen die Budgetverantwortlichen einen Plan dafür nach Brüssel schicken. Aber wo kann Ihrer Meinung nach noch am ehesten der Gürtel enger geschnallt werden?

Der zeitnahe Termin setzt die Koalitionsverhandler nun entsprechend unter Druck: Nach dem Platzen der Gespräche zwischen ÖVP, SPÖ und Neos müssen sich die neuen Budgetverhandler beeilen, wenn sie die Einleitung eines EU-Defizitverfahrens noch abwenden wollen. Inoffiziell sollen laut OÖN-Informationen bereits gestern freiheitliche und schwarze Vertreter zur „Causa Prima“ getagt haben. 

Nur: Wo genau sparen? Welche Posten könnten den Staatshaushalt wirklich entlasten und wären auch tragbar? Wie ist Ihre Meinung zum Thema? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit!

 

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33  Kommentare
33  Kommentare
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schubbi (5.294 Kommentare)
am 09.01.2025 18:32

Sämtliche Politikerposten um 70% reduzieren

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schubbi (5.294 Kommentare)
am 09.01.2025 18:33

Außer beim Budget würde es nirgends auffallen

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Sonnentag (462 Kommentare)
am 09.01.2025 18:28

Mit einem Schlag alles in Ordnung.

Ab mit den Landesregierungen in den Mülleimer,
Schluss mit der Landesgesetzgebung an der die Schwarzen Landesprinzen herumdoktern und sie für die Freunderlwirtschaft hinzimmern!

Ein Überbezirkshauptmann mit voller Verantwortung gegenüber dem Gesetz. Mit Haftung bis zum eigenen Vermögen!

Nicht wie in Gmunden oder ähnlichen Klabautermänner, Befehlsempfänger und abgesichert von der korrupten Politik.

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Gugelbua (33.326 Kommentare)
am 09.01.2025 12:47

da gäbe es tausend Möglichkeiten doch keiner will das goldene Füllhorn missen 😉

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Alchimist108 (2.108 Kommentare)
am 09.01.2025 14:13

Na zähl mal 10 auf...

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felixh (5.072 Kommentare)
am 09.01.2025 10:45

Streichung derParteienfinanzierung
Politiker Gehälter
Nur 1 Pensionssysem (ASVG) mit Obergrenzen für alle
usw

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linz2050 (7.594 Kommentare)
am 09.01.2025 11:02

Streichungen bei Parteien macht sie noch mehr zur >Hure der Reichen <. Aber in der Verwaltung Gemeinde, Bezirke Zusammenlegung evtl. auch Bundesländer, Bundesrat abschaffen, .... .
Man sollte über alles reden.

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linz2050 (7.594 Kommentare)
am 09.01.2025 10:15

Vielleicht sollte mal überlegt werden ob nicht auch die Kirche eine Beitrag, bis jetzt steuerfrei, leisten könnte.

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linz2050 (7.594 Kommentare)
am 09.01.2025 10:11

Ich würde überhaupt mal durchforsten wofür ein Staat zuständig ist, Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Umweltschutz, Infrastruktur, .... Ja.
Und wofür (mehr) Eigenverantwortung angebracht ist: Pensionen, Freizeit(umwelt)ticket, Förderungen für Flughafenbau, viele Agrarförderung könnte man streichen, ... wären zu hinterfragen.

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Alchimist108 (2.108 Kommentare)
am 09.01.2025 14:15

Wie soll das mit der Eigenverantwortung bei Pensionen gehen?!? Nicht jeder verdient so gut, dass er sich eine private Pensionsversicherung leisten kann.

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LiBerta1 (4.584 Kommentare)
am 09.01.2025 09:58

Pension lieber kürzer mit mehr Einkommen, statt länger mit zu wenig Einkommen. Deshalb Pensionsantrittsalter hinaufsetzen. Zuerst einmal mit der Frühpension anfangen. Die ist absolut ungerecht gegenüber der arbeitenden Bevölkerung.
Die Abzüge einschließlich des Arbeitgeberanteils, den auch der Arbeitnehmer erwirtschaften muss, sind unverschämt hoch.

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wimplin (142 Kommentare)
am 09.01.2025 09:03

- Das Arbeitslosengeld für die nächsten 5 Jahre jeweils um 10% kürzen, das macht Arbeiten wieder attraktiver
- Arbeitslosengeldempfänger sind verpflichtet als Gegenleistung für Gemeinden etc. 30 Stunden pro Woche zu arbeiten
- Alle Förderungen jedes Jahr um 20% reduzieren, so dass in 5 Jahren alle Förderungen auf null sind. Dann evaluieren, welche Förderungen wirklich noch nötig sind.
- Für jedes neue Gesetz, Richtlinie, Verordnung müssen zwei Andere gestrichen werden. Das vereinfach und verschlankt unseren Staat automatisch
- Reduzierung der Einkommenssteuer und Lohnnebenkosten auf ein Minimum (am Besten gegen Null). Dadurch wird Schwarzarbeit unattraktiver, was wiederum Verwaltungkosten einspart.
- Das Motto muss lauten: Konsum besteuern, nicht das Einkommen!
- Die private Pensionsvorsorge am Kapitalmarkt von der Kapitalertragssteuer befreien.
- Politiker könnten von mir aus auch mehr verdienen, sofern sie es wert sind. Aktuell sind sie überbezahlt.

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Kopfnuss (11.548 Kommentare)
am 09.01.2025 09:11

Arbeitslosengeld für die ersten Monate erhöhen!
(Und danach die Leistungen reduzieren)

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wimplin (142 Kommentare)
am 09.01.2025 09:43

Gute Idee, kann man machen.
Diese Maßnahme soll ja nicht die Schutzfunktion des Arbeitslosengeldes eliminieren, sondern für Langzeitarbeitslose Arbeit wieder attraktiver machen.

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LiBerta1 (4.584 Kommentare)
am 09.01.2025 09:59

Können wir uns jetzt wirklich eine Erhöhung leisten?

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LiBerta1 (4.584 Kommentare)
am 09.01.2025 08:32

Ohne zu wissen, wieviel wofür im Detail ausgegeben wird, ist es Dilettantismus einen Sparvorschlag zu machen.
Einiges ist offensichtlich. Z.B. sollen die Politiker bei sich selbst zu sparen anfangen: Nationalrat halbieren, weniger Minister, kleine Gemeinden verpflichtend zusammenlegen.

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linz2050 (7.594 Kommentare)
am 09.01.2025 10:00

Zumindest der Bundesrat gehört abgeschafft.

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knarf (321 Kommentare)
am 08.01.2025 19:03

Pensionen bei zb. 3.500,- deckeln.
Wer viel verdient hat, kann privat Vorsorgen.
540 tatsächliche Einzahlungsmonate, dann reichen 45 Jahre und arbeiten bis 60. Oder eben bis 65 wer später anfängt.

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spoe (16.461 Kommentare)
am 09.01.2025 08:08

Eine Deckelung würde die "Eliten" (Beamte, Politiker) benachteiligen. 😉

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Natscho (6.177 Kommentare)
am 08.01.2025 18:53

Bestimmt bei den 12 Mrd. Förderungen für die Industrie, gell ÖVP?
Die IV hat euch ja befohlen, nur Ausgabenseitige kürzungen zu aktzeptieren, weswegen die Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ abgebrochen worden sind.

Aber die ÖVP wird wohl wieder den Mittelstand zahlen lassen, und uns verkaufen, es wäre die Schuld der Roten.

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Kopfnuss (11.548 Kommentare)
am 09.01.2025 09:12

Wie blöd ist denn die Gewerkschaft?

Ausgabenseitige Einsparungen sind auch Einsparungen bei Förderungen, welche die Gewerkschaft ständig der Wirtschaft und der Landwirtschaft vorhält. Dass dann Preise steigen, ist aber auch klar.

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Natscho (6.177 Kommentare)
am 09.01.2025 11:16

Mhm.
Weil ja die enorm zielgerichteten Förderungen mit der Gießkanne 1:1 an den Konsumenten weitergegeben werden.
Träumst du?

Und wenn nicht dor gespart werden darf, wo würde denn Kopfnuss sparen?

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azways (6.495 Kommentare)
am 08.01.2025 17:09

* Landwirtschaft - Förderungen auf EU Niveau kürzen.
* Gemeindeebene ersatzlos löschen - aus Bezriken werden Gemeinden - aus Ländern werden Bezirke.
* eine einzige Regierung, statt 10 Regierungen, mit den gleichen Gesetzen für ganz Österreich -> wäre für keinen einzigen Einwohner, ausser den tausenden überflüssigen Politikern, ein Nachteil.
Geschätztes Einsparungspotential: 10 Milliarden EUR j-ä-h-r-l-i-c-h !!!!!

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Orange1961 (549 Kommentare)
am 09.01.2025 06:35

Ja das stimmt !

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helmutspeil (420 Kommentare)
am 08.01.2025 14:19

Bei illegal eingereisten Migranten

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azways (6.495 Kommentare)
am 08.01.2025 17:11

Wieviel kosten die ?
Oder ist das eh nur Kaffeesudlesen und Populismus der FPÖ mangels alternativer tragfähiger Konzepte ?

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fai1 (6.509 Kommentare)
am 08.01.2025 20:00

lesen sie sich den Artikel vom Standard. Dort werden knapp 22 MILLIARDEN EURO - keine Schilling für die Kosten der Migration 2015-2025 angegeben. Und wenn der Standard mit solchen Zahlen herausrückt - dann sind diese in diesem Bereich in der Regel stark untertrieben.
https://www.derstandard.at/story/3000000203697/was-uns-gefl252chtete-wirklich-kosten
Also nichts mit Kaffeesud oder FPÖ Populismus. Daher: recherchieren, posten und keinen linksradikalen Schwachsinn glauben.

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aufjedenfallgutmensch (439 Kommentare)
am 09.01.2025 08:45

es sind aber 22 Mrd über 10 Jahre und das ist im Vgl wirklich nix. Dann schau dir die Spekulationsgewinne von Banken und Versicherungen an, die quasi nicht versteuert werden. Damit könnte noch viel mehr Menschen unterstützen (egal ob Geflüchtete oder hier Geborene)

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Kopfnuss (11.548 Kommentare)
am 09.01.2025 09:14

Kleinreden bringt beim Einsparen nichts, alles zählt.
Vor allem vergisst man gerne die Folgekosten.

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Alchimist108 (2.108 Kommentare)
am 09.01.2025 14:31

Klar, dass wieder "grindiger" und nichtssagender Populismus auch dabei ist. Hast Du - bevor Du gepostet hast- überhaupt nachgedacht, ob illegal eingereiste Migranten Millionen an Steuergeld erhalten?!?
Nein, Du hast nicht nachgedacht, Du postest einfach nur Blödsinn.

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Zonne1 (3.971 Kommentare)
am 08.01.2025 14:15

Die Parteienförderung ist mal Nummer 1 !

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spoe (16.461 Kommentare)
am 09.01.2025 08:09

Vor allem die vielfache Förderung der Parteien und Parteisoldaten auf mehreren Ebenen und Lebensbereichen, Stichwort Amterl und Versorgungsjobs.

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Natscho (6.177 Kommentare)
am 09.01.2025 11:15

So wie der Wunderwuzzi Mahrer, der 5 Jobs gleichzeitig hat?

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