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SPÖ will Recht auf Teilzeit und Vier-Tage-Woche

Von nachrichten.at/apa, 02. September 2019, 09:13 Uhr
Pamela Rendi-Wagner
SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner Bild: Apa

WIEN. Die SPÖ hat im Wahlkampf weitere Forderungen für die Arbeitnehmer vorgestellt.

Unter anderem will Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner das Recht auf Teilzeit und auf die Vier-Tage-Woche umgesetzt sehen. Der durch die ÖVP-FPÖ-Regierung eingeführte 12-Stunden-Tag wird zwar nicht grundsätzlich abgelehnt, dennoch brauche es Schutz vor überlangen Arbeitszeiten statt eines "Freiwilligkeitsschmähs". 

"Das schwarz-blaue Arbeitszeitgesetz war vor allem eines: Ein einseitiger Deal zugunsten der Unternehmen", schließt sich auch FSG-Vorsitzender Rainer Wimmer und zweiter auf der SPÖ-Bundesliste gegenüber der APA den Forderungen von Rendi-Wagner an. Hier brauche es einen Ausgleich, denn Arbeitnehmer seien "keine bloßen Betriebsmittel, sondern Menschen, denen man mit Respekt begegnen muss".

Dementsprechend fordert die SPÖ auch offiziell einen "Rechtsanspruch auf Teilzeitphasen, die zum Leben passen". Konkret gemeint sind damit Kinderbetreuung, Pflege, Bildung und Alter. Ebenfalls einen Rechtsanspruch solle es auf eine Vier-Tage-Woche geben. Im Blick hat die SPÖ dabei Pendler, die täglich ein bis zwei Stunden am Weg zur Arbeit und von der Arbeit nach Hause verbringen. Diese sollten ihre normale Arbeitszeit darauf aufteilen können.

Nicht zuletzt würde die SPÖ auch eine "faire Erreichbarkeit" der sechsten Urlaubswoche umsetzen. Diese steht dem Arbeitnehmer im privaten Arbeitsrecht nur dann zu, wenn man die notwendigen 25 Jahre bei ein und demselben Arbeitgeber verbracht hat. Bei einem Wechsel bliebt man bei fünf Wochen. Rendi-Wagner und Wimmer fordern hingegen die gesetzliche Zusammenrechnung aller Dienstzeiten aus Arbeitsverhältnissen für den Urlaubsanspruch.

"Der Fleiß der Österreicherinnen und Österreicher darf nicht in Arbeitsverhältnisse führen, die krank machen", argumentiert Rendi-Wagner ihre Forderungen im Wahlkampf. Hier brauche es einen Ausgleich zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Interessen. Ausreichende Ruhezeiten sorgten nicht nur für mehr Lebensqualität, sondern seien auch gut für die Gesundheit.

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102  Kommentare
102  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.09.2019 21:53

Passt doch eh alles.
Basti-Fantasti-Se-patz-dian hat jetzt im TV gerade erklärt, dass das Pensionsalter angehoben werden muss.
Also liebe jungen Leute, wer noch länger arbeiten will, unbedingt ÖVP wählen. Dann geht es Richtung 67 Jahre Pensionsalter.

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( Kommentare)
am 02.09.2019 22:11

Nicht zugehört oder nicht verstanden? Kurz sprach vom tatsächlichen Pensionsantrittsalter, das bei derzeit 60 Jahren liegt.

Aber wir wissen ja, wer es schreibt. Europa04 kann einfach nicht ohne Lügen und Hetzen posten! 👎

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soling (7.432 Kommentare)
am 02.09.2019 22:31

Kann das an der Geisteshaltung liegen?

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here (178 Kommentare)
am 02.09.2019 19:03

So ein Blödsinn, was das kostet.Es ist doch viel besser die Unternehmer zu unterstützen, die haben es eh alle so schwer und brauchen das Geld viel nötiger. Sie haben ihre Firmen ja nur dass es den Arbeitnehmer so gut geht und selber brauchen ja nicht viel.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.09.2019 19:58

Du musst das schon als Ironie deklarieren.

Sonst kommen noch mehr drauf wie der Selbstbedienungsladen
mit Firmenförderungen läuft.

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( Kommentare)
am 02.09.2019 20:35

Ist keine Ironie, sondern Realität!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2019 22:27

Wann I a weng Zeit hab, dann rea I a bisserl für Euch, die prekären Mitglieder von IV, WKO und WB, schnieff....

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.09.2019 18:58

Ja, in Wahlkampfzeiten kann man ja den Wählern einiges verkaufen, alles recht und schön was Frau RW hier anbietet. Aber glaubhaft ist für mich jedoch nur eine Partei, die auch die Finanzierung dieser Gaben ausführlich erklären kann.

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mazda7 (429 Kommentare)
am 02.09.2019 18:41

Und wer soll das alles bezahlen???? Mit der Tante werden die roten keinen Krieg gewinnen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 02.09.2019 20:04

Dreh mal mit deinem Mazda eine Runde

Und besuche mit dem Messias eine Selbstfindungsseminar

Vielleicht wird er dir in diesem erklären, dass du ab nun sein persönlicher Kampfposter bist

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soling (7.432 Kommentare)
am 02.09.2019 17:56

Bin schon gespannt, mit welchem Schwachsinn die Frau Rendi-Wagner morgen ihr Wahlprogramm erweitert.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.09.2019 18:14

SOLING,
Arbeitsrecht für Alle: Das klingt doch gut und senkt die Arbeitslosigkeit.
Jeder kann in eine Firma gehen, dort verlangen dass er
- ob gebraucht oder nicht,
- ob fähig oder nicht,
- ob willens oder nicht
Angemeldet wird, er kann sich selber aussuchen in welcher
- Lohnklasse
- Führungsposition
- Arbeitszeit
- Dienstdauer
und noch vielem mehr, was ihn als einen nicht vom Arbeitgeber ausgebeuteten Arbeitnehmer sorgen bereitet und als ein allen gleichwertiger Mensch geschätzt wird und nicht wie jetzt, wo er wie ein Sklave
- ausgebeutet wird,
- für andere arbeiten muss
- ihm womöglich jemand anschafft, was er zu tun hat.
Nein er wird als einer von der SPÖGB geschützter Mensch in seinem Schlaraffenland rundum versorgt sein. Alle medizinischen Leistungen kostenlos genießen können, ausreichend seinen Urlaub, je nach seinem persönlichen Gefühl auch wann und wielange genießen dürfen.

Die SPÖGB glauben, dass es Trottel genug gibt, die ihm das bezahlen werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.09.2019 17:47

Primavera

Wer hat denn dafür gesorgt?
Schwarz-Blau I unter Schüssel und Haider waren es, die die Pensionen aller Menschen, aber insbesondere der Frauen massiv gesenkt haben.

wer hat die sogenannten" Mindestpension " eingeführt?
denn ohne die würden viele Leute in Ö verhungern !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.09.2019 17:34

von HANS1958 (878 Kommentare)
vor einer Stunde
Um unser Steuergeld ist den Sozen nichts zu teuer....

RICHTIG !

die sozis waren die ERSTEN die Staatsschulden gemacht haben ,
UND SIE MACHEN WEITER !!!

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Mmach (810 Kommentare)
am 02.09.2019 20:34

Österreichs Schulden haben geschichtliche Tradition. Die Verschuldung war so groß, dass den Banken bereits noch zu erobernde Minen als Pfand gegeben wurden. 1811 legte Österreich einen Staatsbankrott hin, der seinesgleichen sucht. Die Verschuldung in der Zwischenkriegszeit wurde mit Anleihen in ungeahnte Höhen getrieben und wir waren unter Fremdkontrolle gestellt. Das von Kreisky angewandte Defizit-Spending war überschaubar und hat mit der enormen Inflation und den rasant steigenden Lohn-Steuereinnahmen unter Androsch zu einem Ausgleich geführt. Das System der Entschuldung mittels Inflation war bereits von Schumpeter propagiert worden. Er unterrichtete nach seiner Bankenpleite in den USA. Kreisky hat viele neue Strategien entwickelt, die uns weltweit sowohl Anerkennung als auch Wohlstand gebracht haben, aber das Verschulden haben bereits vor ihm andere gekonnt. Auch nach ihm, waren größere Künstler am Werk, ohne den Wohlstand zu mehren.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.09.2019 17:09

Bisher hat man sich in 99% der Firmen mit dem Dienstgeber, die Phasen der Teilzeit ausmachen können. Sei es durch das nun neue Gesetz zur Flexibilisierung der Arbeitszeit, mit denen sich Dienstnehmer und Dienstgeber auf "Teilzeitphasen, die zum Leben passen" selber einteilen konnten, sogar ohne Stunden zu verlieren.
Warum fordert jetzt die SPÖGB einen Rechtsanspruch auf Teilzeitphasen, wenn das bisher in 99% der Firmen ohnedies gut funktionierte.
Die SPÖ ist nur mehr der verlängerte Arm des ÖGB und der ÖGB will nur eines erreichen, seine Macht auszubauen. In der SPÖ genau so, wie in den 80% der Betriebe in Österreich, in denen 90% weniger als 10 Mitarbeiter arbeiten.
Und die Pamela Rendi Wagner macht als willfährige bei diesem Theater sehr folgsam mit.
Sie kann leider nicht anders.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 02.09.2019 17:00

Und warum überhaupt noch so viel und lange arbeiten?

Man könnte doch auch nur 2 oder 3 Tage die Woche arbeiten und längerer Urlaub wäre auch nicht schlecht!

Dafür aber bitte ein 15. Gehalt und zwar steuerbegünstigt, denn sonst kann man die viele Freizeit doch nicht richtig genießen.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 02.09.2019 16:14

Um unser Steuergeld ist den Sozen nichts zu teuer....

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 02.09.2019 15:57

Achtung, es kommen ihnen Geisterfahrer entgegen.......
So ähnlich heißt eine entsprechende Warnung im Verkehrsfunk.
Merken die immer noch nicht, dass es ordentlich kracht im Gebälk.
Wie soll man mit solchen Maßnahmen den Sozialstaat erhalten, sprich wer soll`s bezahlen?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.09.2019 15:47

Die SPÖ ist, wenn man sich deren Programm anschaut, nur mehr der Erfüllungsgehilfe des Österreichischen Gewerkschaftsbundes.
Diese SPÖ arbeitet nicht für die Interessen Österreichs. Diese SPÖ arbeitet nur mehr für die Interessen des ÖGB.
Österreich und die Bürger Österreichs bleiben bei dieser reinen Gewerkschaftspartei auf der Strecke. Die Sozialdemokratische Partei schafft sich dadurch selber ab, indem sie primär nicht die sozialen Interessen der Österreicher im Wahlprogramm hat.
Was ist aus dieser einst so stolzen SPÖ nun geworden.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 02.09.2019 14:52

Weil hier viel über niedrige Pensionen sprechen, wenn in besonderen Lebenslagen (Kindererziehung, Krankheit, Pflege etc.) Teilzeit gearbeitet wird.

Wer hat denn dafür gesorgt?
Schwarz-Blau I unter Schüssel und Haider waren es, die die Pensionen aller Menschen, aber insbesondere der Frauen massiv gesenkt haben.

Statt früher die besten 15 Jahre für die Pensionsberechnung heranzuziehen - dann wirken sich Kindererziehungszeiten nicht so negativ aus - haben Schüssel und Haider das Pensionskonto eingeführt, wo jetzt zur Berechnung das ganze Erwerbsleben herangezogen wird.

Natürlich gibt es seither nur Verlierer. Alle Pensionen wurden dadurch abgesenkt. Bei den Frauen mit Kindern oft drastisch. Sie leisten durch den Nachwuchs viel für das Pensionssystem bekommen aber wenig heraus. Die Anrechnung der Karenzzeiten können natürlich die viele Teilzeit (kinderbedingt) nicht annähernd 1:1 ersetzen.

ÖVP und FPÖ haben vor allem Österreichs Frauen massiv betrogen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 02.09.2019 14:55

Schüssel der Abkassierer:

15.600 Euro Pension!

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Nach-Ruecktritt-Schuessel-kassiert-15-600-Euro-Pension/39583698

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.09.2019 15:03

Deine SPÖ hatte jahrelang Zeit alles zu ändern .....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2019 15:13

Gibt´s nicht so eine Wirtschafts- und Unternehmerpartei, die seit unerdenklichen Zeiten in der Regierung war und ist? - aber istehwurst...

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Mmach (810 Kommentare)
am 02.09.2019 15:14

und hat es nicht getan oder gekonnt, weshalb viele auch keinen Versprechungen mehr Glauben schenken und sich von der SPÖ abgewandt haben.
Das einfache Rezept um Wahlen zu gewinnen, ist Versprechen einzuhalten. Damit hat Kreisky die absolute Mehrheit erreicht, aber auch die FPÖ hält treu zu ihren Versprechen.
Deshalb sind deren Wähler nicht enttäuscht.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 02.09.2019 15:54

Und werden vor allen Dingen gewählt.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 02.09.2019 15:53

Den Berechnungszeitraum zu verlängern hat unter Roten Regierungen begonnen!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 02.09.2019 14:09

....und Freibier für alle... Am Sonntag Gratis Kuchen und am Besten Managergehälter für alle Arbeitslose....

Ein paar Dodeln werden es schon zahlen...

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 02.09.2019 14:40

Schön wenn sie das so möchten.... echte Personen wollen halt auch echte Lösungen und keine billige Polemik.

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wertzu (797 Kommentare)
am 02.09.2019 13:54

de nimmt de foischn medikamente anders gibts des ned ... wähle die SPÖ hast ein leben wie am Ponyhof

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.09.2019 13:48

Zitat: Dementsprechend fordert die SPÖ auch offiziell einen "Rechtsanspruch auf Teilzeitphasen, die zum Leben passen."

- Frage des Kunden: "Wann kann ich mit der Lieferung rechnen?"
- Antwort von der Firma: "Das kann ich ihnen nicht sagen, denn ich weiß nicht, wie die Arbeitszeiten zu unserem Personal passen."
- Antwort des Kunden: "Gut dann vergessen Sie mich, ich muss selber pünktlich liefern.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 02.09.2019 14:41

Unfähige Firma, wenn sie das nicht zur allgemeinen Zufriedenheit mit ihren Angestellten vereinbaren kann.
Sie beschreiben eine Firma, die nicht mit den Mitarbeitern kooperiert.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.09.2019 15:26

TRADIWABERL,
du musst dir den Artikel lesen. Der Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben sich bisher das sehrwohl ausmachen können. Nur jetzt soll der Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf Teilzeit haben. Nixmehr miteinander ausmachen, wie bisher.
Jetzt kapiert?

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Expert22 (952 Kommentare)
am 02.09.2019 16:48

ALCEA:
der/die TRADIWABERL lest den Artikel doch schon öfters, aber er/sie kapiert das alles nicht so ganz!

Ich habe bei vielen Schreibern hier, schon lange jegliche Hoffnung aufgegeben und wenn ich dann die diversen Wünsche der roten und grünen Forumsschreiber lese, denke ich mir manchmal mit einem Blick nach oben:

Oh, Herr, bitte lass Hirn vom Himmel regnen!!!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.09.2019 13:42

Die SPÖler leben gerne von Förderungen und öffentlichen Einkommen. Da muss man keine Ahnung von Wirtschaft haben und sich keine Sorgen um die Umsatzerlöse machen.

Willkommen im Schlaraffenland des SPÖ Wahlkampfteams!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.09.2019 13:38

Ein Anrecht auf Teilzeitarbeit kann es nicht pauschal geben, sondern nur dort, wo es möglich und sinnvoll ist

.Eine solche undifferenzierte Forderung disqualifiziert die SPÖ Chefin für ernsthafte Diskussionen.

Sie zeigt damit jedenfalls wieder einmal damit, dass sie noch keinen Tag in der Privatwirtschaft verbracht hat und keine Ahnung hat. Ähnliches gilt übrigens auch für den Vorgänger, der in geschützten Beteichen im Auftrag von Partei und ÖGB tätig gewesen ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2019 13:47

Klar - da ist Basti-Fantasti, der während seines Studiumversuches kurze Zeit für die Uniqua Versicherungen verkaufte, naturgemäß vorne...

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.09.2019 14:24

Er stellt komischerweise keine weltfremden Forderungen vor den Wahlen auf, und steht damit nicht in der Kritik.

Dein Sebastian Kurz Wahn ste behandelt werden, aber alles der Reihe nach, da dürfte mehr zu richten sein.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2019 14:41

Für den Suppenhelden sind naturgemäß alle Forderungen,die Basti-Fantasti im Auftrag von IV, WKO, WB & Co umsetzen möchte, keinesfalls "weltfremd"...

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 02.09.2019 14:42

"keine weltfremden Forderungen"
"steht damit nicht in der Kritik"
Wo waren sie denn die letzten anderthalb Jahre ??? Im Koma ????

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.09.2019 14:53

Der Suppenheld befindet sich doch ständig in der Welt von Technosert, Mahrer & Co...

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Mmach (810 Kommentare)
am 02.09.2019 14:37

Die ersten beiden Absätze sind sachlich dienlich und richtig.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 02.09.2019 13:07

diese SPÖ ist die Beste, schafft doch endlich die Arbeit ab, denn eine Arbeiterpartei ist sie ja schon lange nicht mehr .....

die Reichen sollen zahlen

Alles muss gratis sein .....

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 02.09.2019 13:13

von allen Parteien hierzulande, ist die SPÖ die einzige, die zumindest ein wenig Verbesserungen für ArbeitNEHMER fordert.
Alle anderen sind ja offenbar mehr oder weniger von der ArbeitGEBERseite gekauft.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 02.09.2019 13:14

und dass Reiche mehr zahlen, als Arme, nennt man gemeinhin Solidarität und ist sehr zu begrüßen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.09.2019 13:04

Die nächsten Geisteskranken Forderungen vom völlig überforderten Pausenclown.... was wird da noch alles kommen ??

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 02.09.2019 13:37

Ihre geistigen Ausrutscher wie "Pausenclown" zeigen Ihr Niveau! Falls überhaupt noch eines vorhanden ist!
Den Pausenclown scheinen Sie selbst ganz gern zu mimen ; - )

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Mmach (810 Kommentare)
am 02.09.2019 12:57

Habe ich da etwas versäumt? Seit wann ist RW beauftragt mögliche Interessen von Arbeitnehmern zu vertreten? Ist das nicht Aufgabe der AK und der Gewerkschaften? Arbeitszeitmodelle sollen mehrheitlich von den Erfordernissen in den verschiedenen Branchen beeinflusst werden und nicht von Populismus.
Arbeitnehmer brauchen vernünftige Lösungen. Der primäre Wunsch der Mitarbeiter in meiner und in den von mir betreuten Firmen, mehr Geld zu verdienen. Sie wünschen sich wieder die vollständige Steuerfreiheit für Zulagen und Zuschläge um sich auch einen Besuch der Privatschule für ihre Kinder leisten zu können. Sie wollen auch alles dazu beitragen, um ihren Arbeitsplatz zu sichern und den Standort Österreich attraktiv zu halten . Sie wollen als gut ausgebildete, fleissige MA bekannt sein und nicht als Erfinder der Freizeit um Investoren in unser Land zu holen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 02.09.2019 13:17

Und was passiert dann mit den MA, die hier durch den Rost fallen ?
Weil sie krank oder irgendwie eingeschränkt sind ?
Vielleicht einfach schon zu alt ?
Die werden in solchen Betrieben dann sehr schnell in Richtung AMS abgeschoben weil hinter uns die Sintflut, soll sich doch wer anderer darum kümmern.
Diese "anderen" sind wir, deswegen brauchen wir auch gute Arbeitnehmerschutzgesetze. Nicht für die jungen, fleissigen, gut ausgebildeten MA... für alle anderen !

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Mmach (810 Kommentare)
am 02.09.2019 15:08

Danke für Ihre sachliche Ergänzung!
Die weitere Verbesserung des Sozialstaates, damit alle, die nicht im Leistungsprozess mithalten können, auch ein Leben in Wohlstand führen können, ist ein Menschenrecht und daher zu erfüllen.
Die Arbeitnehmerschutzgesetze sehen derzeit die Berücksichtigung der eingeschränkten Leistungsfähigkeit vor, wobei es dabei aber zu Lohnkürzungen kommt.
Hier sollte es eine Mitarbeitervorsorge zum Ausgleich geben.
Darum sollte sich RW kümmern.
Es gibt noch viele vordringliche Themen, die den DN auch etwas bringen und einer Lösung bedürfen,
Dazu bedarf es aber Menschen, die auch die Nöte der Gesellschaft wissen und bekämpfen wollen und nicht solcher, die mit aller Gewalt an die Macht kommen wollen.

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