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SPÖ wäre mit Doskozil laut Umfrage auf Platz 1

Von nachrichten.at/apa, 23. März 2023, 20:23 Uhr
SP…-VORSTAND: RENDI-WAGNER / DOSKOZIL
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und ihr Herausforderer Hans Peter Doskozil Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. In der SPÖ-Führungsdiskussion attestiert eine "Unique Research"-Umfrage für die Tageszeitung "Heute" der Partei unter Herausforderer Hans Peter Doskozil in der Sonntagsfrage bessere Chancen als mit der aktuellen Parteichefin Pamela Rendi-Wagner.

Würde jetzt der Nationalrat gewählt, käme die SPÖ mit Doskozil an der Spitze demnach auf Platz 1 und würde 31 Prozent Stimmanteil erreichen. Mit Rendi-Wagner würde ihr hingegen nur Platz 3 mit 24 Prozent drohen.

Bei der theoretischen Bundeskanzler-Direktwahl bietet sich ein ähnliches Bild: Rendi-Wagner kommt hier auf 21 Prozent Zustimmung und wieder nur auf Rand 3 hinter dem bestgereihten Karl Nehammer (ÖVP) und Herbert Kickl (FPÖ). Doskozil würde hingegen mit 28 Prozent diese beiden überflügeln.

Die Umfrage wurde von 20. bis 23. März durchgeführt, mit einem Sample von 800 befragten Personen (telefonisch/online). Andere der inzwischen zahlreich vor den Vorhang getretenen Kandidaten wurden nicht abgefragt, weil sich zum Zeitpunkt des Designs der Untersuchung noch keiner davon deklariert hatte, wie Peter Hajek von Unique Research auf APA-Anfrage erklärte.

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
transalp (10.128 Kommentare)
am 25.03.2023 21:15

Wieso wurde ich gesperrt?
Weil ich den
Monacofranz
"gratulierte" dass er es geschafft hat, in einem Posting gleich
7 mal (!!!) gesperrt zu werden?
Das muss man erst mal schaffen...🤪
Klar- die Sperre hat wohl der "Monaco..." veranlasst...

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 24.03.2023 15:44

Mit Dosko wäre die SPÖ aber keine Mitte-links-Partei mehr. Da bestünde sogar die Gefahr einer Koalition mit den Blauen.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 24.03.2023 15:10

Wer`s glaubt.

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her (4.721 Kommentare)
am 24.03.2023 14:59

Schau ma mal,

Wahl gewinnen
kann auch in SPÖVP enden.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 24.03.2023 14:09

Porsche-Sozi vs. Bobo-Sozin
.
und das ganze Theater fussfrei
.
Danke SPÖ! Ihr habt es echt drauf!

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supercat (5.327 Kommentare)
am 24.03.2023 18:47

Porsche-Sozi.....passt dieses Volumen in so ein Auto 🧐

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transalp (10.128 Kommentare)
am 24.03.2023 12:53

Mein Favorit wäre
Christian Kern...

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transalp (10.128 Kommentare)
am 24.03.2023 12:55

Interessant:
https://www.derstandard.at/story/2000144854578/fuenf-thesen-wie-bablers-antritt-und-ein-geruecht-den-spoe?ref=article

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 24.03.2023 12:24

wie hat man die Suggestion Frage bei der Umfrage gestellt ?🤣🤣🤣

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 24.03.2023 12:18

Nun, im Burgenland hat Er es geschafft. Sein Problem, die Restösterreicher sind nicht so folgsam.

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supercat (5.327 Kommentare)
am 24.03.2023 18:49

die Restösterreicher verstehen ihn so schlecht....

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u25 (4.955 Kommentare)
am 24.03.2023 11:49

Ha ha ha selten so gelacht

ist schon der 1.April?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2023 13:16

Ich habe in 7 Worten geschrieben, dass der Poster vermutlich nicht viel zu lachen hat. Warum sollte man das löschen. In meiner Antwort geht es ja um eine Kritik ganz anderer Dinge.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2023 11:33

Hättiwari, tatsächlich wird weder heute noch morgen der Nationalrat gewählt, daher ist diese Umfrage für den Rundordner.

Interessant wäre jedoch eine weitere Umfrage zur Salzburger Landtagswahl, wo man sieht, wie die ÖVP vom Wahlvolk in die Tonne getreten wird. Aber angeblich geht das ja nicht mehr, weil die ÖVP alle österreichischen Umfrageinstitute mit Erhebungsaufträgen leergekauft hat.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 24.03.2023 09:53

Es hat den Anschein, als wären die Österreicher*innen lernresistent, sonst hätten sie aus dem Desaster mit dem Populisten Kurz ihre Schlüsse gezogen.

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Natscho (4.338 Kommentare)
am 24.03.2023 10:12

Die Umfrage zeigt halt, dass die Österreicher durchaus eine soziale Politik wollen, dass Vertrauen in das Asylsystem und das Verständis für tausende Glücksritter jedes Monat aber endenwollend ist

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2023 11:40

Der Asylsuchende stiehlt mir aber nicht die Butter vom Brot, sondern die ÖVP. Die FPÖ, die mit der ÖVP koalieren will, streut den Leuten mit diesem konstruierten Sündenbock Sand in die Augen, in der Hoffnung, dass die ganz Dummen dadurch den Raubzug der ÖVP, der "Hure der Reichen" lt. Eigendefinition, nicht erkennen. Im übrigen verfolgen die entscheidenden FPÖ-Kreise genauso die Interessen der Großindustrie wie die ÖVP.

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Natscho (4.338 Kommentare)
am 24.03.2023 11:46

Reiche stehlen mir die Butter vom Brot, und die Asylanten den sozialen Frieden.
Eine wie Rendi Wagner schickt ihre Kinder einfach in eine Privatschule, der gemeine Hackler und seine Kinder müssen die sozialen Verwerfungen ausbaden.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2023 11:52

Den sozialen Frieden stiehlt eine sinnlose soziale Neiddebatte, wie die diversen notorischen und permanenten Nebelgranaten-Debatten der Rechten. Solidarität und Frieden sind besser als Aufhetzung und Ausgrenzung, im nationalen wie im internationalen Maßstab.
Gleich Regeln für alle, und Ruhe ist.

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Natscho (4.338 Kommentare)
am 24.03.2023 11:59

Da kommen zig-tausende vornehmlich junge, ungebildete Männer jedes Jahr nach Österreich. Diese haben ein völlig anderes Wertesystem, sind konservativer als der hinterste FPÖler im Waldviertel.

Wir haben gar nicht das personal oder die Resourcen, um diese schiere Masse zu bewältigen. In vielen Brennpunktschulen müssen sich unterbezahlte Lehrer entscheiden, ob sie deutsch oder Mathe beibrinngen sollen.

In vielen Vierteln lungern perspektivlose Männer herum, die entweder nicht arbeiten dürfen (gehört geändert) oder schlichtweg nicht gebraucht werden, weil wir in wahrheit schon genug Paket hackler haben. (unkontrollierte Zuwanderung ist der feuchte Traum jedes Kapitalisten)

Gleichzeitig brauchen sie Wohnraum, Gesundheitsversorgung und viel mehr Polizei und Sozialbetreuung, als die Durchschnittsbevölkerung.

Und es wird das Asylsystem komplett ad absurdum geführt. Wer stark genug ist, kann kommen und bleiben. Die Schutzbedürftigen bleiben auf der Strecke

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2023 13:20

Natscho, was ein Kapitalist will, ist mir wurscht. Ein Grundverständnis von Solidarität ist die Basis für jede soziale Bewegung, wer das nicht kapiert und sich damit das Hackl ins eigene Kreuz haut, wird immer wieder auf der landen.

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Natscho (4.338 Kommentare)
am 24.03.2023 21:06

Ich habe aber kein Verständnis und daher keine Solidarität mit jenen, die da kommen.

wie gesagt schaden sie Österreich und seinem sozialgefüge auf vielen Ebenen. Ich bin gerne bereit, via Entwicklungshilfe Diplomatie, Klimaschutz und ähnlichem die Lebensgrundlage für diese Menschen zu verbessern.

aber wenn sie zu uns kommen, vor allem wenn das nur ein Bruchteil des Bevölkerungswachstums ist, schadet das nur uns und nutzt denen gar nichts

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2023 11:36

Du aber auch, wenn ich deine Kommentare lese, denn du schreibst für das falsche Publikum, d.h. eigentlich das Falsche für dieses Publikum.

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Uther (2.244 Kommentare)
am 24.03.2023 09:22

Leider wird sich das Trauerspiel im Bund wiederholen wie bei der NÖ Wahl!
Da wird gelogen das einem Hören und Sehen vergeht und nach der Wahl fallen die Blaunen und la Famiglia im Liegen um !
Aber anscheinend wollen die Leute das so?

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Utopia (2.562 Kommentare)
am 24.03.2023 09:42

Wisssen Sie, wie Demokratie funktioniert? Die Mehrheit bestimmt, was falsch und was richtig ist.
Derzeit gibt es keine Mehrheit für die linke Vorstellung von Falsch und Richtig. Warum glauben immer noch einige aus dem restlichen Häuflein die Wahrheit gepachtet zu haben?
Für eine Koalition muss man Kompromisse schließen. Die SPÖ war dazu nicht bereit, aber die FPÖ. Mit Umfallen hat das nichts zu tun.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 24.03.2023 09:51

Woher wissen Sie, dass die SPÖ nicht zu Kompromissen bereit war? Sie hat auf Drängen der ÖVP ihre Forderungen auf 5 reduziert - ist so etwas keine Kompromissbereitschaft? Und niemand weiss, in welcher Form diese 5 Kernforderungen umgesetzt worden wären, weil darüber ja gar nicht verhandelt wurde.
Anstelle dessen hat sich die ÖVP der FPÖ unterworfen.

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Natscho (4.338 Kommentare)
am 24.03.2023 09:58

Auch dich frage ich, lieber Utopia: Welche dieser 5 Forderungen ist so unannehmbar, dass eine Koalition mit einem Neonazi, der dich als "Moslemmama" und ähnliches beschimpft, besser ist?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 24.03.2023 11:43

Wir leben allerdings nicht im Schlaraffenland, also ist mit gegebenen Situationen und Mitteln zu arbeiten. Das heißt nicht, dass man sich zum Trottel macht um Trotteln zu gefallen.

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HumanBeing (1.776 Kommentare)
am 24.03.2023 08:24

Da ist dein Hero, der Herbert Kickl halt ganz ein anderes Kaliber. Nach einem aufreibenden und furchtbar anstrengenden Studium der Psychologie, bei dem ihm vom Schicksal der Abschluss verwehrt blieb, hat er sich langsam hochgearbeitet.

Heute lebt er verarmt und bescheiden in einem alten Wohnwagen. Mehr kann er sich ja auch mit dem schmalen Gehalt von € 15.395,10 nicht leisten.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 24.03.2023 08:33

Wahr ist jedenfalls, dass Kickl in seinem damaligen Ministerbüro ein militärisches Feldbett stehen hatte. Wer oder was dafür sein Vorbild gewesen ist, kann man sich vorstellen. Gruselig.

Aber mit dem desolaten Zustand der SPÖ hat das nichts zu tun.

Jedenfalls ist die aktuell unfähige SPÖ mit daran beteiligt, dass in NÖ die FPÖ mit regiert und wenn es so weiter geht kann es sogar einen FPÖ-Kanzler Kickl geben.
Aber die SPÖ streitet dann bestimmt immer noch weiter.

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Natscho (4.338 Kommentare)
am 24.03.2023 08:59

Wenn die SPÖ nicht zumindest ihre 5 MINIMALSTforderungen in NÖ durchgebracht hätte, wäre eine Parteimitgliedschaft bei der ÖVP gscheiter gewesen.

Mit hat noch kein Blauer oder Schwarzer in diesem Forum sagen können, welche der 5 Forderungen so unanehmbar oder frech gewesen wären.

Mikl-Leitner hat einfach einen Hass auf die Roten und hat nie ernsthaft verhandelt.

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StevieRayVaughan (3.109 Kommentare)
am 24.03.2023 09:05

Sie können doch nicht den schwürkisen Multinicker Suppenheld so vor den Kopf stoßen, indem Sie seinen Hero Kurz - die besttrainerteste Politikphrasen-Sprechpuppe der 2. Republik - erwähnen:

"siebenkant (15) 11.06.2018 19:40 Uhr
Kanzler Kurz muss noch viel lernen.
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(5)

spoe (2098) 11.06.2018 20:31 Uhr
Das tut er täglich. Und du?"

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StevieRayVaughan (3.109 Kommentare)
am 24.03.2023 09:11

"Und jetzt will sich der nach Erfolgen suchende und geldgeile Christian Kern auch noch als Retter in der Not anbieten"

Beim schwürkisen Multinicker und Kampfposter Suppenheld sieht man deutlich, wie der Standpunkt die Wahrnehmung beeinflusst:

https://www.krone.at/2962927

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