SPÖ-Landesgeschäftsführer analysierten Wahlergebnis und Wahlkampf
WIEN. Die SPÖ-Landesgeschäftsführer sind am Mittwoch erstmals nach der Wahlniederlage am 29. September zu einer Sitzung mit Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch zusammengekommen. Bei dem Treffen in Wien seien das Wahlergebnis und der Wahlkampf analysiert und die Erwartungen der Landesparteien an die geplante Organisationsreform besprochen worden.
"Es ist für mich natürlich besonders interessant, wie die Bewertung aus den Bundesländern ist", sagte Deutsch. Außerdem sei im Hinblick auf die Sitzung des Bundesparteipräsidiums am Freitag besprochen worden, welche "Erwartungen, Zielsetzungen und Wünsche" die Landesparteien in Bezug auf die geplante Organisationsreform haben.
Die Stimmung bei dem Treffen sei "dem Wahlergebnis angepasst" gewesen. "Niemand hat so ein Ergebnis erwartet", sagte Deutsch. Es sei ihm wichtig gewesen, dass "offen und schonungslos" darüber gesprochen werde. Es sei aber auch ganz klar der Wille erkennbar gewesen, eine neue Organisationsreform durchzusetzen bzw. bisher Beschlossenes mit Leben zu erfüllen. "Ich sehe auch eine Aufbaustimmung", sagte Deutsch.
Für Freitag wurde eine ganztägige Klausur des Bundesparteipräsidiums angesetzt. Dort soll der Startschuss zum Erneuerungsprozess der Partei erfolgen, erklärte Deutsch. Geplant ist, dass die Medien im Anschluss an die Sitzung über die Ergebnisse der Tagung informiert werden.
Solange die Kummerl Leuten wie der Julia Herr eine Stimme geben solange werden sie sich Sinkflug befinden. Manchmal denke ich mir wenn ich mir die Mitglieder anschaue dass alle SPÖler gleichzeitig einen Einstellschein haben oder hatten!
Menschen, die die Sozialdemokratie mit dem Kommunismus gleichsetzen, dürften ihre politische Bildung vom Stammtisch mit den Gesinnungskameraden von der Ortsparteigruppe beziehen...
Menschen welche ihre Vereine im Jahr 2019 noch als „sozialistisch“ anstatt „...demokratisch“ bezeichnen, sind als Kommunisten zu bezeichnen!
Solange die ehemalige Arbeiterpartei SPÖ der fanatischen EU Politik und der Globalisierung frönt, ist gleich KONZERNPOLITIK , wird Sie zur unwichtigsten Sache in der Politik. Konzerne erpressen die Regierungen mit dem Verlegen in Billigstlohnländer und unsere Arbeiter bleiben dabei auf der Strecke. ÖVP und NEOS haben damit kein Problem, weil Sie keine Arbeiterverteterparteien sind.
Weshalb Analysen, die Richtung stimmt.
Bei den Roten gibt es eigentlich nicht viel zu analysieren, die sollten sich besser zurückziehen und auch gleich die AK und die Gewerkschaft mitnehmen.
Dann können sie gerne zusehen wie sich die ÖVP bemüht unser Land wieder in Ordnung zu bringen.
Das ist gar nicht so einfach, nach so vielen Jahren mit sozialistischer Regierung, bzw. sozialistischen Bundeskanzlern!
Günstig wäre auch der Rückzug der Arbeitnehmer aus den Betrieben.
Wird ihnen ihre Vertretung, die AK genommen, so wie es auch schon mit der selbständigen SV passiert ist, dann bleibt kaum etwas übrig, was dem AN Sicherheit geben kann. Alles schnell zerstören, wofür unser Land angesehen war? Wozu?
Zur Info: in der ÖGK wird lediglich jenes Gleichgewicht hergestellt, welches in den Landeskassen bisher nicht gegeben war. Am Beispiel OÖ konnte man ja sehen, wie aus diesem roten Sauhaufen heraus Parteipolitik gemacht wurde.
Einfach wegreden willst du die sichtlichen Erfolge der OÖ.Gesundheitskassa.
Wo überall haben die Schwarzen ihre Leute sitzen? Oder erst recht die Blauen?
Bei Türkis geht das so weit, dass man KTM fördert und dann Geld wieder an Kurz zurückfließt. Um teure Wahlkämpfe zu ermöglichen? Um bestimmte Gesetze zu bekommen? Um Arbeitnehmer zu schwächen?
Kannst meinen Worten nicht folgen, oder erfindest bewusst die Hetze vom „wegreden“? Ich schrieb klar und deutlich vom endlich hergestellten Gleichgewicht, und der bisher aus der tiefroten OÖGKK heraus stattfindenden Parteiagitation! Keine Silbe über Erfolge oder Misserfolge!
Wo gibt es ein Gleichgewicht, wenn die Arbeitnehmer bestimmen sollen, wie die Versicherungsbeiträge der Arbeitnehmer angelegt werden. Die Arbeitgeberbeiträge sind Lohnnebenkosten, also auch etwas, was dem Arbeitnehmer zusteht. Er bekommt dafür umso weniger netto ausbezahlt.
Was war schlecht an der OÖGKK?
Politiker reden überall mit. Können wir das abschaffen?
HALLO, es geht um deinen unerhörten frechen Anwurf bzgl. Wegreden von angeblichen Erfolgen!
Bei dem Personal der Sozen braucht es keine Analyse...
Bei der letzten Wahl unter Kern hatte man den Fehler schnell lokalisiert: der unmündige Wähler! (angeblicher Rechtsrutsch)
Dieses Mal ist eine ähnlich hohle Rechtfertigung nach dem Zuwachs der Grünen jedenfalls schwieriger durchzubringen.
Solange die Partei nicht Willens ist, ihre Fehler selber einzugestehen, hilft keine Reform. Was wollens denn reformieren? Die SPÖ hat eine/n Parteivorsitz, der zwar vorne sitzt, aber vom ÖGB und den Ländern wird noch lauter nach vorne geschriehen.
Jetzt, nach dem Wahlergebnis ist diesen "Nach vorne Schreiern" die Luft ausgeblieben. Jetzt darf die Rendi Wagner etwas sagen. Aber wie lange? Sobald sie sich wieder gefasst haben, in ihren Reihen, ihre unumstößliche Größe gewählt bekommen haben, glauben alle die, vom ÖGB bis zu den Landeskaisern wieder die einzige SPÖ zu sein.
Ein Besinnen auf die Wurzeln könnte nicht schaden, mit Einbezug der sich ändernden Arbeitswelt und sozialen Verhältnisse. Ob sich manche Funktionäre, die bisher Rang und Namen hatten, das auch wirklich zutrauen? Ich hoffe, es gelingt.
Dass davon keine Partei ausgenommen ist, ist auch klar. Sicherlich können Wahlerfolge darüber hinwegtäuschen und die Notwendigkeit nicht erkennen lassen. Dass Wahlerfolge schnell wieder kippen können, zeigt doch auch diese Wahl. Hinsehen bei den Schwarzen ist daher genauso gefragt. Wie steht es mit der Christlichkeit? Wie steht es mit der Chancengleichheit bei gleich Tüchtigen? Wie steht es mit der Arbeitnehmerfreundlichkeit von Seiten der Arbeitgeber, da sie ja mit das Kapital der Firmen sind und daher zumindest gleich geschätzt werden sollten, wie das Kapital in Euros.
Übrigens: Gestern gab es am Nachmittag ein technisches Problem und ich konnte erst heute antworten zur gestrigen Post von dir.
Die SPÖ Landesgeschäftsführer sollten vielleicht einmal klären, wer in der SPÖ überhaupt noch was zu Sagen hat.
Ist das NOCH die glücklose Joy Rendi-Wagner oder ist das SCHON die Zukunftshoffnung Julia Herr?
Ich tippe auf die Spezialistin für Enteignungen & Verstaatlichungen Julia Herr, deren Vorbild ja Venezuela ist.
Und was geht die SPÖ einer eingefleischten FPÖlerin mit türkisem Parteihut wie "alceaTillRasierspiegel + Co"
eigentlich an ? Nur sich wichtig machen im Forum ist wohl Befriedigung des eigenen, unterbelichteten Egos, aber nützt keiner Seele.
Bilde dich doch weiter und kram nicht in der Mottenkiste.
Haben die SPÖ Landesgeschäftsführer auch diesen Artikel schon gelesen?:
MEINUNGSFORSCHER PROGNOSTIZIERT ENDE DER SOZIALDEMOKRATEN!
https://www.oe24.at/welt/Meinungsforscher-prognostiziert-Ende-der-Sozialdemokraten/400990522
Diese Aussagen wären diskussionswürdig gewesen um das nahe Ende der SPÖ noch zu stoppen!
Trotz Silberschwein und Ibiza --> die Roten sind im freien Fall Richtung Kleinpartei !
Xerxes
noch immer beim AMS gemeldet oder doch schon in Frühpension ?