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SPÖ-Gremien beschäftigten sich mit sich

08. Dezember 2019, 21:40 Uhr
Pamela Rendi-Wagner
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner Bild: Apa

WIEN. Die SPÖ hat für Montag ihre Gremien zusammengetrommelt, um die schwierige Lage der Partei zu beraten.

Nachdem die Parteiführung angekündigt hat, mehr als 20 Mitarbeiter zur Kündigung anzumelden, wird nun Präsidium und Vorstand ein Sparbudget vorgelegt, das der finanziell angeschlagenen Partei kommendes Jahr einen ausgeglichen Haushalt ermöglichen soll. Ende 2025 soll die SPÖ schuldenfrei sein.

Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, die nach der historischen Niederlage bei der Nationalratswahl und einem unglücklichen Krisenmanagement angeschlagen ist, dürfte die Sitzungen überstehen. Versuche, rasch einen Wechsel an der Parteispitze durchzuführen, waren vor allem am Widerstand aus Wien, dem Burgenland und der Gewerkschaft gescheitert. Auch der umstrittene Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch wird seinen Posten wohl behalten.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.12.2019 09:48

"SPÖ-Gremien beschäftigten sich mit sich"
Nur mit sich beschäftigt haben die SPÖ-Gremien schon seit Jahren gezeigt. Es wäre an der Zeit, dass die einzelnen Gremien einmal miteinander reden und nicht jeder glaubt für sich die SPÖ zu sein, wie bisher.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 09.12.2019 06:59

Wer braucht noch die SPÖ! Reiner Selbstzweck?

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 09.12.2019 05:39

Wenn man schaut was aus der einstigen Arbeiterpartei oder der Partei des kleinen Mannes geworden ist muss man sich die Frage stellen ob diese Partei noch eine Daseinsberechtigung hat.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 08.12.2019 23:28

SelbstfindungsParteiÖsterreichs. Und in der Zwischenzeit machen die anderen Politik. Tja...

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 09.12.2019 00:07

Nach eigener Aussage ist die SPÖ derzeit weder regierungs- noch oppositionsfähig.

Wozu ist dann noch die SPÖ notwendig?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 08.12.2019 23:19

Wichtig für unser Land ist, dass sich die SPÖ außerhalb des Spielfeldes befindet, jetzt sogar in der Spielerkabine herumhockt, und nichts mehr mitzureden hat.



Warum?: Die SPÖ hat sich am 27. Mai erfrecht, die Regierung Kurz mit einem Mißtrauensantrag davonzujagen. Damit waren für die SPÖ Parteiinteressen wichtiger als das Wohle Österreichs!



Und das war wohl einer der schwersten Fehler der SPÖ, damit hat sie sich selbst verzwergt.

Nicht nur, dass sie sich damit selbst ins Out geschossen hat, ihr Verhalten wurde auch von der Schauspielerin Christiane Hörbiger mit den Worten "vollkommen verblödet" quittiert.

Und dafür wird die SPÖ gemeinsam mit der FPÖ, die da mitgestimmt hat, zu recht abgestraft!

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her (4.651 Kommentare)
am 09.12.2019 09:23

Dafuer sprechen die Wiener Gruenen dem Sebastian im neuen Jahr das Vertrauen aus
damit er wieder ordentlich Mitte-Rechts Politik macht.

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