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SPÖ fordert Schwerarbeitspension für Pflegekräfte

Von nachrichten.at/apa, 02. Mai 2021, 07:40 Uhr
Pflege zu Hause statt in Altenheimen am Stadtrand
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WIEN. Die SPÖ fordert das Recht auf Schwerarbeitspension für Pflegekräfte.

Deren Arbeit verdiene es, "endlich anerkannt und entlastet zu werden", sagte Parteichefin Pamela Rendi-Wagner zur APA. Die Coronapandemie habe zudem noch deutlicher gemacht, dass Pflege Schwerarbeit sei - körperlich wie auch psychisch. Bedeuten würde der Anspruch, dass auch Pflegekräfte mit 60 Jahren in Pension gehen können.Wien. Allein das Bewegen und Umbetten bettlägeriger Patientinnen und Patienten sei Schwerstarbeit, betonte Rendi-Wagner. Derzeit sei die Schwerarbeitspension für diese Gruppe aber praktisch nicht zugänglich. Auch im Hinblick auf das Ansteigen des Pensionsalters für Frauen müssen auch Pflegekräfte daher diesen Anspruch haben, da diese Tätigkeit aufgrund der körperlichen Belastung sehr oft nicht bis zum 65. Lebensjahr gemacht werden könne.

Die Regierung sollte die einschlägige Verordnung zur Schwerarbeitspension ändern, fordert die SPÖ. "Es ist höchste Zeit, diesen wichtigen Einsatz für unsere Gemeinschaft endlich anzuerkennen und Pflegekräfte zu entlasten", sagt deren Parteichefin Rendi-Wagner.

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74  Kommentare
74  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.05.2021 07:24

Ist schon lange Überfällig, aber die Bezahlung sollte auch angepasst werden vor allem beim pflegenden Personal, die Kluft zwischen Ärzte, Diplomierten wird immer größer wobei das Pflegepersonal die harte Arbeit verrichtet.

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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 03.05.2021 07:26

Das wäre wohl nur gerecht. Verteuert aber die Pflege.

Man kann auch wenig durch Automatisierung einsparen und verbillige so wie in der Industrie. Der Mindestlohn birgt aber auch die Gefahr, dass der Mindestlohn dann als Norm gilt. Da muss man sehr vorsichtig sein.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.05.2021 20:32

So will die ÖVP-GRÜNE Regierung mit den Arbeitnehmern umgehen!!!

Nach Hygiene Austria-Skandal: Regierung will Strafen für Lohndumping senken!

https://kontrast.at/kumulationsprinzip-oesterreich/

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auszubeuten, wird in Österreich künftig einfacher – weil billiger.
ÖVP und Grüne definieren in einem Gesetzesentwurf Höchststrafen für Lohndumping. Und die sind viel niedriger angesetzt als die jetzt geltenden Strafen.
Der Grund: Die Regierung will das sogenannte Kumulationsprinzip abschaffen.
Das nützt dann vor allem Firmen, die im großen Stil zu wenig bezahlen. Denn sie werden nicht mehr pro geschädigte Arbeitnehmer bestraft, sondern pauschal – und das nicht hoch.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 02.05.2021 18:00

Der Mindestlohn wird kommen!
Allerdings ist das dann die Idee von der ÖVP.
Bei den Tests und jetzt bei der Förderung für Langzeitarbeitslose wurde ja auch die Forderung der SPÖ umgesetzt und als Erfolg der ÖVP verkauft.
Zuerst dagegen sein und alles als Populistisch bezeichnen, um dann nach ein paar Monaten als eigenen Erfolg präsentieren.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.05.2021 18:16

Lieber SPÖler können Sie uns bitte mitteilen, ob man sich seitens der SPÖ bei der aktuellen Insolvenz des ARBEITER-Samariterbundes Graz ebenso unzuständig erklärt, wie bei den vorangegangenen Konkursen diverser Landesorganisationen des ARBEITER-Radfahr-Bund-Österreichs, kurz ARBÖ oder des Konsum? Zumindest im aktuellen Fall könnte man den Ehrenpräsidenten der österreichweiten Dachorganisation um eine Spende für uns arme Steuerzahler ersuchen; welche (über die horrenden Verbindlichkeiten bei Finanz und ÖGK) die Hauptgläubiger sind.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 02.05.2021 18:26

@GENT: Solltest du es mit deiner "Intelligenz" noch nicht mitbekommen haben, dass es hier um die Pflegekräfte geht, so sage ich es dir noch einmal.
Es geht hier nicht um ARBÖ oder sonstige Firmen, sondern um die unterbezahlten und überforderten Pflegekräfte.
Vielleicht lässt es deine Abneigung gegen die SPÖ zu, dass zu verstehen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.05.2021 18:41

Vielen Dank für die Hilfe! Und ich Tölpel dachte es geht um eine nicht relevante Propagandaforderung (siehe meine aufklärenden Beiträge dazu) der Frau Rendi-Wagner als SPÖ Vorsitzende. Nochmal in Kurzfassung: Kriterien für eine Schwerarbeitspension sind u.a. 45 Versicherungsjahre! Wer also mit 15 zu arbeiten beginnt, hat dies mit 60 erreicht - ein Alter, mit welchem Frauen die reguläre Alterspension antreten können. Frau Rendi-Wagner weiß dies aber bestimmt auch, sie wollte bloß wieder mal mit einer gaaaaanz gescheiten Idee daherkommen.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 02.05.2021 15:35

Also lieber Herr Fortunatus, Ihre Kaufmann-Argumentation greift zu kurz.
Ein hochwertiges Bildungs-, Gesundheits- und Sozialsystem ist unabdingbar für eine langfristig erfolgreiche Standortpolitik und das Pflegesystem gehört nunmal zum Sozialsystem. In diese Systeme zu investieren ist also nicht schnödes "Schuldenmachen" sondern sind Investitionen mit langfristiger Rendite. Das wird mir sogar die ÖVP-Chefstrategin Antonella Mei-Pochtler zustimmen ...

Überlegen Sie mal: Hätten die Politiker der 70er und 80er Jahre so gedacht wie Sie, dann stünden wir heute da, wie Moldawien (überspitzt formuliert ...)
Oder haben Sie heute in Ihrer Generation das Gefühl das "Schuldenmachen" von damals zurückzuzahlen? Oder haben Sie nicht vielmehr das Gefühl in einem gut funktionierenden Wohlfahrtsstaat zu leben? - der sich natürlich auf den Investitionen von damals gründet ...

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( Kommentare)
am 02.05.2021 13:39

Nun ich denke die Regierung will es beim Klatschen als Belohnung für die Pflegekräfte belassen und dafür etwas mehr Dividendenbelohnung für die Famiglia finanzieren! Die haben ja auch so viel (absolut gar nix) geleistet!

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 02.05.2021 13:35

Nach jahrelanger Regierungsbeteiligung der SPÖ, wobei etliche Bundeskanzler gestellt wurden wundert es mich ein wenig das alle jetzt gestellten Forderungen nicht schon lange der Geschichte angehören.

Liebe Genossen ihr seid zum Kenreiben!
Alle eure Forderungen haben eins als Grundlage, bezahlen müssten es die Anderen.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 02.05.2021 17:55

@FLACHMANN: Wer zahlt denn die Milliarden-Förderungen die der Wirtschaft ohne Parlamentarische Kontrolle zugeschoben wird?
Das werden auch die Anderen zahlen.
Reiche werden ja von der ÖVP bei der Besteuerung verschont.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 13:02

Forta
schreibt von " kaufmännisch" verantworteter Finanzierung.

Im Pflegebereich ist der Staat, die SVs der "Kaufmann"!!

Das Produkt ist PFLEGE.

Ein Kaufmann, der die Angestellten unter ausbeuterischen Umständen arbeiten lässt,

der nicht dafür sorgt,
dass Personal " nachwächst",
dass es attraktiv ist bei diesem Kaufmann zu arbeiten,

ein solcher Kaufmann ist ein Versager!!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 12:45

Das Thema muss RAUS aus dem parteipolitischen Hickhack!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 12:43

Durchschnittliche Verweildauer in Pflegeberufen: 12 Jahre!!!

Wegen dem geringen Gehalt scheiden die wenigsten aus,

sondern wegen dem brutal engen Personalschlüssel,

wegen dauernder ZUSÄTZLICHER Urlaubs- und Krankenstands- Karenz- Vertretungen!!!

Und zusätzlich die Nachtdienste!!

Die Pflegdienstleitungen suchen händeringend Personal!!

Wieviele kommen von der Schulen??
Wer geht in die Altenpflege??

Schwerarbeiterpension macht die Sparte kaum attraktiver! Wer arbeitet schon bis ins Pensionsalter unter diesen Bedingungen???

Gehaltserhöhungen für Schwerarbeit in der Pflege?
Nein!!!
Geht nicht - unfinanzierbar!!!

Dieses System ist schwerkrank!!!

Und die Türkisen blockieren asozial!!!

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Heza (816 Kommentare)
am 02.05.2021 12:54

Sie haben recht, der enge pflegeschlüßel ist der Wahnsinn. Es wird fast mit der Stoppuhr gemessen wieviel Zeit für die Pflege einer Person gebraucht werden darf. Ich habe selbst gesehen das z.B. keine Zeit bleibt um den alten Menschen beim Essen zu helfen. Teller hingestellt, nach einiger Zeit wieder weggeräumt. Das Personal hat die Zeit einfach nicht um sich auch menschlich um die Pfleglinge zu kümmern.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 13:08

Der Pflegeschlussel ist unhuman,
weil die WEHRLOSESTEN zu kurz kommen!
Qualfizierten Pflegerinnen wird durch den Zeitdruck abgewohnt menschlich verantwortbare Pflege einzuhalten!
Dass es dennoch zahlreiche Häuser gibt,
in denen Betagte sich wohl fühlen,
das ist nur guten Teams zu verdanken, die dem Druck widerstehen!

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.05.2021 11:46

Viel mehr als derartige Wortspenden der SPÖ-BossIn würde mich ihre Meinung über die Insolvenz der SP-Vorfeldorganisation Arbeiter-Samariterbund in Graz interessieren?! Oder betreibt man wie einst beim Arbö oder Konsum wieder Kindesweglegung?

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 12:44

Jo eh!
Warum lenken Sie ab??

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.05.2021 14:38

Zum Nicht-Thema welches Rendi-Wagner zum Thema machen wollte, hab ich mich ausführlich geäußert. Sorry, wenn ich mich für Sie unverständlich ausgedrückt habe.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 11:13

Forta
Demogisch sund Ihre platten Argumente u
überhaupt nicht!!

Staatsfinanzen mit Unternehmensfinanzierung zu vergleichen???!

Warum nicht gleich mit dem " Haushaltsgeld" einer Lohnabhängigen Familie??!

Einfach hilflos unsachlich UND ASOZIAL
Ihr Griff ins billige Vergleichskisterl.

Sie wissen selbst zu gut, WIE ein Staatsbudget erstellt wird!
Jetzt dürfens weiterschwurbeln;

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( Kommentare)
am 02.05.2021 11:08

Es ist total abscheulich, wie Hassposter eine Angelegenheit, bei welcher man sich Gedanken über deren Finanzierung macht und diese zur Diskussion stellen will einen gleich in eine parteipolitische Schublade zu zwängen versuchen.
Auch Sozialleistungen müssen unter kaufmännischen Gesichtspunkten, zum Beispiel der Finanzierungsmöglichkeit angedacht werden.
Einfach eine Forderung zu stellen und sich keine Gedanken über dessen Finanzierung zu machen, ist ein unverantwortliches Verhalten gegenüber der nächsten Generationen.

Wünsche kann ich an das Christkind stellen. Alles andere muss auch finanziert werden. Dieses nicht zu beachten ist ein fahrlässiges Verhalten.

Wenn Unternehmen jetzt zum Start nach Corona Steuergeld bekommen, so wird dieses, wenn die Unternehmen wieder funktionieren an Steuern zurückbezahlt. Wenn die Gasthäuser kein Geld bekommen, werden sie zusperren und später auch keine Steuern mehr zahlen können. Ausländische Unternehmen würden sich darüber freuen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 11:31

Mit dem Verweis auf die Finanzierbarkeit
die KOSTENWAHRHEIT im Pflegebereich
vom Tisch zu wischen,

das ist nicht nur platt,
sondern zutiefst asozial!!!

" De unten", die letzten in der Leistungskette der Pflege, die
dürfen allzeit freundlich werken,
aber nix kosten,
weils nicht finanzierbar ist!?!?!

Das ist das Muster exklusiv finanzorientierter Privatwirtschaft aus dem 18.Jh.

.

Die " Christlichsozialen" früherer Generationen waren da wesentlich weiter!!
Die türkise Schande!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 11:33

19. !! Jh.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.05.2021 12:56

wie wird dann die Schwerarbeiter Pension bei Beamten finanziert?

zB. bei Polizisten?

sie haben nur einen Hass auf die Leute die nicht konform gehen mit ihrer Meinung

Kurzarbeit Finanziert bei bei den Firmen
Josko, Rosenbauer, Pöttinger

die haben alle einen Überschuss und teilweise auch Rekordgewinne erzielt trotz Kurzarbeit

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( Kommentare)
am 02.05.2021 10:48

Wenn ein Kaufmann eine Idee hat, muss er, wenn er ein ordentlicher Kaufmann ist zuerst nachdenken und feststellen: "Was kostet diese Entscheidung"
Das ist einmal grundsätzlich um sein Geschäft nicht in Gefahr zu bringen.

Als Zweites muss er nachdenken, wie finanziere ich diesen Plan eigentlich.
Wer muss das bezahlen
Was kostet mich eine Kreditaufnahme
Wo können Probleme bei der Finanzierung auftreten
Wie gefährlich kann eine Nichtfinanzierung für die Beweglichkeit meiner zukünftigen Entscheidungsmöglichkeiten sein.

Ja, so denkt eben ein ordentlicher Kaufmann. Eine SPÖ/ÖGB denkt nur an wünsche an das Christkind, weil sie so publikumswirksam sind und jeder freut sich darüber.
Kurzfristiges denken nennt sich das und das kann ordentlich in die Pinsen gehen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 11:02

Forta
Nach türkiser Denke
ist Finanzierung " koste es was es wolle für viele Bereiche möglich!
Nicht diskutabel
allerdings ist es,
wenn die unterste Stufe der Pflege-Leistungskette,
das Pflegepersonal in Altenheimen
auf dem Niveau von Schwerarbeit entlohnt und pensioniert werden sollen!!!

NEIN, für die "da unten"
reicht die Finanzierung NICHT aus!!!

Vor einigen Tagen eine Angest. d. Amts d. Landesregierung am Tel.:
"Das geht sicher ned! Da kunnt a jeder kommen!!"

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 02.05.2021 11:03

Erklären Sie das mal unserer Regierung, die jeden zweiten Tag eine Millionen-Show abliefert. Aber auf diesem Ohr sind Sie taub, es geht Ihnen ja nur darum Vorschläge der Opposition madig zu machen.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.05.2021 12:58

dein Bundeskanzler hat gesagt

wir machen keine Schulden auf Kosten unserer Kinder
der nächste Satz war dann
koste was es wolle

wie passt das zu denke Kaufmännischen Rechnung?

müsse der nicht nach deiner Rechnung sofort zurücktreten wegen Fachlicher Inkompetenz

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 02.05.2021 10:32

Es ist total abscheulich, wie türkise Hassposter eine längst überfällige Diskussion bezüglich Lösungen im Pflegebereich dazu missbrauchen, ihre Aversionen gegen eine Partei abzusondern.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.05.2021 11:19

Wie objektiv?! Frau Rendi-Wagner begann keine Diskussion wie Sie hier erfunden haben, sondern sie plapperte wieder mal eine komplette Schnapsidee! Es mag maximal eine handvoll PflegerInnen geben, welche es auf 45 Versicherungsjahre und davon etliche in Schwerarbeit (mit regelmäßiger Nachtschicht) bringen, bevor sie ohnehin bezugsberecjtigt für eine reguläre Alterspension sind. Reines Propagandagewäsch also.

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 02.05.2021 11:25

In der OÖN-Berichterstattung wird es so einseitig dargestellt, die Vorschläge der SPÖ sind weitaus umfangreicher.

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( Kommentare)
am 02.05.2021 10:01

Gestern noch, am 1.Mai hat die PRW vor den zu erwartenden Massensteuern gewarnt.
Heute, einen Tag später verscherbelt sie schon wieder mehr als je eingezahlt wurde.
Das ist unverantwortliche SPÖ-Politik. So geht jedes Unternehmen in die Pleite. Auch einen Staat kann man so in die Pleite schicken.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.05.2021 10:07

Nichts machen ist jedoch auch keine Lösung! Bei Förderungen für die Wirtschaft sind Sie auch nicht so kleinlich. Der Staat wird auch nicht funktionieren wenn die Pflege nicht mehr funktioniert und jedes Unternehmen investiert in systemrelevante Bereiche seines Unternehmens, wenn Sie fälschlicherweise den Staat mit einem Unternehmen vergleichen! Daher ist Österreich gut beraten in diesen Bereich "sinnvoll" zu investieren, man kann gerne darüber diskutieren ob diese Maßnahme sinnvoll ist oder andere Investitionen besser wären!

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 02.05.2021 10:08

"Koste es was es wolle" sagte Kurz, das gilt offenbar nicht für Leistungsträger in der Gesellschaft. Steuergeld "verscherbeln" darf offenbar nur der Kanzler.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 02.05.2021 10:17

Fortunatus, Sie haben offensichtlich finanzwirtschaftliche Zusammenhänge nicht verstanden.
Ich nehme an, dass Sie mit Pleite einen Bankrott meinen, also Zahlungsunfähigkeit.
Ein Staat kann nur zahlungsunfähig werde, wenn sich niemand mehr findet, der dem Staat Geld leiht und/oder keine Privatisierungen mehr möglich sind.
Es braucht schon völlige Ahnungslosigkeit, dieses absurde Szenario in Zusammenhang mit der Aufwertung des Pflegeberufs zu setzen.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 02.05.2021 09:58

Warum soll die Schwerarbeit erst zur Pension anerkannt werden? Was Schwerarbeit ist, soll gleich jetzt und heute als Schwerarbeit bezahlt werden.
Weniger Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn wäre für die Pflegekräfte hilfreicher als früherer Pensionsantritt. Wahrscheinlich können nur wenige Frauen tatsächlich bis 60 diese Arbeit verrichten. Wer früher aussteigt, hat nichts von der früheren Pensionierung.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 02.05.2021 11:52

Gratulation zu ihrem Beitrag.
Einen 17jährigen wird eine verfrühte Pension nicht motivieren, diesen Beruf zu ergreifen
- eine 35 Stunden Woche, sehr wohl.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.05.2021 09:46

Fakt ist die Anzahl der Pflegekräfte welche den Beruf verlassen ist sehr hoch! Nach einem Jahr Pandemie sind viele am Limit, viele werden den Beruf verlassen!
Daher kann die Forderung nur ein Teil sein, wir müssen zuerst schauen die Personen bis zur Pension im Beruf zu halten!
Meine Solidarität hat diese Berufsgruppe, wir benötigen sie mehr als sich viele vorstellen können

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.05.2021 10:14

Bin mit Ihnen in allen Belangen d‘accord! Frau Dr. Rendi-Wagners Forderung ist also nur als Schwachsinn einzuordnen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 02.05.2021 09:34

Wirbelsäulenerkrankungen sind DIE Berufskrankheit in der Altenheimpflege!!

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( Kommentare)
am 02.05.2021 09:15

- Warum hat sich die SPÖ nicht einfallen lassen, als es um die Abschaffung des Pflegeregress gegangen ist?
- Was ist mit Personen, welche im Haus kranke Personen pflegen?
- Ab wann wird die Schwerarbeiterregelung bei Frauen wirksam 40 Jahre, 45 Jahre?
- Wie soll das alles bezahlt werden? - Von der nächsten Generation?
Ich kann nur das verschenken, was ich habe und nicht, das verschenken, was dann die nächste Generation bezahlen muss!

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 02.05.2021 09:21

Für großzügige Steuernachlässe an Unternehmen hatte man auch das Geld. Da fragte auch keiner, woher es kommt.

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( Kommentare)
am 02.05.2021 09:26

STEFAN76,
keine Ahnung vom Steuersystem.
Die Unternehmen zahlen troz Nachlässe noch immer mehr Steuern ein. Damit bezahlen sie sich ihre Steuergeschenke selber.
Du musst einmal den Unterschied zwischen Unternehmer und Unternehmen lernen, dann kannst auch über Steuerzahlungen mitreden. Dann verstehst du auch, warum in bestimmten Fällen den Unternehmen Steuern nachgelassen werden.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.05.2021 09:28

Ja ja kein Ahnung vom Steuersystem

kann ich auch wenn ich in Italien zu viele Steurer zahle den Bundeskanzler Sprechen
und wer zahlt die weniger Einnahmen?

Nicht nur weil ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen durch die kalte Progression Geld verlieren, sondern auch weil sie bereits für rund 80 Prozent des gesamten Steuervolumens aufkommen.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.05.2021 09:30

Wirten werden Investitionen in Gastgärten gefördert

das bezahlen die auch wieder selber oder?

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.05.2021 09:30

mit den Steuergeldern die sie die Letzen 6 Monate bekommen haben

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Stefan76 (611 Kommentare)
am 02.05.2021 09:36

FORTUNATUS, wo sind Sie denn angrennt? Was haben Sie in meinem Kommentar hineininterpretiert?
Verstehe, bist ein Bruder, musst ja alle anderen anpatzen.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 02.05.2021 09:26

Warum wurde der Pflegeregress von der Schwarzen Partei ersatzlos gestrichen? will man ihre Reichen Schützen?

auch Frauen müssen ab Jahrgang 69 bis 65 Arbeiten somit 50 Jahre Arbeiten

wir haben Firmen mit Milliarden alleine die AUA mit 600 Million und jetzt haben wir kein Geld mehr?

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.05.2021 10:17

Ich helfe Ihnen auf die Sprünge: die Abschaffung des Pflegeregresses wurde von den Roten gefordert; da Vorwahlzeit war, stimmten ALLE Parteien mit. Oder wissen Sie das eh, und wollten nur lügen und hetzen?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 02.05.2021 09:35

- Warum hat sich die SPÖ nicht einfallen lassen, als es um die Abschaffung des Pflegeregress gegangen ist?

Hier der O-Ton vom gustl zu diesen Thema. Gust hat sich auch so richtig Gedanken über die Gegenfinanzierung gemacht BRAVO Gusti, der hat sich was einfallen lassen.

"August Wöginger begründete die Zustimmung der ÖVP zur Abschaffung des Pflegeregresses damit, dass dieser eigentumsfeindlich ist. Er setzt, was die Gegenfinanzierung betrifft, nicht zuletzt auf die Ausstattung der E-Cards mit einem Foto, die seiner Meinung nach Einsparungen zur Folge haben wird."

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