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SPÖ fordert 1.700 Euro Mindestlohn

Von nachrichten.at/apa, 24. August 2019, 09:05 Uhr
Pamela Rendi-Wagner
Pamela Rendi-Wagner Bild: Alexander Schwarzl

WIEN. Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner plädiert für 1.700 Euro Mindestlohn und eine Steuerbefreiung der Gehälter bis 1.700 Euro brutto.

Außerdem will sie den Sozialversicherungsbonus schon 2020 wirken lassen. "Die Österreicher sollen von ihrer Arbeit gut leben können", meint die SPÖ-Chefin.

Auf ihrer Tour durch Österreich habe sie "leider viel zu oft" gehört, dass das Geld trotz Vollzeitjobs immer weniger ausreicht, um über die Runden zu kommen. Preissteigerungen und Belastungen wie hohe Wohnkosten würden immer größere Teile des monatlichen Einkommens auffressen. Deshalb schlägt Rendi-Wagner laut einer Presseunterlage ein "treffsicheres, rasch umsetzbares" Arbeits- und Gehaltspaket vor, das "die Wirtschaft durch Stärkung der Kaufkraft stützt".

Video: Die SPÖ fordert die Erhöhung des Mindestlohns:

Sie tritt darin für den - auch vom ÖGB seit Jahren geforderten - Mindestlohn von 1.700 Euro für Vollzeitbeschäftigte ein. Erreicht werden soll er über die Kollektivverträge - wobei die SPÖ Blockaden durch das Instrument der Satzung (damit werden Kollektivverträge auch außerhalb ihres Geltungsbereichs rechtsverbindlich) vermeiden will.

Mit gutem Beispiel vorangehen soll, meint Rendi-Wagner, der Öffentliche Dienst. Dort soll der Mindestlohn vorzeitig umgesetzt werden. Vorreiter ist hier das rot-blau regierte Burgenland: Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil (SPÖ) will im Einflussbereich des Landes 1.700 Euro Mindestlohn ab Anfang 2020 umsetzen.

Damit "nachhaltig mehr zum Leben bleibt" verlangt die SPÖ überdies - als "Kernstück" ihrer Steuerreform - die Steuerbefreiung bis 1.700 Euro brutto. Ab 2021 soll das bei mittleren Einkommen jährlich 1.100 Euro Steuerersparnis bringen. Kleinere Einkommen will die SPÖ früher entlasten: Der unter Türkis-Blau beschlossene Sozialversicherungsbonus von 300 Euro soll nicht erst 2021, sondern schon mit 1. Jänner 2020 in Kraft treten, verlangt die SPÖ.

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245  Kommentare
245  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 26.08.2019 06:06

Geht's noch? Die SPÖ wird immer blöder.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.08.2019 14:13

Die SPÖ bringt Vorschläge, die mehr Probleme verursachen würden als Lösungen bringen.

Wenn man absichtlich die negativen Folgen ausblendet, kann man das auch Lüge nennen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.08.2019 21:33

Das größte Problem wird wohl in der steigenden Kaufkraft zu sehen sein.

Ausser Problemen, Hass und zahlreichen Diffamierungen kommt wohl nichts mehr von dir?!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.08.2019 13:55

Höhere Zwangslöhne für wenig qualifizierte Jobs bedeutet mittelfristig eine Abwanderung vieler dieser Jobs ins billigere Ausland. Will das die SPÖ wirklich so, dann muss sie es offen aussprechen!

Wenig zu verdienen, ist kein lebenslanges Schicksal. Kurzfristig kann man ein geringes Einkommen oft durch Mehrarbeit aufbessern, mittelfristig durch Leistung und Qualifizierung. Die Forderung der SPÖ untergräbt jegliche Qualifizierungsoffensive, also wenn Höherqualifizierte kaum mehr verdienen als Unqualifizierte, um die es hier geht.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.08.2019 21:36

Du verteidigt hier einen 1700 Euro Bruttolohn als unfinanzierbar.

Hast du schon einmal versucht mit so einem Lohn auszukommen?
Ich meine nicht am Tag oder in der Woche.
Es handelt sich hier um einen Monatslohn.

Die Fixkosten, speziell Wohnen und Verkehr steigen jedes Jahr überproportional.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:17

Die Grundidee, dass jeder von einen Vollzeitjob gut leben können soll halte ich für gut und richtig.
Ob ein Anhaben des Mindestlohns dabei hilft ist fraglich, da sich ja z.B. die Höhe der Mieten nach dem Markt richten. Also nach dem, was die Leute bereit und fähig sind zu bezahlen. Haben die Leute mehr Geld, so wird das Mieten auch teurer.
Schützen könnte also nur eine Preisbindung (welche schwer umzusetzen ist), ausreichend Sozialwohnungen mit entsprechend niedriger Miete (was ja auch irgendwie nicht Sinn der Sache sein kann), oder man sorgt dafür dass die Unterschiede beim Einkommen kleiner werden, so dass die Schlechtverdiener trotzdem nicht deutlich weniger verdienen als der Schnitt (was schwer umzusetzen sein wird).

Die Steuerbefreiung bis 1700€ halte ich für dumm und asozial. Es würde nämlich bedeuten dass der Staat, also alle Steuerzahler, mehr bezahlen müssen, um die niedrigen Gehälter attraktiv zu halten.
Ich finde jedes Einkommen gehört ab dem ersten Euro versteuert.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:23

Die Kollektivlöhne müssen sich dann dieser Situation anpassen.

Derzeit ist es doch so dann der Niedriglohnsektor durch Steuervorteile geradezu gefördert wird. Denn letztendlich erspart sich der Arbeitgeber das Geld.
Dem Arbeitnehmer ist es vollkommen wurscht. Der schaut was er Nette bekommt und fertig. Ob da vorher Steuern und Abgeben weggehen (die letztendlich der Arbeitgeber bezahlt) ist dem egal.

Zudem braucht sich dann ein "Niedriglöhner" nicht anhören dass er eh keine Steuern bezahle (was ja nicht stimmt da es nur um die Einkommenssteuer geht, die sich wie gesagt eigentlich der Arbeitgeber spart). Auch hat er dann die Möglichkeit beim Steuerausgleich etwas geltend zu machen. Wer keine Einkommenssteuer abführt bekommt nichts. Auch keine Pendlerpauschale.

Auch viele Teilzeitjobs werden nur durch diesen Steuervorteil interessant. Müsste eine Halbtagskraft genauso Einkommenssteuern abführen, so würde sich z.B. die Kinderbetreuung und das Zweitauto oft nicht mehr rechnen.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:29

Sämtliche Steuern zu streichen bis ein Job trotzdem interessant ist hat mehr von Beschäftigungstherapie als von Wirtschaft.

Auch fehlt das Geld dann an anderer Stelle.

Daher bin ich dafür jedes Einkommen ab dem ersten Euro zu besteuern. Wir brauchen also nicht nur ein Mindesteinkommen von dem man gut leben kann, wir brauchen ein Mindesteinkommen von dem man gut leben kann obwohl die fälligen Steuern und Abgaben entrichtet wurden!

Das klingt jetzt auf den ersten Blick wie eine massive Mehrbelastung für Arbeitgeber, aber wer sagt denn dass die Gesamtabgabenlast steigen muss? Würde man die Gesamtabgaben einfach auf alle Einkommen verteilen (dass diese bei sehr hohen Einkommen nochmals steigt ist für mich ok), so wäre die einzige Mehrbelastung, dass man die unteren Einkommen anheben müsste damit die Leute netto noch genug haben. Gleichzeitig könnte man die höheren Löhne (welche ja nun steuerlich entlastet sind) etwas senken, so dass die Leute unterm Strich gleich viel bekommen.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:33

Am Ende vom Tag würden dann alle Arbeitnehmer in etwa gleich viel bekommen wie vorher (die niedrigen Einkommen sollten etwas steigen), nur mit dem Unterschied dass jeder Steuern abführt, und dass jeder beim Steuerausgleich, etc. was geltend machen kann.

Derzeit ist es so dass Gutverdiener deutlich mehr rausbekommen und für den selben Arbeitsweg mehr Pendlerpauschale erhalten als weniger Verdienende.

Daher sage ich: Erhöhung des Mindesteinkommens ja, aber anstelle einer Steuerfreiheit für diese eine Steuererhöhung. Unterm Strich sollte etwas mehr rauskommen als vorher, was man zum Teil durch Steuerentlastung mittlerer Einkommen kompensieren kann.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:35

Es macht keinen Sinn auf der einen Seite zu sagen "unterschiedliche Einkommen sind vollkommen ok" (was sie ja meiner Meinung nach sind), um sie anschließend durch Steuerbefreiung wieder zu verfälschen.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:23

Die Kollektivlöhne müssen sich dann dieser Situation anpassen.

Derzeit ist es doch so dann der Niedriglohnsektor durch Steuervorteile geradezu gefördert wird. Denn letztendlich erspart sich der Arbeitgeber das Geld.
Dem Arbeitnehmer ist es vollkommen wurscht. Der schaut was er Nette bekommt und fertig. Ob da vorher Steuern und Abgeben weggehen (die letztendlich der Arbeitgeber bezahlt) ist dem egal.

Zudem braucht sich dann ein "Niedriglöhner" nicht anhören dass er eh keine Steuern bezahle (was ja nicht stimmt da es nur um die Einkommenssteuer geht, die sich wie gesagt eigentlich der Arbeitgeber spart). Auch hat er dann die Möglichkeit beim Steuerausgleich etwas geltend zu machen. Wer keine Einkommenssteuer abführt bekommt nichts. Auch keine Pendlerpauschale.

Auch viele Teilzeitjobs werden nur durch diesen Steuervorteil interessant. Müsste eine Halbtagskraft genauso Einkommenssteuern abführen, so würde sich z.B. die Kinderbetreuung und das Zweitauto oft nicht mehr rechnen.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 25.08.2019 09:49

Wünschen kann man sich viel ! Vielleicht noch goldene Eier für jeden zu Ostern!! Der SPÖ war noch nie bewußt, dass das ausgegebene Geld auch verdient werden muss! Und betreffend die Besteuerung von Internetkonzerne - da werden diese nur einen Lachkrampf kriegen!! Solange in anderen Staaten Unternehmer viel weniger Steuern zahlen -was ich eh nicht gut heiße - wird unsere Regierung immer unter gewaltigen Druck sein!! Ein mir bekannte Malermeister an der Grenze zu Ungarn hat seinen Betrieb nach Ungarn verlegt und zahlt dadurch viel, viel weniger Steuern !! Das sollte auch dedacht werden!

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( Kommentare)
am 25.08.2019 17:47

Joob
Die Roten waren schon immer sehr großzügig mit dem Geld, was andere erwirtschafteten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 08:23

Warum beim Mindestlohn das Thema.: „Unfinanzierbarkeit“

ÖVP-FPÖ Milliarden-Geschenk an große Unternehmen und Top-Verdiener.

Die ÖVP-FPÖ Regierung hat die Details ihrer Steuerreform vorgestellt.
Wer profitiert von der versprochenen Entlastung?
Unternehmen, die um 1,5 Milliarden weniger Gewinnsteuer zahlen und Top-Verdiener. Gegenfinanzierung - gibt es keine:
In Österreich fehlen dann 6,5 Mrd. für Kindergärten, Schulen, Pflege und Krankenhäuser.
Seit 40 Jahren senken die Regierungen Europas die Steuern auf Konzerngewinne.
In Österreich tragen Unternehmen trotz steigender Gewinne mittlerweile nur mehr 10 Prozent der gesamten Steuereinnahmen bei. 80% kommen von Arbeitnehmern, Pensionisten und Konsumenten. Konzern-Lobbyisten drängen auf immer weitere Steuersenkungen, obwohl dieses Geld in Europas Sozialstaaten fehlt und die wirtschaftlichen Effekte ausbleiben.
Sinkende Gewinn-Steuern führen keineswegs zu mehr Investitionen oder sinkender Arbeitslosigkeit. Dies führt zu mehr Reichtum.

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( Kommentare)
am 25.08.2019 09:09

Das ist gelogen und Sie wissen das. Dumme, widerliche Hetze, aber Sie nimmt niemand mehr ernst. Daher erspare ich mir eine detailliertere Antwort! 👎

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:39

"Daher erspare ich mir eine detailliertere Antwort!"

So kann man sich natürlich auch davor drücken Fakten auf dem Tisch zu legen. Da hätten Sie sich aber Ihr Kommentar gleich sparen können.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 25.08.2019 09:57

Mehr als die Hälte aller österr. Steuerzahler bekommen vom Staat mehr Geld retour als sie an Steuern abliefern! Die obersten 3,3 % der Steuerzahler leisten 53 % des Steueraufkommens! Jene die über 7.100,- verdienen davon alleine 34.4 %.

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:38

Ich nehme an Sie beziehen sich rein auf die Einkommenssteuer? Von der MwSt, der Versicherungssteuer, der Motorsteuer, der Grundsteuer, etc. habe ich z.B. noch nie was zurückbekommen.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 25.08.2019 08:06

Ja, und sie ist nicht so eine hochstaplerin wie Strache, sie wird das auch umsetzen, was sie verspricht.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 25.08.2019 08:00

Danke Frau Dr. Rendi Wagner, sehr gute Idee - sehr menschlich!

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( Kommentare)
am 25.08.2019 09:06

Für jemanden, der sich sein ganzes Leben nie fragen musste, woher das Geld kommt, ein logischer Kommentar! 👎

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 25.08.2019 07:59

Höchste Zeit das die Löhne erhöht werden! Netto 1700 für 40 std.. pro Woche ist eh nicht viel, aber deutlich angemessener, davon kann man sich halt ein bescheidenes Leben finanzieren. Von jetzigen Lohn bleibt am Ende des Monats nicht's übrig, und ich finde das das unfair ist wenn jemand 40 std. Arbeiten geht, soll er auch davon leben können!

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2good4U (17.622 Kommentare)
am 25.08.2019 10:41

Ich enttäusche Sie nur ungern, aber ich nehme an die Rede ist von 1700€ Brutto. Und selbst wenn dieses Einkommen einkommenssteuerfrei wäre, so wird zumindest die SV abgezogen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 07:53

Die Wirtschaft hebt im Rekord-Tempo ständig die Preise an. Wenn dann die Forderung nach einem GERECHTEN LOHN kommt, dann gibt es sofort das Argument der Unfinanzierbarkeit. Wo kommen denn die jährlichen Gewinnsteigerungen der Unternehmen hin?
In die eigene Tasche und auf das Konto der Aktionäre.
Der dumme Arbeiter soll doch froh sein, wenn er Arbeit hat. Nur, man sollte halt vom Lohn dieser Arbeit auch leben können. Darum am 29. September SPÖ.

ÖVP-FPÖ sind und bleiben die Anwälte der REICHEN, SPENDER und AKTIONÄRE

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 25.08.2019 06:49

Die Klassenkämpfer und Enteignungsspezialisten haben gesprochen.

Wer arbeitet und sich was aufbaut, muss bei der SPÖ um sein Eigentum fürchten.

Und dabei geht es durchaus nicht um Millionäre. Wer für sich selbst und seine Familie sorgt, ist wieder einmal der Dumme, wenn andere ein bequemes Leben auf Staatskosten garantiert bekommen. Die überzogene und später von ÖVP-FPÖ gedeckelte Mindestsicherung sollte eine Warnung sein!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.08.2019 07:11

Immer schön Fake News verbreiten.
Der Unterschied die Roten haben konkrete Vorschläge,
ihr verbreitet nur Angst und Panik
Gepaart mit einer Riesenportion Ausländerhass

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.08.2019 13:57

Vorschläge wofür wurden von der SPÖ gemacht?
ich denke, Sie wissen nicht, was der Vorschlag mit sich bringt.

Jeder Normalverdiener zahlt dann kräftig für die Leistungsverweigerer mit und zugleich geht dem Staat das Geld aus (weniger Steuereinnahmen).

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( Kommentare)
am 25.08.2019 17:34

Gerd
Bitte, es sind sicher viele gespannt auf die konkreten Vorschläge der Roten. Also bitte poste uns wenigstens einen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.08.2019 21:30

Kannst alles mit wenig Aufwand selbst finden.

Auf der türkisen Website wirst du sicher nicht fündig.

Ausser mit ein paar Tagen Verspätung, wenn die anderen Parteiprogramme abgekupfert werden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 07:45

@ALFRED_E_NEUMANN: Parteibrille putzen. Du siehst vor lauter Hass auf die Sozialdemokratie den Sinn dieser 1700 € Mindestlohn nicht mehr. Darum verzapfst du Blödsinn und Unwahrheiten. Warum schwafelst du von Enteignung?
Ist für dich ein gerechter Lohn für erbrachte Leistung eine Enteignung?

Genau wenn sich jemand etwas aufbauen will, wie du schreibst, braucht es diese Höhe des Mindestlohnes. Das ergibt ohnehin NUR einen Stundenlohn von 10 €.
Diese zehn Euro sind der ÖVP-FPÖ, den angeblichen Vertretern der Arbeiter und Fleißigen auch noch zu hoch. Das ist die wahre Enteignung!!!
Etwas weniger Spenden an die ÖVP-FPÖ und die Unternehmer können sich diesen mickrigen Mindestlohn auch leisten.
Die Gewinnmargen steigen durch Senkung der Körperschaftssteuer für Unternehmer auch ständig an.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 25.08.2019 08:01

Wenn einer "viele Millionen" Euro "erarbeitet" hat, ist das unglaubwürdig. Dabei ging dann etwas nicht mit rechten Dingen zu oder es wurden Menschenrechte missachtet! Wir kenne die Möglichkeiten auf Kosten anderer Millionen zu erwerben!

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( Kommentare)
am 25.08.2019 09:16

So ein primitiver und dummer Klassenkampf! Sie müssen halt akzeptieren, dass es intelligentere und fleißigere als Sie gibt. Zahlreiche Beispiele auch in Österreich zeigen, dass man mit guten Ideen und Ehrgeiz Millionen verdienen kann und das ist gut so!

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 25.08.2019 02:58

Die Enttäuschung über diese Frau ist groß. Ich möchte 5000;00 €

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.08.2019 07:07

Dann musst du sie auch wählen.

Als Blauer bist du auf der Verliererseite,
auch wenn Strache das Blaue vom Himmel versprochen hat.

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Nevada (51 Kommentare)
am 25.08.2019 00:28

Ich lache ja immer herzlich, wenn die Frage kommt, woher das Geld kommt. Geld ist genug da, nur ist es leider irgendwo geparkt, sei es in Stiftungen oder anderen Steuerschonenden Konstruktionen. Dass diese von SO VIELEN MENSCHEN, sogar hier im Forum verteidigt werden, müsste ja heißen: Das OÖN Forum wird zu 80 Prozent von den oberen 10000 benutzt.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 25.08.2019 01:16

Nur 0,4% Finanztransaktionssteuer würde gar ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 1500€ finanzieren.

Aber diese Notwendigkeit werden die pensionierten Staplerfahrer hier im Forum nie kapieren.

Lieber auf dem Status beharren, ohne Lohn-Sklaverei ist man niemand!

Dabei werden mehr Arbeitsstunden unentgeltlich als entgeltlich geleistet!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 25.08.2019 06:45

Die Finanztransaktionssteuer zahlen am Ende wieder die Kunden!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.08.2019 07:18

Sonst müsste der Chef ja seinen Lebenswandel etwas einschränken.
Dann gibts nicht mehr den teuersten BMW und der Urlaub
auf den Seychellen fällt etwas weniger luxeriös aus.

Aber den Preis erhöhen ist die einfachere Variante.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.08.2019 23:46

Trump macht es anders, durch seine Strafzölle müssen die US Amerikaner verzichten lernen.

Strafzölle helfen sozusagen, das Klima zu schützen.

Die Pam will ja, das die Österreicher sich mehr leisten können, das heißt auch, es können sich mit 1700 Euro, falls es keine Arbeitsplätze kostet, immer mehr Urlaub leisten.

Zuerst die Bahn ausbauen nach Jesolo und Saint Tropez ausbauen, das kein Auto nötig ist, und dann die 1700 Euro Lohn steuerfrei einführen, sonst wird das nix mit dem Klimaschutz.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 25.08.2019 08:03

Die Wirtschaft allgemein könnte durch so eine Regelung angekurbelt werden. Ich kann zur Wirtschaft nichts mehr beitragen mit 114 Euro monatlich!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.08.2019 23:26

Ich wäre eher dafür, das alleinerziehende Frauen keine Steuern und Abgaben auf ihren Lohn bezahlen müssen.

Man kennt ja die Gruppe, die es schwer hat, sich was leisten zu können.

Das alle Vollbeschäftigten in den Genuss der 1700 Euro steuerfrei kommen, das wird in meinen Augen nicht leistbar sein.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.08.2019 23:29

Und natürlich alleinerziehende Männer, die gibt es auch.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.08.2019 23:31

Es sollte jedoch so geregelt werden, das eine Partnerschaft mit Kinder immer noch günstiger ist, sonst kommen die Menschen wieder auf Gedanken, wie sie Steuern sparen könnten.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 25.08.2019 06:46

Es gibt auch Alleinerziehende, die 4.000 EUR netto zur Verfügung haben. Schon auch einmal daran gedacht? (Schubladendenken...)

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Expert22 (952 Kommentare)
am 24.08.2019 23:17

Ja, ja, die dummen Sozialisten fordern immer wieder und dann wundern sie sich wenn alles deutlich teurer wird.
Ich verstehe es sehr gut dass viele Leute mehr Geld brauchen, aber woher soll es kommen?
Viele Unternehmen können sich das nicht so einfach leisten, also würden diese Zusatzkosten natürlich sofort auf die Preise aufgeschlagen, dann reicht das Geld wieder nicht!
Es sollte als Erstes einfach einmal rundherum gespart werden, viele überzogene Sozialleistungen müsste man kürzen und nur mehr für wirklich Bedürftige anbieten.
Die Sozi werden jetzt eingeholt von den Geschenken aus den vielen Jahre mit sozialistischen Regierungen.
Es ist z.B. nicht mehr möglich Österreicher für diverse einfache Arbeiten zu finden, da bleiben die Leute lieber arbeitslos, siehe in Gastronomie, da arbeiten mehr und mehr Ausländer als KellnerInnen, darunter auch immer öfter deutsche, die sind sich nicht zu fein!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 06:03

Schreibt der DUMME "Experte22"

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2019 06:08

@EXPERTE22: Die Menschen brauchen genau deswegen mindestens 1700€ Mindestlohn, weil die Wirtschaft ständig alles verteuert.
So steigen die Gewinne kräftig an.
Die müssen den Aktionären liefern.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.08.2019 07:37

Wie wärs damit die wirklich unnötigen Millionenförderungen
für diverse "Museen" von Firmenbesitzern zu streichen.

Da wäre für soziale Themen wieder Geld verfügbar.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.08.2019 13:58

Dieses Museum ist aber für den Steuerzahler immer noch ein gutes Geschäft: die Investition, der Betrieb inklusive der Angestellten. Komisch, nicht wahr?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.08.2019 20:56

Mann kann die Steuermilliarden als Geschenk seinen Großspendern in der Ar... schieben wie Kurz oder man kann bei einem Mindestlohn von 1700 Euro brutto statt den Großspender mit diesem Geld den Betrieben bei den Lohnnebenkosten weit entgegenkommen.

Dann werde die Mitarbeiter in den Niedriglohnbranchen kaum oder gar nicht teurer für die Unternehmen und durch die größere Kaufkraft der Menschen machen viele dieser Betriebe auch noch mehr Umsatz.

Die ÖVP und die FPÖ entlasten halt lieber die Großindustriellen und die Immobilienhaie mit den Steuermilliarden der Arbeitnehmer, anstatt jenen mehr zu geben die Vollzeit arbeiten und kaum von ihrem niedrigen Lohn leben können .

Aber Leistung muss sich wieder lohnen schallt es seit 2017 niederträchtig von Kurz und Strache. Verarschen können wir Arbeitnehmer uns selbst. Verlogener geht's nicht mehr Herr Kurz, Herr Strache, Herr Hofer, Herr Blümel und Herr Kickl.

Lasst Euch ja nicht mehr blicken in der neuen Regierung, ihr Arbeitnehmerverräter.

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