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Sozialhilfe: Wien zog Flüchtlinge an

21. Februar 2020, 00:04 Uhr
K?RNTNER STELLTEN SICH F?R AUSZAHLUNG DES TEUERUNGSAUSGLEICHS AN
(Symbolfoto) Bild: APA

WIEN. Höhere Sozialhilfe beeinflusst die Entscheidung für den Wohnort.

Darauf deuten erste Ergebnisse einer Studie von Ökonomen der Uni Innsbruck und des Wifo hin. Sie werteten die Daten von 21.000 Personen aus, die zwischen 2010 und 2018 nach Wien kamen und gerade Asyl erhalten hatten. Nach Kürzung der Mindestsicherung für Flüchtlinge in Niederösterreich (von 837 auf 522 Euro) sei der Zuzug von Flüchtlingen nach Wien, wo es die Mindestsicherung in voller Höhe gab, im Vergleich deutlich gestiegen. Es zeige sich aber auch: Nicht nur das Geld spielt eine Rolle. In Ländern wie Tirol und Vorarlberg, in denen es ausreichend Deutschkurse gab und günstige Wohnungen vermittelt wurden, waren die Abwanderungszahlen gering.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Analphabet (15.403 Kommentare)
am 22.02.2020 00:18

Über Umwege bezahlen wir Restösterreicher für die Zugewanderten nach Wien. UnserSteuergeld fließt nun einmal nach Wien und die Wiener sind halt sehr sozial und bieten den Zuwanderern mit unserem Geld einen angenehmen Aufenthalt.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 22.02.2020 08:48

Ist auch die Intelligenz nach Wien geflossen?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 25.02.2020 11:52

Ist auch die Intelligenz nach Wien geflossen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2020 21:45

0.9% der globalen erwachsenen Bevölkerung hat einen Anteil von 43.9% am globalen Vermögen. Die obersten 10% 82.8%, die untersten 64% auf etwa 2%.
Die extreme Ungleichverteilung des Vermögens ist das Problem, das die Ökonomen lösen sollen. Dass man von 500 Euro im Monat bei uns nicht leben kann ist klar.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.02.2020 21:50

Was machen wir dann in der Pension?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2020 20:08

Innsbrucker Ökonomen haben Zeit 21 000 Personen zu befragen, ob sie lieber zuwenig oder gerade genug zum Leben haben wollen?
Das ist vollkommen verrückt, überall fehlt Personal, wenn es aber darum geht, Rassismus salonfähig zu machen, dann gibt es keine Not.
Der Umgang mit Geflüchteten ist Europas Schande und Österreich mittendrin.

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observer (22.210 Kommentare)
am 21.02.2020 19:05

Die Überschrift des Arrtikels :

Sozialhilfe: Wien zog Flüchtlinge an

zeigt die Effizenz der Wiener Sozialhilfe, die das Herz am linken Fleck hat.

Das war ein sehr nobler Zug der Sozialhilfe in Wien. Hungrige speisen (damit ist gemeint denen was zum Essen zu geben, nicht sie zu speisen), Durstige tränken-damit ist gemeint, denen was zum Trinken zu geben, aber keinen Alk - versteht sich) und Nackte anziehen, das ist alles ganz super. Und die Sozialhilfe zog Flüchtlinge an. sehr gut. Wahrscheinlich darunter hauptsächlich unbekleidete Flüchtlinge.

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( Kommentare)
am 21.02.2020 20:13

Wenn Ihr Posting als Frage verstanden werden soll, müssten Sie das Ausrufezeichen durch ein Fragezeichen ersetzen.
So, wie es jetzt da steht, wirkt es aggressiv.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2020 20:13

!!!

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( Kommentare)
am 21.02.2020 20:21

QED

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docholliday (8.166 Kommentare)
am 21.02.2020 16:22

Ja no na ned👌

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2020 20:10

Danke für das Aufzählen der wirklich schlüssigen Beweise, anhand derer die Ökonomen ihre Aussagen belegen. Beeindruckend, wirklich.

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 21.02.2020 15:59

Ach darum hat der Strache noch eine Wohnung in Wien.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 17:03

Da brauch er keine Angst um seine Seitenspiegeln haben.

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observer (22.210 Kommentare)
am 21.02.2020 11:30

Es ist klar, dass die besten Regelungen für MIgrantInnen die meisten dort hinziehen. Das gilt für Staaten an sich und auch innerstaatlich. Ungarn ist da z.B. nicht sehr beliebt. Das kann man den MigrantInnen auch nicht verdenken, das ist klarerweise so. Je grosszügiger alle Regeln inklusive Asylgewährung und Nichtabscheibung bei negativen Asylbescheiden, desto grösser der Zustrom. Ob man das will oder nicht, das ist eine andere Frage. Viele ÖsterreicherInnen wollen das aber anscheinend nicht, zumindest nicht bei einem schon erreichten Bevölkerkerungsanteil von mehr als 16 % gemessen an der Gesamtbevölkerung. In vielen Gegenden wird der bedeutend niedriger liegen, in manchen dafür viel höher, aus vorstehend angeführten Gründen und weil Grossstädte zusätzlich anziehender auf Migration wirken. Dort sind auch mehr Landsleute von MigrantInnen anzutreffen - was auch ein Grund ist.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.02.2020 14:00

Durchschnittliche Wiener haben in Wien deutlich weniger Verwandte als durchschnittliche Migranten.

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 21.02.2020 14:27

Bauchgefühl , rassistische Hetze oder belegbare Fakten??

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.02.2020 14:59

Ich betreue ganze Clans.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 20:38

Womit?

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 21.02.2020 16:49

Hirn!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.02.2020 16:52

Ist auch Logisch. Welcher Oesterreicher will schon bei der Wiener Verwandtschaft leben.
Das unterscheidet auch die Migranten von den Oesterreichern,
Sie haben eine geringere Hemmschwelle vor Ihrer wiener Verwandtschaft.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 21.02.2020 20:13

Quatsch!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.02.2020 09:57

"Nicht nur das Geld spielt eine Rolle. " Das gar jeder normaldenkende Buerger auch schon gewusst.
Fuer die Flüchtlinge zaehlt das Gesamtpaket nicht nur das Geld.
Wuerden sie woanders ein neues Leben anfangen wollen, wo sie sich keine Chance sehen?
Bundeslaender wie OOE oder NOE sind Solidaritaetschmarozer,

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 10:23

Wer sagt das die Flüchtlinge bei uns ein neues Leben anfangen sollen.
Asylberechtigt heißt nicht Bleiberecht. Über kurz oder lang geht es sowieso wieder in die Heimat zurück.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.02.2020 11:09

Blitzkriege sind deutsche Errungenschaften.
Alle anderen denken eher an einen 30-jaehrigen oder laengern Krieg.
Somit kann es leicht sein, dass so manche auch in ihrem Garten Wurzeln schlagen.
Ein bodenstaendiges Miteinander bringt mehr als alle bis jetzt gefuehrten imaginäre Fremdenkriege.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 15:00

"Somit kann es leicht sein, dass so manche auch in ihrem Garten Wurzeln schlagen."

Sie meinen damit das man mich enteignet um Zuwanderer ein kuscheliges Heim bieten kann? Leicht vorstellbar wenn man Euch Linken das Ruder in die Hand geben würde.
Österreicher raus aus Österreich.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 21.02.2020 16:06

Enteignet. Da ist es dann aber nicht ihr Garten. Ich sehe schon, dass eine erfolgreiche Integration in ihrer naehern Nachbarschaft, ihr Herz hoeher schlagen laesst.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 20:26

"Ausländer raus! Ausländer raus aus dem Ausland!"

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 21.02.2020 09:24

Das sind aber Neuigkeiten

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2020 08:50

Die ÖVP-Landeshauptleute von OÖ und NÖ fungierten doch nur als Floriani-Politiker. Sie wollten nur die eigenen Kosten für die Mindestsicherung senken auf Kosten Wiens. Dieses Verhalten ist schäbig und auch nicht gerecht.

Ich senke die Mindestsicherung und kann mir sicher sein, dass dann viele Menschen nach Wien gehen. Dann spare ich nicht nur beim Migrationsanteil sondern auch bei den Kosten dachten sich Stelzer und Mikl-Leitner.

Wichtiger Bonus. Die beiden können dann immer auf Wien schimpfen, weil die Bundeshauptstadt dann natürlich immer mehr Schulden hat wegen OÖ und NÖ.

Und warum schimpfen Sie auf Wien. Noch schäbiger, damit sie nämlich selbst besser dastehen im Bundesländervergleich.

Andere Bundesländer haben das nicht so gemacht. Darum ist das Verhalten von Stelzer und Mikl-Leitner besonders schäbig, zumal auch viele Einheimische mit mehr Kindern in OÖ und NÖ viel Einkommen verloren haben=Kinderarmut=eine Generation ohne Chancen=wenig Selbstvertrauen als Erwachsene=AMS.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.02.2020 09:08

@PRIMAVERA13: Das mit den Schulden hat Niederösterreich trotz abschieben der Verantwortung nicht im Griff.
Stand 2018

Niederösterreich - 8.091.000.000 € - Platz 1
pro Kopf - 4.822 € - Platz 2
in % Landesbudget 88,29 % - Platz 1

Wien - 7.538.000.000 € - Platz 2
pro Kopf - 3.972 € - Platz 3
in % Landesbudget 49,61 - Platz 4

https://staatsschulden.at/bundeslaender

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.02.2020 13:58

Ja das Gleichheitsgebot bringt uns die die Zwickmühle.

Entweder gleich weniger bis nichts, denn gehen vermutlich viele gleich Migranten anderswohin.

Oder gleich viel für alle, dann gehen die Migranten erst, wenn es nichts mehr zu verteilen gibt.

Diese Zwickmühle hätten wir nicht, hätten wir Grenzschutz betrieben und uns 2015 auf Dublin berufen.

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 21.02.2020 14:34

Sinnloses hätti wari Geschwurbel!
Die Asylberechtigten sind hier!
Die blaunen Menschenverächter boykottieren die Integration auf allen Ebenen mit ihrer Aufwiegelung wo es nur geht mit allen grauslichen Mitteln
Und zerstören dami auch den menschlichen Zusammenhalt im eigenen Land!
Hort doch auf mir Eurem ausenanderdividieren und sinnlosen Polarisieren!

Mensch = Mensch!!

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 21.02.2020 14:37

Gleichheit ist Verfassungsgrundsatz und Menschenrecht!!
Wollen das ändern?
Kickl ist weg! Und das ist gut so!
So sind wir nicht!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2020 08:17

Viele Bürger lassen sich noch immer an der Nase herumführen. Sie kaufen Kurz, Blümel, Hofer und Kickl doch wirklich ab, mit der Kürzung der Mindestsicherung etwas zum Nachteil der Migranten zu machen. In Wahrheit ging es den rechten Politiker doch nur darum, worum es ihnen immer geht.

Den Sozialstaat für Einheimische kaputtzuschlagen. Die Sicherheitsnetze für Bürger in schwierigen Lebenslagen (Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung, Schulden, Burn-Out, 50+, Psyche etc.) zu zerstören.

Warum?
Damit jene, die noch Arbeit haben, ja nicht arbeitslos werden und auch die schlechtesten Arbeitsbedingungen und Löhne akzeptieren.

Die Migranten sind nur ein Ablenkungsmanöver, damit man Einheimische verstärkt unter Druck setzen kann. Arbeiten bis zum Umfallen, Überstunden ohne Ende. Und wenn wer doch seinen Job verliert, gibt es nur Almosen. Und ein soziales Netz, das einem Emmentaler gleicht.

Kurz will den Druck auf die Arbeitnehmer erhöhen damit im Sinne der Großspender die Löhne sinken!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 21.02.2020 08:16

Wer Geld bei den Ärmsten einspart, der spart auch 1:1 bei den Unternehmen Einnahmen, Umsätze und Gewinne ein.

Die Armen und deren Nachwuchs kommen nicht aus der Armut raus und die Firmen produzieren durch fehlende Aufträge über Kündigungen neue Arme.

Die Spirale nach unten im Sozialbereich bringt selten etwas Positives, nur mehr Arme und mehr Kriminalität im Bereich Überfälle und Diebstähle (Häuser, Wohnungen, Geschäfte, Handtaschen, Neffentricks etc.)

Wie internationale Beispiele zeigen, sind die Folgekosten des Sozialabbaus für die Gesellschaften immer höher, als das was neoliberale Politiker vorher vorgegaukelt haben, einsparen zu wollen.

Eine Lose-Lose-Situation für Alle. Mit einer Ausnahme. Die Reichen werden Reicher.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.02.2020 07:26

Wie immer, wenn es für die Politik eng wird, so wie derzeit mit der Schmiergeldzahlung beim Kampfbomber-Ankauf, wird sofort wieder das Asyl und Migrationsthema bespielt um von Geldflüssen und Korruption ablenken zu können.
Die Medien spielen genüsslich mit, schließlich geht es ja auch um die Presseförderung.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 08:20

Zum Thema Asyl und Migrationsthema immer schön "Hände falten und Klappe halten?
Das unter den Tisch kehren wird nicht mehr lange gutgehen, wenn man bedenkt das:
Unter den im Vorjahr gesamt 302.550 ausgeforschten Tatverdächtigen befanden sich 14.435 in einem laufenden Asylverfahren, nicht hinzugerechnet die Straftaten von Leuten die bereits Asylstatus haben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 08:32

Und? Es wäre interessant zu erfahren, wieso der Pharao in seinen blaunen Binden meint, die Kriminalitätsrate unter Migranten, Asylwerbern und anerkannten Flüchtlingen müsste niedriger sein.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 08:57

Als Bürger eines Landes das "Verfolgten" Schutz gewährt gehe ich doch davon aus das diese Menschen, die halb verhungert, traumatisiert von Gewalt und Terror, die ihre Familien ungeschützt im Kriegsland zurücklassen mussten, die horrende Summen an Schlepper zahlen mussten und nach lebensgefährlicher Reise zu uns gekommen sind, mit Straftaten nichts auf den Hut haben. Als Dank wird die Hand gebissen die sie füttert.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 09:15

Jeder kann was - der Pharao in seine blaunen Binden kann bspw. als Musterbeispiel für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit dienen:

- halb verhungert
- traumatisiert von Gewalt und Terror
- ihre Familien ungeschützt im Kriegsland zurückgelassen
- die horrende Summen an Schlepper zahlen
- lebensgefährlicher Reise

Ist das alles an Klischees, die Sie aufbieten können? Schon einmal als Freelancer bei unzensuriert probiert? Auch im Krone-Forum würden sich Ihnen ungeahnte Zustimmungsraten offenbaren...

https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit

https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/214192/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit

https://www.stopptdierechten.at/see/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit/

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 09:25

Ist das alles an Klischees

Klischees mit denen in allen linken Medien ganz gut gearbeitet wird, dazu noch gefakte Fotos und schon passt der Druck auf die Tränendrüse.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 21.02.2020 09:27

An SVR
Vielleicht weil die Kriminalitätsrate unter Migranten und Asylwerber ziemlich hoch ist?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 09:53

In der Kriminalitätssoziologie ist das Phänomen gut untersucht und leicht erklärt:

Kriminalität tritt grundsätzlich vor allem in der Altersgruppe der jüngeren Männer auf. So alte Krauterer wie die blaunen Forumspensis treten in der Kriminalitätsstatistik kaum in Erscheinung. Da jedoch unter den Asylwerbern und Flüchtlingen eine völlig andere Altersstruktur vorherrscht (viele jüngere und junge Männer) ist die Kriminalitätsrate dort auch entsprechend hoher als im Kollektiv der österreichischen Staatsbürger.

Aber Sie können – wie Herr Kickl selig - naturgemäß auch aus

https://bundeskriminalamt.at/501/Tabellen_Statistik_2018.aspx

zitieren, der Applaus der Rechtspopulismusopfer in Ihrer Angstlust ist Ihnen sicher.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 10:14

Wollen Sie uns damit sagen das es durchaus legitim ist wenn Schutzsuchende gegenüber den Schutzgeber kriminell werden?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 10:27

Kriminalität ist ein allgemeines gesellschaftliches Phänomen - zu verlangen, dass willkürlich benannte Gesellschaftsgruppen "kriminalitätsfrei" sein müssen, kann nur ausgewiesenen Rechtspopulismusopfern einfallen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 10:30

Übrigens: Opfer/Geschädigte von Gewaltdelikten von Asylwerbern und Flüchtlinge sind im Regelfall wieder Asylwerber und Flüchtlinge...

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amha (11.322 Kommentare)
am 21.02.2020 20:30

Aja! Der Bub aus dem Mühlviertel, welcher von 10 Tsxhetschenen verdroschen wurde, hat vermutlich im Harbachpark um Asyl angesucht.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.02.2020 10:43

benannte Gesellschaftsgruppen "kriminalitätsfrei" sein

Das heißt Ihr habt 2015 bewusst Kriminelle hereingeklatscht?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 21.02.2020 12:29

Oh, da hat einer schonungslos die Absicht der "linkslinkgrünen Hereinklatscher" und "Teddybärenwerfer" aufgedeckt - mit dem , was Du nicht verstehst, kann man Bibliotheken füllen - also wickel Dich wieder in Deine blaunen Faschen ein, Pharao und verschwind´ in Deinem Sarkophag.

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