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Sondierungsgespräche zwischen ÖVP und FPÖ in Vorarlberg

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2024, 15:46 Uhr
Markus Wallner
Markus Wallner (ÖVP) Bild: (APA/BARBARA GINDL)

BREGENZ. Vorarlbergs ÖVP-Chef Landeshauptmann Markus Wallner strebt ein Regierungsübereinkommen mit den Freiheitlichen an.

Wie er am Mittwochnachmittag schriftlich bekannt gab, hat er die FPÖ zu einem "vertiefendem Gespräch" eingeladen. Dieses ist für Donnerstag angesetzt. Finden die beiden Parteien in diesem Gespräch zueinander, werden wahrscheinlich ab Montag konkrete Regierungsverhandlungen aufgenommen. Damit wird wahrscheinlich die zehn Jahre währende ÖVP-Grüne-Koalition enden.

"Eindeutiges Ergebnis"

"Die Wahl hat ein eindeutiges Ergebnis hervorgebracht: Wir als Vorarlberger Volkspartei haben einen klaren Regierungsauftrag erhalten", sagte Wallner. Das ÖVP-Verhandlungsteam besteht aus ihm, Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Klubobmann Roland Frühstück und Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz. Man werde in dem vertiefenden Gespräch "grundsätzliche Fragestellungen" behandeln, hieß es. Abschließend bedankte sich Wallner auch bei den anderen Parteichefs "für die guten Gespräche". Wallner hatte am Dienstag mit allen Parteispitzen eineinhalbstündige Unterhaltungen geführt.

Video-Analyse nach der Wahl in Vorarlberg

Inhaltlich dürfte es zwischen Volkspartei und FPÖ keine allzu großen Hürden zu überwinden geben. In den Themenbereichen Sicherheit, Integration, Wirtschaft oder auch Infrastruktur zeichnen sich große Schnittmengen ab. Ein härterer Verhandlungspunkt könnte die Aufteilung der sieben Sitze in der Landesregierung werden. Nimmt man die Anzahl der Stimmen von der Landtagswahl als Basis, stünden der FPÖ rein rechnerisch drei Sitze in der Landesregierung zu. Spekuliert wird aber, dass die ÖVP den Freiheitlichen den Landesstatthalter anbieten könnte. Im Gegenzug sollte die FPÖ auf einen dritten Landesrat verzichten. Solche Fragen würden wahrscheinlich "in den letzten Minuten geklärt", sagte Bitschi am Dienstag.

"Opposition, auch das können wir"

Nach den Äußerungen Wallners im Vorfeld der Landtagswahl am 13. Oktober und auch am Wahlabend selbst war allgemein damit gerechnet worden, dass Wallner bei der Regierungsbildung die Freiheitlichen den Grünen vorzieht. Die Grünen ihrerseits hatten die Hoffnung auf eine Fortsetzung der Regierungsarbeit bis zuletzt nicht aufgegeben. Der Landeshauptmann habe sich dafür entschieden, den verlässlichen schwarz-grünen Vorarlberger Weg zu verlassen, stellten sie nun in einer Aussendung fest. Für die Partei bedeute das, jetzt volle Kraft in die Oppositionsarbeit zu stecken. "Opposition, auch das können wir", unterstrichen Daniel Zadra und Eva Hammerer als Parteichefs der Grünen. Man werde eine sehr laute Stimme für Natur- und Klimaschutz sein und dafür kämpfen, dass Vorarlberg vom erfolgreich eingeschlagenen Weg nicht gänzlich abkomme.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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Augustin65 (2.788 Kommentare)
am 17.10.2024 09:34

Die Vorarlberger zeigen wie es geht.
Da wird nicht lange herumgeeiert, sondern gearbeitet.....

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Orlando2312 (22.894 Kommentare)
am 16.10.2024 20:18

Nein! - Doch! - Ohh!

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 16.10.2024 20:13

Wie es aussieht, bekommt Vorarlberg eine ÖVP/FPÖ Koalition und beweist, dass die Ablehnung der FPÖ durch Nehammer eine völlig falsche Entscheidung ist. Kommt es auch in der Steiermark zu einem FPÖ-Sieg, könnte das für Nehammer eine Anmeldung beim AMS bedeuten. Ich glaube nicht, dass in der ÖVP nur Nehammerfreunde sitzen.

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Juni2013 (11.467 Kommentare)
am 16.10.2024 20:49

Philantrop in Vorarlberg gibt es keinen Kickl sondern FPÖler, welche dem politischen Gegenüber in der politischen Arbeit im Landtag und besonders auch im sachlich harten Wahlkampf mit Respekt begegnen. Dieser respektvolle Umgang der Politiker untereinander, trotz politischer Gegensätze macht es möglich, dass Koalitionsgespräche zwischen ÖVP und FPÖ in Vorarlberg ohne großen Aufschrei möglich sind.
Suche den Fehler warum das im Bund so nicht läuft.

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her (8.022 Kommentare)
am 16.10.2024 20:54

Weil Nehammer das ausschließt.
Aber nicht den Babler!
Sind Sie Schwarzer? Ich finde <ihr> seid unwählbar

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NedDeppat (15.337 Kommentare)
am 16.10.2024 21:08

Ein Traumtänzer, der glaubt dass die FPÖ-Bundespolitik, und eben gerade ein Herr Kickl in Salzburg, bei der EU-Wahl, in Vorarlberg und demnächst in der Steiermark keine Rolle spielt.

Viele Menschen mögen und vertrauen ihm. Das er die meisten Vorzugsstimmen bei der Nationalratswahl bekam, sei nur nebenbei erwähnt. Obwohl das gar nicht beworben wurde, oder notwendig war für den amtierenden Parteiobmann.

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StevieRayVaughan (5.458 Kommentare)
am 17.10.2024 08:27

Wieso der VoKakI als einziger Spitzenkandidat einer Bundespartei NICHT im Vorarlberger Wahlkampf aufgetreten ist, wird Ned?Deppat! wahrscheinlich erklären können...

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( Kommentare)
am 17.10.2024 17:41

Weil es nicht notwendig war? Weil der Zugewinn sowieso gesichert war? Weil er lieber in Wien für die nächste Bundesregierung arbeitete? Ein Babler in Vorarlberg ist in Wien nicht abgegangen, denn er wurde in Wien vom Fußi gut vertreten und der Nehammer auch von seiner baldigen Nachfolgerin, der Edtstadler. Also hat alles wieder seine Ordnung und seinen Sinn gehabt.

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Zeitungstudierer (6.366 Kommentare)
am 16.10.2024 18:52

Wenn die ÖVP erster ist, dann geht es einfach mit der FPÖ.
Aber wenn die FPÖ erster ist und die ÖVP zweiter, dann wird es schwierig, den Wählerwillen zur Kenntnis zu nehmen für gewisse Herrschaften in der ÖVP.
Also geht es doch um denn Machterhalt und um die Posten.
Wer hätte das gedacht, aber es ist nur der Herr Kickl schuld.

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Saxi1961 (37 Kommentare)
am 16.10.2024 19:31

Es geht nur um die Macht.
Siehe Wendehälse in OÖ, NÖ und Salzburg.

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Juni2013 (11.467 Kommentare)
am 16.10.2024 20:56

Zeitungstudierer, schauens nach was die Wahlverlierer der NR-Wahl 1999, die FPÖ und die ÖVP nach der Wahl aufgeführt haben um an die Macht zu kommen. Wahlsieger war damals die SPÖ. Der Wählerwille war damals auch der FPÖ scheiß egal.
Und jetzt, wo der FPÖ das gleiche Schicksal droht wie damals dem Wahlgewinner SPÖ, darf das nicht so sein? Ach so, eh klar, es geht ja darum, dass die FPÖ an die Macht kommt. Das ist natürlich etwas ganz anderes.

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her (8.022 Kommentare)
am 16.10.2024 21:05

Nein, da haben Sie recht, es war ein Tabubruch (so wie wenn vDB Kickl weiter nicht beauftragen würde).
Außerdem war es meiner Meinung nach so wie heute auch falsch

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her (8.022 Kommentare)
am 16.10.2024 21:06

Auch wenn die <Botschaft> der Wählerinnnen damals ambivalenter war

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camouflage (1.517 Kommentare)
am 17.10.2024 12:50

@ Juni2013.:

Hören sie zum weinen auf.
Das war vor 25 Jahren. Etwas sehr "Retro" ihre Devise.

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Juni2013 (11.467 Kommentare)
am 16.10.2024 18:46

Da sieht man was ohne Kickl möglich wäre.
Was macht der blaue weinerliche Herkules, er greift nach dem Gespräch Nehammer gleich wieder perönlich an. Und das versteht Kickl unter Professionalität die er von den anderen einfordert? Na servas!
"Herbert Kickl resümierte in einer Pressekonferenz, beim Treffen mit ÖVP-Chef Karl Nehammer einen beleidigten und gekränkten „Wahlverlierer“ gehört zu haben, dem es nur um eigene Interessen gehe. Nehammer sei in der „Wahlkampfrhetorik hängen geblieben“.

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sergio_eristoff (3.012 Kommentare)
am 16.10.2024 19:04

Ja na bestimmt ist das wegen Kickl.
Menschen die in der Realität leben sehen klar, solange die ÖVP in den mächtigsten Positionen bleibt, können sie mit allem.
Sobald man aber als ÖVP zweiter ist, bizelt man wie ein kleines Kind, weil man nicht mehr der wichtigste im Land ist (Kogler tut auch nicht anders).

Aber hey drehen wirs noch 15 mal bis rauskommt das Kickl das Problem ist...

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Alchimist108 (2.079 Kommentare)
am 16.10.2024 20:05

Ja ist es! Kickl ist das Problem!

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camouflage (1.517 Kommentare)
am 17.10.2024 12:51

Der nächste Trenzer.

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Juni2013 (11.467 Kommentare)
am 16.10.2024 21:01

Fragens die Vorarlberger warum die Sondierungsgespräche bereits wenige Tage nach der Wahl begonnen haben und das sogar mit der FPÖ.
Hinweis: In Vorarlberg gibt es keinen Kickl.

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( Kommentare)
am 17.10.2024 17:43

Sie glauben ernsthaft, dass sich die Vorarlberger FPÖ nicht mit der Bundespartei abgestimmt haben. Ich finde, das ist schon sehr weit von den üblichen Formen einer länderübergreifenden Organisation weg und sicher nicht praktikabel.

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1111 (2 Kommentare)
am 16.10.2024 18:42

pfui! der nachste ÖVPler der umfällt und sich einredet die FPÖ sei "eh nicht so schlimm"

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Augustin65 (2.788 Kommentare)
am 16.10.2024 19:41

Na aber gaaaanz PFUI!

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MannerW (3.743 Kommentare)
am 16.10.2024 18:34

Bitschi ist nicht Kickl, nur so gsogt!

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azways (6.322 Kommentare)
am 16.10.2024 19:12

noch (viel) schlimmer, weil jünger !

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her (8.022 Kommentare)
am 16.10.2024 20:45

Da Sie sich wiederholen

Eher passt:
Wallner ist nicht Nehammer

Hängt die Zukunft von Karl Nehammer von der SP ab?
https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/blaue-lockangebote-sollen-einen-keil-in-die-oevp-treiben;art385,3992472

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betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 16.10.2024 18:23

Die GRÜNEN fliegen aus der letzten Regierung im Land.

Gut so.

Es kann wieder aufwärts gehen!

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mape (8.944 Kommentare)
am 16.10.2024 18:27

Aufwärts mit den Blaunen ?

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Augustin65 (2.788 Kommentare)
am 16.10.2024 18:32

....es kann NUR aufwärts gehen....

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MannerW (3.743 Kommentare)
am 16.10.2024 18:33

@better, mach dir ein 🍺 auf!

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Alchimist108 (2.079 Kommentare)
am 16.10.2024 20:06

Die kommen wieder, genauso wie die FPÖ in der Versenkung verschwinden wird. Mark my words ;-)

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NedDeppat (15.337 Kommentare)
am 17.10.2024 06:17

Wenn dort alle so sind wie sie, wird dass aber noch sehr lange dauern mit den GrünInnen. (siehe ihre Auswürfe oben)

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Juni2013 (11.467 Kommentare)
am 16.10.2024 21:21

"Die GRÜNEN fliegen aus der letzten Landesregierung."
So, so, was Sie nicht alles NICHT wissen. Peinlich, einfach nur peinlich und das bei 36969 Kommentaren.
Zur Erinnerung:
Die Oberösterreichische Landesregierung wurde am 23. Oktober 2021 vom Oberösterreichischen Landtag gewählt und besteht aus neun Mitgliedern, davon fünf von der ÖVP, zwei von der FPÖ und je ein Mitglied von der SPÖ und den GRÜNEN. (www.land-oberoesterreich.gv.at/12189.htm)
Gehens better schlafen bevor Sie weiteren Unsinn verzapfen!

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Juni2013 (11.467 Kommentare)
am 17.10.2024 16:58

Noch etwas: Sie haben schon mitbekommen dass es sich hier um Sondierungsgespräche zwischen ÖVP und FPÖ in Vorarlberg handelt und noch icht um ein Regierungsabkommen.

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ECHOLOT (9.123 Kommentare)
am 16.10.2024 18:07

Sehr gut fürs Ländle! Weg mit den grünen

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Friz (500 Kommentare)
am 16.10.2024 18:07

Gratuliere, das ist die einzig vernünftige Option.

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SophiaLeokadia (274 Kommentare)
am 16.10.2024 17:54

Das ist sehr praktisch für Herrn Wallner, jetzt hat er die unbequemen Grünen los und dafür die FPÖ, die brav alles mit abnickt, weil's nur um d'Macht goht.

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mape (8.944 Kommentare)
am 16.10.2024 17:48

Schämen soll er sich, der Wallner, lässt sich von blauen auf den LH-Sessel hieven .
Lernens Geschichte, Herr Wallner !

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sergio_eristoff (3.012 Kommentare)
am 16.10.2024 19:06

So welche Geschichte?
Jetzt könnts spannend werden, ob man wieder NS-Verharmlosung gleich liest....

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mape (8.944 Kommentare)
am 16.10.2024 21:38

NS Verharmlosung ?
Im Gegenteil !

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ischlfan (719 Kommentare)
am 16.10.2024 17:26

Vor hundert Jahren wars ähnlich ...

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her (8.022 Kommentare)
am 16.10.2024 20:47

Bis 89 war’s ähnlich

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Bergbauer (2.001 Kommentare)
am 16.10.2024 17:25

so funktioniert Demokratie, denn ein Großteil der ÖVP wünscht sich eine Koalition mit der FPÖ
Da bestätigt ist, dass mehr als 50% der ÖVP Wähler in Gesamtösterreich eine Koalition mit der FPÖ wollen, hat diese auch die absolute Mehrheit im Bund.
Was Nehammer macht, ist Sesselkleben gegen die Mehrheit der Wähler. Und damit undemokratisch.
Eine ÖVP/SPÖ/NEOS Koalition wird nur von rund 30 % der Wähler gewünscht.
Außerdem würde sie Kickl unbesiegbar machen.

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Libertine (6.082 Kommentare)
am 16.10.2024 18:26

Kann man auch anders sehen, vielleicht bemerkt jetzt Kickl, dass er nicht Problemlöser ist, sondern dessen Ursache. Vieles würde ohne ihn leichter und besser gehen. Nur dann wird es wahrscheinlich die FP wieder zerreissen.

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her (8.022 Kommentare)
am 16.10.2024 20:51

Nein in der VP ging es ohne Sebastian auch nicht leichter und besser

Es war ein schwerer strategischer Fehler das (bundesdeutsche) Lied der Linken (lesen Sie oben zu den <faschistischen> Parteien) zu singen.

Diese Erzählung dient alleine dazu eine < bürgerliche> Koalition unmöglich zu machen

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alteraloisl (2.680 Kommentare)
am 16.10.2024 17:18

Endlich einer mit Herz und Hirn. Nehammer soll sofort zurücktreten.

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Alchimist108 (2.079 Kommentare)
am 16.10.2024 17:27

Nein! Kickl hat in Regierungsverantwortung nichts zu suchen. Was die Vorarlberger machen, ist mir eher egal.

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gamwol (1.290 Kommentare)
am 16.10.2024 17:06

So ist es RICHTIG, bravo Herr Wallner

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maierei (1.507 Kommentare)
am 16.10.2024 17:06

Feiner Zug Hr.LH Wallner. So respektiert man den Wählerwillen. Das wird die Wiener Partie niemals kapieren

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.395 Kommentare)
am 16.10.2024 17:32

Der Wählerwille hat 3 Parteien im Bund dazu verdammt, dass 2 in einer Regierung zusammenfinden müssen. Es gibt 3 mehrheitsfähige Koalitionsmöglichkeiten, wobei ein kleiner rechter Bitzler sich die Türen zugeschmissen hat.

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8517 (165 Kommentare)
am 16.10.2024 17:04

Da soll man sich bei der ÖVP noch auskennen. Haben die Landesparteien mit der Bundespartei nichts zu tun? Tut jeder was er will? Das ist politisch unglaubwürdig und Wählertäuschung wie sich die ÖVP zur FPÖ verhält!

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