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Sondierungen: Neos erheben Anspruch auf Finanzministerium

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2024, 13:16 Uhr
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Konkret wollen die NEOS im Finanzministerium "ein ständiges und unabhängiges Expertengremium unter einer Finanzministerin", so Douglas Hoyos. Bild: APA (Screenshot)

WIEN. Die Neos gehen davon aus, von ÖVP und SPÖ in Dreiergespräche über eine gemeinsame Regierung eingeladen zu werden. Schon vor Beginn möglicher Gespräche über eine Koalition erhebt die Partei Anspruch auf das Finanzministerium.

"Das Finanzministerium ist der größte Hebel für einen echten Kurs der Sanierung und der Reformen. Gerade in dieser herausfordernden Lage kann und muss es von uns geführt werden", sagte Neos-Generalsekretär Douglas Hoyos dem Nachrichtenmagazin "profil".

Konkret wollen die Neos im Finanzministerium "ein ständiges und unabhängiges Expertengremium unter einer Finanzministerin" einrichten, so Hoyos, der wohl mit Blick auf die pinke Parteichefin Beate Meinl-Reisinger bewusst nur die weibliche Form verwendete.

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76  Kommentare
76  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.329 Kommentare)
am 09.11.2024 14:31

Kann ich mir gut vorstellen.
Das Finanzministerium weiter in schwarzer Hand wäre nicht gut.

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Grizzly999 (457 Kommentare)
am 09.11.2024 09:20

Was für eine Ansammlung von arroganten Schnöseln. Völlig unpassend und realitätsfern. Es geht diesen Leuten nur um Macht und Posten. Diese Regierung ist schon vor ihrem Start gescheitert. ÖVP Granden pfeifts euren kanzlergeilen Nehammer zurück.

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:11

Die NEOS haben nur eine Daseinsberechtigung in einer Regierung, wenn sie die überfälligen Reformen (zB im Pensionsystem) duchsetzen können. Und sie haben von der Regierungsbeteiligung der Grünen gelernt, dass hierfür Machtpolitik notwendig ist, da sie sonst an den Rand gedrängt werden. Nachdem die ÖVP eine neuerliche Koalition mit den Grünen ausschliesst, sind die NEOS in der komfortablen Position, Forderungen stellen zu können, sofern Nehammer an seinem Vorhaben einer Regierung mit stabiler Mehrheit festhält.

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 10:48

Stabile Mehrheit
= Große 2er Koalition
FPÖVP

oder
FP-SP

Aber sicher nicht die schwarze 🚥

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 11:26

Was soll an einer FPÖVP-Koalition stabil sein? Es gibt unüberbrückbare Gegensätze in der Aussen- und Sicherheitspolitik. Kickl scheint ausserdem nicht der "Freund" von Kompromissen zu sein.
Dass Kickl/FPÖ einen anderen Staat als die "Systempartei" ÖVP will, erwähne ich nur am Rande.

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 11:36

Die (relative) Mehrheit will eine neue Politik

Verzeihen Sie mir aber welche Außenpolitik: Weihnachten wird ungemütlich
oder
keine Vorsorge dafür, dass man die US die Freude an ihrem Spiel Zeug im Osten verlieren (könnten)?

NehammerVP: Babler>Kickl

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 10.11.2024 12:30

Die ÖVP will Österreich - endlich - wieder verteidigungsfähig machen und die (ausschliesslich militärische) Neutralität erhalten.
Die FPÖ strebt Neutralismus und eine Wehrlosigkeit Österreichs an.

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 10.11.2024 12:31

Dass eine relative Mehrheit einen anderen Staat (als den freiheitlich-demokratischen Rechtstaat) will, wage ich zu bezweifeln.

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LiBerta1 (4.245 Kommentare)
am 09.11.2024 09:00

Man kann auch den Hund auf die Wurst aufpassen lassen.

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:12

Unseren Hunden haben wir das auch anvertraut, denn die wussten, was "aufpassen" bedeutet.

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Automobil (3.323 Kommentare)
am 09.11.2024 07:43

Die Loser wollen groß aufmarschieren😅

In welcher Bananenrepublik leben wir mitlerweile eigendlich?!

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Peter2012 (7.035 Kommentare)
am 09.11.2024 06:48

Gab es nicht einmal ein Wahlplakat der NEOS wo es um Postenschacher ging???

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:13

Was hat die Forderung nach einem bestimmten Portefeuille in einer Regierung mit Postenschacher zu tun?

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zlachers (9.179 Kommentare)
am 08.11.2024 20:11

Mir geht dass einfach zu weit, wenn sie nicht einmal noch zum Gespräch eingeladen sind, dass die schon solche Ansprüche stellen, unglaublich - sowas.
Und mir sagt diese Vorgangsweise auch dass die einfach nichts taugen.
Neos muss weg!
Die sind anscheinend auch nicht ganz dicht!

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:08

Wieso? Sie haben erklärt, dass sie nur in die Regierung gehen, wenn es die überfälligen Reformen gibt. Dafür hat das Finanzministerium den grössten Hebel. Wenn die NEOS also nicht darauf bestehen, werden sie in einer Regierung mit ÖVP und SPÖ, den Grossmeistern des Bewahrens wohlerworbener Rechte, zerrieben.

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bvb22 (1.416 Kommentare)
am 09.11.2024 12:19

Besser die Neos stellen den Finanzminister als die schwarzen oder roten

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 10.11.2024 10:41

Auch ins Finanzministerium gehört ein ordentlich neuer Wind! Wenn die NEOS das gemeinsam mit einem Expertengremium machen wollen (eh ein mutiger Schritt, wie ich finde - diesen hohen Schuldenberg sanieren zu wollen), dann ist das ein interessantes Angebot und nicht verwerflich.

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maierei (1.497 Kommentare)
am 08.11.2024 19:22

NEOS als Finanzminister. Das ich nicht lache. Nur über Karlis Leiche

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 10:50

Wenn der Babler (vom Verhandlungstisch) aufsteht, dann ist der Karlie eine politische ……

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 10.11.2024 10:42

Wie meinen?

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soistes (3.508 Kommentare)
am 08.11.2024 18:33

Die müssen erst einmal schauen, dass sie überhaupt in die Regierung kommen.
Und den Posten sollen sie dann gerne haben.
Da könnten sie beweisen, was sie außer Einschränkungen für die Bevölkerung drauf haben. Nämlich nichts.

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:05

Egal wer Finanzminister wird: Es wird Einschränkungen für die Bevölkerung geben (müssen), und das aus 2 Gründen:
- Das Budgetdefizit muss kräftig reduziert werden.
- Die Ausgaben für die Landesverteidigung müssen nicht nur halbhoch bleiben; sie müssen während der nächsten 5 Jahre noch deutlich steigen.

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 10:54

Viel spannender:

Warum schreiben Sie nur von der <Bevölkerung>; sonst soll niemand sparen (politische Klasse,…)

Warum muss das Budgetdefizit nach der VP-G kräftig reduziert werden?

Warum muss aufgerüstet werden?

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 11:33

Erstens ist die "politische Klasse" ein Teil der Bevölkerung; Sie werden ja nicht behaupten wollen, dass Politiker*innen Ausserirdische sind. Dass die Parteienfinanzierung ausgeufert ist (Parteiakademien uäm) ist und zurückgefahren werden muss, steht für mich ausser Frage; aber was da zu holen ist, sind vergleichsweise "Peanuts".
Zweitens muss das Budgetdefizit nicht nur wegen der Maastricht-Kriterien reduziert werden, sondern um für die nächste grosse Krise (die kommen wird) vorzusorgen.
Drittens muss nicht aufgerüstet werden; es muss die Verteidigungsbereitschaft Österreichs (wieder-)hergestellt werden, was für einen neutralen Staat teurer ist als für einen Staat in einer Allianz.

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 11:43

Sie haben nicht beantwortet warum in Wien & Berlin Schulden gemacht wurden (die zweifeln lassen ob das bisherige Zinsniveau für Bundesschulden gerechtfertigt)

aber das in den meisten EU Ländern nicht so war?

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MannerW (3.699 Kommentare)
am 10.11.2024 10:45

Die zukünftige BR sollte nach vorne schauen, und nicht „was ist denn da falsch gelaufen“?
Das hilft nämlich nicht weiter.

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 10.11.2024 12:41

Sie fragten, warum das Budget konsolidiert werden muss; nicht warum wir die Maastricht-Kriterien "reissen".
Eine präzise Antwort auf die Frage nach den Ursachen für die zusätzlichen Schulden in Österreich und Deutschland kann ich Ihnen nicht geben, da ich mich mit dieser Materie nicht ausreichend intensiv befasst habe. Dass die Gesundheits-, Energie- und Sicherheitskrisen dabei in beiden Staaten eine grosse Rolle spielen, steht fest, aber ich kann Ihnen keine Details dazu nennen. Hinzu kommt in Deutschland eine marode Infrastruktur.
Neben Österreich und Deutschland sind die Schulden auch in Frankreich enorm gestiegen; von den übrigen EU-Staaten habe ich keine Informationen.

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Kajetan (366 Kommentare)
am 08.11.2024 17:34

Wenigstens offenherzig und ehrlich, es geht nicht um ein Programm oder ein strategisches Konzept: Es geht immer nur um Posten sonst hätte sich dieser fun for three gar nicht gefunden.

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:15

Es geht darum, den Eintritt in eine Regierung zu rechtfertigen. Und diese Rechtfertigung gibt es für die NEOS nur im Durchsetzen von Reformen. Wenn sie nur Steigbügelhalter sind, verlieren sie ihre Existenzberechtigung.

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honkey (14.114 Kommentare)
am 08.11.2024 17:13

Die NEOS sind ein ulkiger Haufen 🤣

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ECHOLOT (9.116 Kommentare)
am 08.11.2024 16:26

Genau dann geht die eine Hälfte des Geldes in die Rüstung und die andere nach Brüssel

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:02

(1) Wir werden, gerade als neutraler Staat, in den nächsten Jahren sehr viel Geld in die Verteidigungsfähigkeit investieren müssen. Und das wird uns alle etwas von unserem Wohlstand kosten, denn Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif (auch wenn wir das jahrzehntelang glaubten).
(2) Wieviel Geld nach Brüssel geht, hängt von der Konjunktur ab. Der "Mitgliedsbeitrag" ist ein Promillsatz des BIP. Wenn wir also weniger Mitgliedsbeitrag zahlen wollen, dann müssen wir für eine Dauerrezession sorgen.

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Zeitungstudierer (6.344 Kommentare)
am 08.11.2024 16:13

Bevor die ÖVP, aber auch die SPÖ auf das Finanzministerium verzichten, gehen sie lieber noch einen Pakt mit den Grünen ein und geben ihnen wieder das Umwelt oder Gesundheitsministerium.
Das Geld ( Finanzministerium) geben diese beiden Parteien sicher nicht aus der Hand,
Das war ein schlimmer strategischer Fehler der NEOs.

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 11:06

Ich find das Timing schlimm: Noch nicht einmal (sichtbar) mitgeredet aber schon Stellen fordern.

Ansonsten: Geduldet aber nicht gebraucht
Deshalb und weil Haselsteiners Freunde wie sich für Harris ausgesprochen hatten, für mich auch keine Wahl

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observer (22.628 Kommentare)
am 08.11.2024 15:55

Die NEOS gehören eben so wenig in eine zukünftige Regierung wie die Grünen. Ich bin für eine Umgestaltung des Wahlrechtes in ein System, das eindeutige Mehrheiten im Parlament ermöglicht und den Einfluss kleiner Parteien nicht überdimensional aufbläht. Eine Möglichkeit wären Einerwahlkreise - aber es gibt sicher auch andere Möglichkeiten.

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:16

Sie sind also dafür, dass die Reformkräfte im Parlament von einer Regierung ausgeschlossen werden?

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 11:07

Was haben die Sozialliberalen in Wien <reformiert>?

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 11:36

Wer sind die Sozialliberalen? Ich weiss nur von einer liberalen Partei.
Über Wien weiss ich nichts, ausser dass die NEOS angesichts der Mehrheitsverhältnisse dort kaum Hebelwirkung haben; also kann ich Ihre Frage nicht beantworten.

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her (7.971 Kommentare)
am 09.11.2024 11:45

<Angesichts der Verhältnisse>

haben die Neosliberalen im Staat mehr Hebelwirkung?

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 10.11.2024 12:43

Wenn Sie für eine stabile Mehrheit in die Regierung geholt werden und das Finanzministerium übertragen bekommen: ja.

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kirchham (2.603 Kommentare)
am 08.11.2024 15:41

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️oh Mann die Welt steht nicht mehr lange.

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Pinarello1 (10 Kommentare)
am 08.11.2024 15:33

ist es noch nicht schlimm genug?

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vinzenz2015 (49.168 Kommentare)
am 08.11.2024 15:08

Wer weiß einen fp- Finanzminister?
Oisdann!

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Analphabet (15.741 Kommentare)
am 08.11.2024 16:05

Sie wären doch der ideale Finanzminister

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Kopfnuss (11.196 Kommentare)
am 09.11.2024 08:05

Sie könnten jedenfalls den Propagandaminister machen.
Vom Frühpensionistenstammtisch haben Sie ja ausreichend Erfahrungen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.329 Kommentare)
am 09.11.2024 14:26

Sprechen Sie von sich selber?

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helmutspeil (374 Kommentare)
am 08.11.2024 14:48

Was will diese Kleinpartei ?

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 08.11.2024 14:51

Die ist in einer durchaus komfortablen Position: Sie wollen zwar regieren, müssen aber nicht. Wenn es Spitz auf Knopf steht, werden sie gebraucht werden - und das "kostet" dann; ich nehme an, die NEOS haben von den Grünen gelernt, dass es ohne Machtpolitik - leider! - nicht geht.

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MaxXI (1.642 Kommentare)
am 09.11.2024 08:56

Falsch, die wollen unbedingt regieren.
Sie haben zwar nur ca. 8 % Wählerstimmen, sehen dies aber als Auftrag um an den Futtertrog der Macht zu kommen.....

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LASimon (15.074 Kommentare)
am 09.11.2024 10:18

Das Durchsetzen von Reformen ist die Existenzberechtigung der NEOS in einer Regierung. Gelingt ihnen das nicht, sind sie dort fehl am Platz.

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