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Coronabedingt 2000 Operationen verschoben

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2020, 12:46 Uhr
Anschober
Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) präsentierte am Mittwoch eine erste Auswertung der gesundheitspolitischen Auswirkungen des Lockdowns. Bild: (APA)

WIEN. In der Lockdown-Phase sind coronabedingt etliche nicht lebensnotwendige medizinische Behandlungen und Eingriffe abgesagt bzw. verschoben worden.

Das habe keine Fälle bewirkt, bei denen Patienten "schwerwiegende gesundheitliche Schäden" genommen hätten, versichert nun der Dachverband der Sozialversicherungsverträger.

In Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ hat Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) vom Dachverband erheben lassen, wie viele Operationen verschoben worden sind. Im Bereich der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) waren dies knapp 2000, wobei Akuteingriffe davon ausgenommen waren. Lebenswichtige Operationen habe man "zu jedem Zeitpunkt durchgeführt", betont der Dachverband.

1000 Augen-OPs verschoben

Im Detail wurden seitens der ÖGK rund 1000 Katarakt-Operationen - die häufigsten operativen Eingriffe in der Augenheilkunde - zur Behebung von Grauem Star verschoben. Auf einen späteren Zeitpunkt verlegt wurden außerdem jeweils rund 280 chirurgische und orthopädische sowie je 150 gynäkologische und HNO-Eingriffe. Weiters wurden 130 urologische Operationen verlegt.

Seitens der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) wurde zu Beginn der Coronakrise die Anzahl elektiver Eingriffe um rund 80 Prozent reduziert. Während des Lockdowns führte dann eine vorsichtige Erhöhung dazu, dass rund die Hälfte weniger aufschiebbarer Operationen durchgeführt wurden als vor Ausbruch der Pandemie. In weiterer Folge sei die Reduktion "sukzessive zurückgenommen" worden, wobei eine genaue Auflistung in Zahlen seitens der AUVA nicht vorliege, wie der Dachverband mitteilt.

  • Video: Corona-Folgen im Gesundheitsbereich - weniger Spitalsaufenthalte und OPs:

Deutliche Leistungseinschränkungen in Spitälern

Während des Covid-19-Lockdowns haben Österreichs Spitäler ihre Leistungen stark zurückgefahren. Die Zahl der Spitalsaufenthalte bei akuten und nicht akuten Erkrankungen sank deutlich. Problematisch: Auch Krebsdiagnostik wurde verschoben.

Karin Eglau von der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) hat im Auftrag des Ministeriums die Informationen aus dem stationären Bereich der Krankenanstalten in den vergangenen Monaten analysiert: "Bei den Herzinfarkten mit interventionellen Eingriffen gab es von März bis Mai eine Reduktion der stationären Aufenthalte um 25 Prozent." Aus anderen Ländern seien Reduktionen um bis zu 40 Prozent berichtet worden.

Die Krankenhausaufenthalte nach Schlaganfällen blieben hingegen etwa gleich. Hier gebe es international Reduktionen von bis zu 30 Prozent, berichtete die Expertin. Ein Positivum: "Die Spitalsaufenthalte wegen Unfalldiagnosen haben sich halbiert." Offenbar sei es auch zu weniger Unfällen insgesamt gekommen.

Späte Brustkrebs-Diagnosen

Dafür eher bedenklich, was die Versorgung von Patienten mit Krebs oder Krebsverdacht betraf: Bei der GÖG wurde während des Lockdowns ein Rückgang der Spitalsaufenthalte wegen um 20 Prozent beobachtet. Das betreffe sowohl Therapien als auch Aufenthalte wegen diagnostischer Eingriffe, betonte Karin Eglau. Die Zahl der Brustkrebsoperationen ging von um die 500 in Österreich im März 2020 (ähnliches Niveau wie 2019) auf etwa 350 im Mai zurück, steigt seither nur langsam an.

Die Expertin: "Wenn keine Mammografien erfolgen, können keine Diagnosen gestellt werden. Dann kann man nicht operieren." Die Sache ist längst nicht ausgestanden. Karin Eglau erklärte, es könnten in der Folge auch Diagnosen erst in einem späteren (und gefährlicheren) Stadium der Erkrankung auffällig werden. Bei den Kindern gab es jedenfalls einen Rückgang der Spitalsaufenthalte vorübergehend um rund 50 Prozent.

Gesundheitsminister Anschober betonte, man wolle mit solchen und weitergehenden Analysen aus der vergangenen Krise für die Zukunft die richtigen Schlüsse ziehen, um das österreichische Gesundheitswesen für solche Herausforderungen noch stabiler zu machen: "Wir wollen eine umfassende Gesundheitsfolgenabschätzung für den Lockdown machen." Hier solle ein Gesamtbild über das entstehen, was Covid-19 für die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung insgesamt bedeute.

"Spitalslastig"

Dies wird wohl auch notwendig sein. In den ersten Analysen sind als Daten nur die Spitalsaufenthalte verwendet worden. Die meisten Krankenhäuser haben aber in den vergangenen Monaten - laut Patientenbeschwerden bis heute - ihre Ambulanzen ebenfalls drastisch reduziert. Das trifft Personen mit chronischen Erkrankungen und diffizilen therapeutischen Anforderungen genauso wie Personen, die für Diagnosen technische Leistungen in Spitälern benötigen, weil diese die Krankenkassen in ihrem Leistungskatalog bisher nicht für die niedergelassene Praxis vorsehen. Das österreichische Gesundheitswesen ist bei "Volkskrankheiten" wie zum Beispiel Diabetes oder Rheuma, bei onkologischen Therapien und in vielen anderen Fachbereichen extrem "Spitals-" bzw. "Ambulanz-lastig".

Margot Ham-Rubisch von der Wiener Patientenanwaltschaft nannte dazu ein Beispiel: Anfang April erhielt sie die Beschwerde von einem Mann mit starkem Verdacht auf Prostatakrebs. Für die weitergehenden Untersuchungen zur Abklärung hieß es vonseiten des Wiener Spitals einfach: "Melden Sie sich, wenn das Coronachaos vorbei ist." Dies wurde der Patientenanwaltschaft auf Rückfrage bei dem Krankenhaus auch bestätigt. Hier sei dringend ein Prioritätenkatalog zur Vornahme notwendiger Untersuchungen und Therapien auch in Zeiten von Covid-19 notwendig, betonte Margot Ham-Rubisch.

Der zweite Kritikpunkt: Ordinationen von niedergelassenen Ärzten hätten beim Lockdown unkoordiniert ihre Arbeit eingestellt oder stark eingeschränkt. Hier sei eine tagesaktuelle Information der zuständigen Ärztekammer für die Patienten notwendig, wie, wann und wo welcher niedergelassene Kassenarzt verfügbar sei. "Kassenärzte haben einen Versorgungsauftrag", sagte Margot Ham-Rubisch.

ÖGK soll "dreistelligen Millionen-Betrag" bekommen

Anschober (Grüne) hat am Mittwoch nach einem ersten Treffen mit der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) finanzielle Coronahilfen des Bundes zugesagt.

Er versprach einen "dreistelligen Millionenbetrag" für heuer, konkreter wurde er noch nicht. Für die Versicherten schloss er Verschlechterungen aus. Am 9. September wird weitergeredet.

  • Video: Anschober nach ÖGK-Treffen:"Keine Verschlechterungen für die Versicherten"

Das Gespräch sei äußerst konstruktiv verlaufen, betonte Anschober in einer Pressekonferenz. Der Bund werde seine Verantwortung wahrnehmen. Man wolle die durch Corona entstandenen Herausforderungen gemeinsam stemmen, und zwar nicht nur heuer. Inklusive 2021 und 2022 - denn auch über diesen Zeitraum will der Minister ein Gesamtpaket schnüren - soll es um einen "schon größeren dreistelligen Millionenbetrag" gehen. Auch ÖVP-Klubchef August Wöginger sprach von einer "konstruktiven und guten Startsitzung" .

Bevor genaue Summen fixiert werden, soll eine Expertenrunde - mit Beteiligung des Finanzministeriums - bis 4. September für eine einheitliche Zahlengrundlage sorgen. Die Krankenversicherungen zusammen haben zuletzt ein Minus von 558 Millionen Euro für heuer prognostiziert, 427 Millionen Euro davon entfallen auf die ÖGK. Wöginger wies darauf hin, dass etwa auf eine neue Wifo-Prognose warten will. Die Wirtschaft entwickle sich zum Glück ja besser, als noch im Frühjahr erwartet. Auch Anschober ortete eine volatile Konjunktur, was auf die Einnahmen der ÖGK durchschlage.

Am 9. September soll es dann zur nächsten Gesprächsrunde mit der ÖGK kommen. Dann werde es unter Beiziehung von Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) einer politischen Grundsatzentscheidung bedürfen, so Anschober. Laut Wöginger brauche es für eine staatliche Unterstützung einen Regierungs- und einen Parlamentsbeschluss.

Ob es zu einem kompletten Kostenersatz kommen wird, ließen sowohl Anschober als auch Wöginger offen. Wichtig sei, dass es - wie schon in einer parlamentarischen Entschließung festgelegt - keine Leistungskürzungen oder Beitragserhöhungen für die Versicherten kommen werde, betonte der ÖVP-Klubchef. Die Liquidität der ÖGK sei jedenfalls nach wie vor gewährleistet, Grund zur Sorge bestehe also nicht.

Geredet wird übrigens nicht nur mit der Gesundheitskasse: Auch Termine mit den anderen Trägern, etwa der Selbstständigen-Versicherung SVS, werden folgen

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111  Kommentare
111  Kommentare
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.08.2020 06:44

Na endlich haben wir es

Spieler verkleinern Betten reduzieren ,das ist das Ergebnis des völlig vertrottrlten Spitalslockdown

Und jetzt ihr gescheiten Bastiverehrer wisst ihr endlich wo es lang geht

Inflationerhöhung

Plastiken

Homeoffice

Homelearning

Lückenlose Überwachung und Bespitzelung

Kontrolle aller Sozialenkontakte

Vielen Dank Inside Türkis !!!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.08.2020 06:45

Plastikgeld

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 21:48

Um über 40 Prozent zurückgegangen ist die Anzahl geplanter Eingriffe, was vor allem auf die Furcht vor Ansteckungen zurückzuführen sein dürfte. Zwar dürfen als Vorsichtsmaßnahme Gesundheitseinrichtungen weiterhin nur nach vorheriger Terminreservierung besucht werden, geplante Termine sollten aber nur in Einzelfällen abgesagt werden.

Wer seinen Termin wahrnimmt und dann beispielsweise länger im Krankenhaus verbringen muss, sollte sich aber auf die strenge Einhaltung des sozialen Abstandes einstellen: Besuche bei Patienten sind stark eingeschränkt. Ausnahmen können im Einzelfall gemacht werden und gelten bei Kindern sowie Schwangerschaften.

Was glauben die User um welches Land es sich hier handelt?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 22:21

Es handelt sich um das von vielen so hoch gelobte Land im Umgang mit Covid 19 "Schweden" Quelle: https://www.gtai.de/gtai-de/trade/specials/special/schweden/covid-19-gesundheitswesen-in-schweden-236744

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 21:28

Alpinisti,

Sie haben stets bestritten, dass es durch die Covid 19 Maßnahmen an anderer Stelle zu Gesundheitsschäden gekommen ist.

Heute sind 2 Artikel online, die Ihre Aussage als Lüge überführen.

Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.

Sollten Sie tatsächlich im Gesundheitswesen tätig sein, so werfen Ihre Aussagen kein gutes Licht auf Ihren Berufsstand.

Denn menschliches Leid an anderer Stelle zu dulden und mit Menschlichkeit zu rechtfertigen, dieser Zynismus ist kaum zu überbieten.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 21:46

Haben sie ihr Zitat durchgelesen und meine Antwort durchgelesen? Jemanden dann der Lüge zu bezichtigen ist wirklich sehr dreist! So und nun noch einmal an sie eine Frage, glauben sie ernsthaft dass die medizinische Versorgung insbesondere der Therapie von malignen Erkrankungen in Italien Spanien Frankreich und Belgien während dieser Zeit besser oder schlechter war?
Die heutige Antwort auf die Befragung durch die FPÖ, sowie eine Stellungnahme zeigt eindeutig dass ich mit Tatsachen argumentierte und es beweist ebenfalls dass die Behauptung dass während des Lock down Menschenleben bewusst gefährdet wurden, durch fehlende Operation, einfach falsch ist

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 22:03

alpinisti,

das Thema Brustkrebs lassen Sie bewusst außen vor. Dieses Thema wird möglicherweise Langzeitfolgen haben. Steht übrigens auch im Artikel.

Genau DAS meine ich wenn ich schreibe, dass Sie mit Halbwahrheiten argumentieren.

Dass sich Menschen nicht einmal mehr zum Arzt oder ins Krankenhaus trauen, das sollte Sie auch zum Nachdenken anregen. Auch DAS wird längerfristige Folgen haben. Warum trauen sich die Menschen Ihrer Meinung nach nicht ins Krankenhaus?

Haben Sie den anderen Artikel in der Journaille gelesen - 40 % mehr Seniorenunfälle?
Auch das Opfer einzelner, die im Kampf gegen Covid einfach zu erbringen sind?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 22:10

Kam in meiner Antwort weiter unten ausführlich vor, abermals eine falsche Unterstellung! 40 Prozent mehr Seniorenunfälle wie kann man dies begründen, es wurde mehrfach erwähnt dass man zur Hilfe von anderen das Haus verlassen darf!
Auf meine Frage haben sie leider nicht geantwortet

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 22:19

Alpinisti,

lesens doch selber den dazugehörigen Artikel hier in den OÖN.
Den Link dazu habe ich weiter unten gepostet.

Die Frage hinsichtlich Angst vor Arzt und Krankenhaus war Ihnen keine Antwort wert. Schade.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 22:33

Es erfolgten regelmäßig Aufrufe wie diese:
Dr. Ewald Wöll, ärztlicher Direktor im Krankenhaus Zams, ruft die Bevölkerung dazu auf, aufgeschobene Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungen möglichst bald nachzuholen. Im Interview betont er, dass Krankenhaus und niedergelassenen Ärzte bedenkenlos aufgesucht werden können. Zudem warnt der Leiter der Inneren Medizin vor den ernsthaften Folgen übersehener Symptome und verdrängter Beschwerden.
Solche Aufrufe hätten eventuell medienwirksam er gemacht werden können.
Es gab auf diversen Portalen Hinweise was verschoben werden kann wann man unbedingt zum Arzt sollte etc

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 19.08.2020 22:27

Menschen und vor allem Kinder mit kleinen Wehwehchen sind nicht ins Krankenhaus gekommen, wie es vor Corona häufig war. Ein Sturz ohne sichtbare Verletzung, oder vor 3 tagen gestürzt und tut immer noch weh, ein Zwicken im Bauch oder bisschen Fieber, Ausschlag, usw., die auch nicht hätten kommen müssen.

Krebs wird oft zufällig entdeckt, manchmal zu spät, macht ja oft keine Symptome. Die Krebsstatistik wird durch den Lockdown so gut wie gar nicht ändern. Dafür war die Zeit zu kurz. Im Artikel steht nur, keine Mammografien ergibt weniger Operationen, daraus kann man nichts schließen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 22:38

Da ich ein großer Befürworter von Präventionsmaßnahmen bin sehe ich Screenings als sehr sinnvolle Maßnahme. Wie gesagt ich habe keine Daten wie viele noch auf der Warteliste sind, aber hier kann man durchaus daraus lernen und besser werden

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 23:00

alpinisti,

die WHO rät, nicht akute Zahnarztbesuche zu verschieben.

Bei so manchem Augenarzt haben Sie vor Corona 3-4 Monate auf den Termin gewartet. Jetzt warten Sie mehr als ein halbes Jahr.

Entweder waren vorher die regelmäßigen Kontrollen umsonst.
Oder die jetzt nicht verfügbaren Kontrollen haben negative Auswirkungen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.08.2020 06:50

Menschenleben wurden nicht gefährdet?₩

Krebs wurden einfach verschoben ,Copd IV Pat mit akuter Erstickungsgefahr nicht aufgenommen ,Pat mit akuten Lähmungserscheinungen in einem Bein durch eine Bandscheibenvorfall nicht operiert.Oat mit eingeklemmt Menisci 8 Wo nicht operiert usw

Wie nennt man so Was?

Aja Covidvorsorge!!!

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dirgni (108 Kommentare)
am 19.08.2020 20:05

Ich möchte auf diesem Wege dir, lieber Sebastian und auch dir, lieber Rudi, für die überzogenen Maßnahmen meinen aufrichtigen Dank aussprechen.
Ihr habt es ja sicher gut mit uns gemeint!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 22:13

alpinisti,

lesens doch den Artikel zu den Seniorenunfällen.
Das sollte doch von einem ausgewiesenen Fachexperten wie Ihnen nicht zu viel verlangt sein.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 19.08.2020 22:32

DIRGNI Was wäre besser gewesen? Weitertun, als ob nichts gewesen wäre? Der Lockdown war für manche schlimm und für andere gut. Wie hätten sie es machen sollen? Wenn bestätigt wird, dass bessere Hygiene und freiwilliges Abstandhalten ausreicht, dann machen wir das!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 19.08.2020 18:22

In diesem Zusammenhang ist die Umorganisation der Operationen für viele Spitalärzte in verschiedenen Kliniken schon ein sehr grosser Aufwand.

Doch was hilft's?

Freilich musste der Lockdown gemacht werden, er wurde gemacht, übrigens perfekt im richtigen Zeitpunkt.

ein paar Tage später und die Fallzahlen wären noch weit drastischer nach oben gegangen.

Früher wäre es wohl kaum möglich gewesen, die EU z.B. hat ja selbst das Schließen der Grenze zu Italien kritisiert.

Mir graut heute noch, wenn wir auf die EU oder andere Gruppierungen gehört hätten.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 18:34

Wie bereits erwähnt, der Ablauf des Lock down war sehr gut. Hinsichtlich des Gesundheitswesen lief vieles gut, jedoch gibt es bei kritischer Betrachtung Verbesserungspotential, diese kann man nur dann erreichen wenn man eine Analyse macht, was ja geschehen ist. Meine Gedanken zum Gesundheitssystem und dessen Probleme habe ich bereits unten geschrieben, dies muss man sich unbedingt merken für die Post Covid Zeit.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 18:16

@betterthantherest
Ihr Zitat von 13.08
Dass an anderer STelle - beispielsweises Stichwort tausende verschobene Operationen - Tote produziert hat, das bestreiten Sie.
Meine Antwort darauf
Ich bestreite dass was ich weiß, es wurden in Österreich Tumoroperationen durchgeführt, verschoben wurden Eingriffe die keine dringliche Indikationen hatten!
So nebenbei ist in vielen die Warteliste für eine Operation auf dem vor Covid 19 Stand! Einziges Problem waren die Vorsorgeuntersuchungen, hier habe ich keine Kenntnisse darüber wie lange die Warteliste ist.

Was wurde heute veröffentlicht, 2000 Operationen wurden verschoben, alleine 1000 Katarakt OP keine dringliche Indikation!! Lebenswichtige Operationen wurden zu jeder Zeit durchgeführt! Es wurden 150 Operationen weniger bei Brustkrebs durchgeführt,

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 18:21

Therapie bei Brustkrebs (stark vereinfacht)
Grundsätzlich stehen für die Behandlung von Brustkrebs drei Therapiesäulen zur Verfügung: Operation, medikamentöse Therapie und Strahlentherapie. Eine dauerhafte Heilung ist nur möglich, wenn alle Tumorzellen zerstört werden.

Befindet sich der Brustkrebs in einem noch frühen Stadium, gibt es zwei Optionen:

Der Tumor wird zuerst operiert und dann medikamentös behandelt (adjuvante Behandlung).
Alternativ wird zunächst eine medikamentöse Behandlung durchgeführt und dann operiert (neoadjuvante Behandlung). Die neoadjuvante Behandlung setzen Ärzte vor allem bei aggressiven und sehr großen Tumoren ein, um sie zu verkleinern.

Daher sehe ich in einem Bereich einen Nachholbedarf die der Diagnostik und Präventivuntersuchungen. Leider kann ich nicht herausfinden wie viel davon wieder aufgeholt wurde bzw wie lange die Warteliste ist!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 18:29

Zum Nachdenken: glauben sie wirklich dass die medizinische Versorgung in Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, Niederlande bei anderen Erkrankungen besser war? Glauben sie ernsthaft dass bewusst Menschenleben von Gesundheitspersonal bei freien Ressourcen aufs Spiel gesetzt wurden? Ich kann ihnen eines sagen, ich möchte in keinem anderen Land der Welt während der Pandemie zu Hause sein.

Ja die Pandemie brachte, leider bereits bekannte, Struktur und Prozessprobleme des Gesundheitssystem zum deutlichen Vorschein, hier bedarf es nach der Pandemie Veränderungen. Tlw sah man wie Probleme mit technischen Mittel gelöst werden könnte, aber dies ist ein anderes großes Thema

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 18:37

Conclusio, hohe Infektionszahlen verschlechtern die medizinische Versorgung von anderen Erkrankungen, da die Ressourcen und Strukturen für Covid 19 benötigt werden

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 21:32

Alpinisti,

es ist erfreulich, dass die sogenannten Kollateralschäden an anderer Stelle zum Thema gemacht werden.

Einige Ihrer Aussagen wurden als nicht den Tatsachen entsprechend überführt.
Das Thema Brustkrebs wird sicherlich noch die eine oder andere Studie nach sich ziehen.

Niemand hat behauptet, dass es KEINE Tumoroperationen gab.
Wie wir heute erfahren durften, gab es sehr wohl Probleme in Sachen Brustkrebsdiagnostik und damit auch bei der Behandlung.

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( Kommentare)
am 19.08.2020 18:36

ALPINISTI,
was will diese 'betterthantherest' im Forum?
Sie will nur, nach ihrer, bedingt aus parteipolitischer Sicht, sehr eingeschränkten Auffassung, die Arbeit der Regierung schlecht machen. Einerseits wird ein Plan für eventuelle Notereignisse von ihr verlangt, wenn ein Plan, wie hier ein Krankenhausplan besteht, aber Gott sei Dank, keine Notereignisse eintreffen, wird kritisiert, dass umsonst Reserven in den Krankenhäusern gebildet wurden.

Genau so gehen ihre sämtlichen Kommentar. Diskussionsfähigkeit merkt man nicht. Da wird es bereits vorher schon sehr tief beleidigend mit ihren Antworten.
Sie hat aber ihr Zustimmer. Nur sind das nicht die Zustimmer für ihre Ansicht der Dinge, das sind Gegner der anderen Meinung. Das heißt, dieser besser.... wird nur zugestimmt, weil dadurch anderen gegen gestimmt wird.

Ja, das OOeN-Onlineforum hat sich in den letzten zwei Jahren sehr stark verändert. Sicher nicht zum Vorteil.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 18:41

Danke für die Antwort, ich bin erst seit Beginn der Pandemie aktiv. Ich versuche stets sachlich zu argumentieren, es gelingt oft aber nicht immer. Jedoch bin ich der Meinung wenn weiterhin sachliche Diskussionen stattfinden dann wäre dies ein enormer Mehrwert

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 19.08.2020 21:10

Kann ich nur zustimmen....und um die Infektionszahlen niedrig zu halten und die Auswirkungen auf das Gesundheitssystem ebenso, wären wir ja angehalten, die Anweisungen einzuhalten....aber das begreift leider wieder nur ein Teil der Bevölkerung.....

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 21:37

Alpinisti,

wenn Sie eine sachliche Diskussion wollen, dann sollten Sie selber nicht mit Halbwahrheiten argumentieren.

Und wenns dann eng spielen Sie die Expertenkarte.

Wie wir seit heute offiziell wissen, sind einige der von mir kürzlich kritisch angemerkten Punkte sehr wohl Fakt - und nicht wie Sie mir gegenüber unterstellten Gerüchte, Lügen und Unterstellungen meinerseits.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 21:34

Herr Fortunatus / Till Eulenspiegel / Alcea,

gerade weil KEIN Plan da war, wurde völlig überzogen reagiert.
Es hat weder "bald wird jeder jemand kennen, der an Covid19 gestorben ist" noch ist das Gesundheitssystem an die Grenzen gelangt.

Eine bessere und strukturiertere Vorbereitung auf eine Pandemie hätte viele dieser Verschiebungen von Operationen verhindert.

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 19.08.2020 18:08

kenne persönlich jemanden deren notwendig operation verschoben wurden u gleichzeitig 2 linzer spitalsärzte die auf kurzarbeit bzw dienstfreigestellt wurden weil nichts los war im krankenhaus u das war ende april!
ein skandal! wieviele sind deshalb vorzeitig gestorben? kommen die auch in die statistik der corona toten?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 19.08.2020 18:21

Ich kenne jemanden ....
Ich auch, aber wegen anderer Zustände ....

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 19.08.2020 18:44

Dies kann durchaus sein, gewisse Fachgebiete waren einfach nicht Priorität in dieser Phase, wie zB Augenärzte.

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 19.08.2020 16:26

ÖGK soll "dreistelligen Millionen-Betrag" bekommen
Anschober (Grüne) hat am Mittwoch nach einem ersten Treffen mit der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) finanzielle Coronahilfen des Bundes zugesagt.

Er versprach einen "dreistelligen Millionenbetrag" für heuer, konkreter wurde er noch nicht. Für die Versicherten schloss er Verschlechterungen aus.

da berichtet wurde das die krankenkassen ein 600 millionen defizit machen und zum grossteil corona die schuld haben sollte möchte ich schon mal wissen, wieviel kostet die gesundheitsvorsorge von leuten die noch nie was eingezahlt haben.(siehe auch berichte von krankentourismus aus anderen ländern). da müsste es doch auch "experten" geben die sich das ausrechnen können das werden wir aber wahrscheinlich nie erfahren.

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powerslave (1.075 Kommentare)
am 19.08.2020 15:00

Von den 2000 verschobenen OPs waren die Hälfte schon einmal Katarakt OPs. Da ist es vom Resultat her völlig egal, ob die OP ein paar Monate früher oder später stattfindet. Noch dazu, wo in Ö im internationalen Vergleich extrem früh operiert wird.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 19.08.2020 16:05

Genau so ist es.

Es wird eher zuviel an Cataract operiert.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 19.08.2020 14:57

über Monate war das Krankenhaus in meiner Nähe fast ohne Patienten, dem Personal wurde nahegelegt die Zeitausgleichstage oder den Resturlaub anzutreten... sinnvolle Operationen wurden nicht durchgeführt, bei 2 Freunden wurden die Kataraktoperationen verschoben (monatelang), bei einem dritten wird die Defibrillatorkontrolle nicht durchgeführt...

diese drei sind pensionierte Ärzte, also doch deutlich Privilegierte! wie schlecht muss es da um den "Pöbel" stehen!

aber da schweigen die Experten!

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robert2011 (684 Kommentare)
am 19.08.2020 14:44

Weniger Operationen - weniger Tote. Also: mir gäbe das als Arzt zu denken!

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danube (9.663 Kommentare)
am 19.08.2020 14:43

Die Suizid-Zahlen werden noch geheim gehalten.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.08.2020 14:53

Und du wirst uns dafür die Zahlen nennen, die aus Gram eines natürlichen Todes gestorben sind.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.08.2020 16:15

Na dann veröffentlichen Sie die entsprechenden Zahlen der Aluhut-Wahrheits-Sekte halt- Sie sind doch auch sonst mit "alternativen Fakten" nicht so zurückhaltend...

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lucky890 (2.121 Kommentare)
am 19.08.2020 13:57

Es ist echt faszinierend, wie hier mit Zahlen gespielt wird. Laut Statistik Austria starben 2018 gesamt 32.684 an Herz - Kreislauferkrankungen, also pro Monat 2.724. Das macht nach 5 Monaten Covid Mathematik 13.620 Personen, 25% unbehandelt sind 3.405.
Ich weiß schon, dass unbehandelt nicht immer gleich gestorben ist - und auch dass Herz/Kreislaufprobleme nicht ansteckend sind, aber die Relationen zu 721 Covid Toten und die Darstellung finde ich sehr verstörrend. Sie dienen nicht dem Zweck der Aufklärung.

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( Kommentare)
am 19.08.2020 13:43

Es ist eine Unterschied zwischen einem Brustkrebs und einem Pankreaskarzinom.
Hier so zu tun als wäre ein Karzinom überall gleich zu bewerten ist völlig falsch. Nur konnte man bei einem noch unbekannten großen Aufwand einer Coviderkrankung keine aufschiebende Wartezeit einplanen. Dringend erforderliche Untersuchungen wurden selbstverständlich auch durchgeführt. Ebenso dringend erforderliche Operationen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 13:44

Fortunatus, der Brustkrebsleugner.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 19.08.2020 14:02

Vor allem weil das Risiko dass sich ohne Behandlung Metastasen unkontrolliert ausbreiten ja bei Null liegt... Jeder der das behauptet ist dann Verschwörungstheoriker.

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isamaus (573 Kommentare)
am 19.08.2020 14:26

Meine Freundin wurde Mitte April wegen Brustkrebs operiert, hat jede Untersuchung bekommen und auch jede Chemo. Immer pauschal alles ins negative zerreißen ist manchen hier schon sehr lustig.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 14:47

isamaus,

kein Mensch hat behauptet, dass es KEINE Untersuchungen und KEINE Operationen gab.

Wünsche Ihrer Freundin alles Gute für ihre Gesundheit.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 13:29

Hier im Forum wurde von gewissen Usern - z. B. Alpinisti - immer wieder betont, dass es zu keinerlei negativen gesundheitlichen Folgen für die Bürger durch den eingeschränkten Spitalsbetrieb gekommen sei.

Zweifel an dieser Aussage haben diese User stets als unsachlich vom Tisch gewischt. Mit dem Hinweis, Sie wüssten es als Experten. Bei dieser Gelegenheit wurde die gewählte Vorgangsweise - Verschiebungen von OPs) mit Menschlichkeit begründet.

Offensichtlich wurde bewusst gelogen..

Heute erfahren wir offiziell, dass zum Beispiel Mammografien verschoben wurden und deutlich weniger Brustkrebs Operationen durchgeführt wurden.
Auch viele andere Vorsorgeuntersuchungen wurden verschoben. Und viele andere Dinge mehr, die zu einer erheblichen Zahl weiterer Todesfälle führen. Weil die Behandlungen zu spät / nicht durchgeführt wurden. Viel menschliches Leid abseits von Covid19 wurde damit herbeigeführt.

Das sollte in die Verhältnismässigkeitsdiskussion einbezogen werden.

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( Kommentare)
am 19.08.2020 13:32

Mathematische Statistik ist ein Hund, wenn man davon keine Ahnung hat, liebe Besserwisserin:
Besserwisserin, eine kleine Hilfe, was es tatsächlich bedeutet, wenn 20% weniger Mammografien durchgeführt wurden.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch die 20% weniger Untersuchten eine Person durchfällt, wenn weniger 1% der Mammografien Anzeichen für einen Brustkrebs haben. Berücksichtigt wird bei diesen ca. 20% nicht untersuchten auch die Häufigkeit der bei diesen in den letzten Jahren bereits negativ getesteten Personen.
Du musst es nicht errechnen können. Vielleicht verstehst du ein wenig, wie statistische Daten zu bewerten sind.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 19.08.2020 13:39

Herr Fortunatus,

erklären Sie das den betroffenen Brustkrebspatientinnen dass ihre schwere todbringende Krankheit coronabedingt leider nicht rechtzeitig gefunden und damit leider nicht behandelt werden konnte.

Sie sind nicht nur ein Jubelperser sondern ein ganz besonderer Menschenfreund.

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( Kommentare)
am 19.08.2020 13:57

Besserwisserin, wenn wir schon so dramatisch reden, dann können wir sagen, dass wenigstens die Coranerkranken einen Platz im Krankenhaus fanden, der ihnen frei gehalten wurde. Wären diese Massnahmen nicht gesetzt gewesen, dann wüsste es die Besserwisserin wieder besser, dass hier ein Fehler gemacht wurde, weil manche Erkrankungen hätte man dann ja laut Besserwisserin aufschieben können, damit die Coronakranken Platz haben.

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