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So sieht das vorläufige Gesamtergebnis der Nationalratswahl aus

Von nachrichten.at/apa, 30. September 2024, 06:01 Uhr
FPÖ Nationalratswahl
Jubel bei FPÖ-Chef Herbert Kickl und seinen Unterstützern Bild: (APA/AFP/ALEX HALADA)

WIEN. Die FPÖ hat bei der Nationalratswahl am Sonntag einen historischen Sieg eingefahren.

Laut dem in der Nacht vom Innenministerium veröffentlichten vorläufigen Gesamtergebnis kamen die Freiheitlichen auf 29,21 Prozent der Stimmen - und das mit einem Rekordplus von 13,04 Prozentpunkten. Die ÖVP erlitt ein Rekordminus (-10,98) und kam mit 26,48 Prozent auf Platz 2 vor der SPÖ, die bei 21,05 stagnierte. Die Neos überholten mit 8,96 Prozent die Grünen, die bei 8,03 Prozent landeten.

Die kleinen Listen sind allesamt am Einzug in den Nationalrat gescheitert. Die Bierpartei kam im Sonntags-Ergebnis auf 1,99 Prozent, die KPÖ auf 2,35 Prozent, die Liste Madeleine Petrovic auf 0,57 und die Liste "Keine von denen" auf 0,56 Prozent.

Großteil der Briefwahlstimmen inkludiert

Das von der Wahlabteilung im Innenministerium veröffentlichte Ergebnis enthält - erstmals bei einer Nationalratswahl - bereits den Großteil der Briefwahlstimmen. Beschlossen wurde diese Änderung mit dem Wahlrechtsänderungsgesetz 2023. Laut den Wahlforschern des FORESIGHT-Instituts dürften ca. 80 Prozent der ausgestellten Wahlkarten bereits am Sonntag mitausgezählt worden sein. Die restlichen (Brief-)Wahlkarten - voraussichtlich rund 15 Prozent aller ausgestellten - werden dann am Montag (der überwiegende Teil) und Donnerstag ausgewertet. Weitere rund fünf Prozent der Karten werden den Erfahrungen nach nicht verwendet.

Diese Briefwahlkarten werden das Ergebnis geringfügig abändern. Die FPÖ kommt inklusive der APA/ORF/FORESIGHT-Briefwahlprognose (Schwankungsbreite +/- 0,4 Prozentpunkte) auf 28,8 Prozent. Die ÖVP kommt damit auf 26,3 Prozent. Die SPÖ wird mit 21,1 Prozent ausgewiesen. Die Neos verbessern sich mit den restlichen Briefwahlstimmen auf 9,2 Prozent, die Grünen auf 8,3 Prozent.

OÖN-Wahl-Analyse: "Die gewohnten Kräfteverhältnisse wurden ausgehebelt"

Es ist ein historischer Sieg für die FPÖ geworden - die Freiheitlichen gewinnen die Nationalratswahl klar vor der ÖVP, abgeschlagen auf Platz drei die SPÖ. Wolfgang Braun, stv. Chefredakteur der OÖN: "Das ist schon ein gewaltiges Ergebnis, das die Kräfteverhältnisse in Österreich, die wir gewohnt waren, ausgehebelt hat."

56 Sitze für die Blauen

In Mandaten bedeutet dies laut Hochrechnung für die FPÖ 56 Sitze (2019: 31) im 183 Sitze starken Nationalrat. Auf die ÖVP entfallen 52 Sitze (71), die SPÖ kommt auf 41 Abgeordnete (bisher 40). Die Neos halten künftig bei 18 (2019: 15) Sitzen und die Grünen bei 16 (bisher 26).

Bildergalerie: Jubel und lange Gesichter bei den Wahlpartys der Parteien

Jubel und lange Gesichter bei den Wahlpartys der Parteien
(Foto: HELMUT FOHRINGER (APA)) Bild 1/16
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222  Kommentare
222  Kommentare
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bbgrunt (864 Kommentare)
am 01.10.2024 07:19

Ich glaube, dass unser demokratisches System, mit seiner Gewaltenteilung und Rechtstaatlichkeit wesentlich zum Wohlstand des Landes und der Freiheit seiner Bürgerinnen und Bürger beigetragen hat. Darum hat die Bewahrung dieses "Systems" vor illiberalen Experimenten (die - da bin ich mir sicher - auch eine Mehrheit der FPÖ Stimmen vom Sonntag nicht will) meines Erachtens absolute Priorität.

Daher, fürchte ich, müssen ÖVP oder SPÖ jetzt die "Grod fressen" und mit einem (vermutlich) sehr unangenehmen Partner, der auch gegenüber dem Regierungspartner destruktiv sein wird, eine Koalition bilden. Dafür aber Justizministerium und Verteidigungs (oder Innenministerium) leiten, und damit Österreich vor radikalen Umbauten durch die Rechtsextremen in der FPÖ (das sind nicht alle, aber es gibt sie auch in den oberstern Chargen) bewahren, indem sie die Institutionen vor autoritärem Zugriff sichern. (Das BVT Beispiel ist da für mich einprägsam)

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bbgrunt (864 Kommentare)
am 01.10.2024 07:22

Wenn man jetzt nicht koaliert, stärkt das den Mythos vom gesellschaftlichen Ausschluss, der natürlich vor allem bei jenen verfängt, die sich in vielerlei Weise ausgeschlossen fühlen und ein starkes "Wir gegen die" befeuert. Ich glaube nicht, dass eine absolute Mehrheit realistisch ist, aber unsere Gesellschaft würde noch mehr auseinanderdriften.

Dem gilt es durch kontrollierte (und kontrollierende) Zusammenarbeit vorzubeugen, auch wenn diese nicht einfach sein wird. Da beneide ich niemanden.

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kmal (1.474 Kommentare)
am 01.10.2024 08:03

Die Gesellschaft ist leider schon gespalten und das ist zu einem Großteil der radikalen Sprache der FPÖ zu verdanken. 28% Prozent der Wähler mögen dies toll finden, andere bis aufs tiefste zu beleidigen, hinterlässt aber eine verbrannte Erde.
Wie soll ich mich zu einem Menschen setzen, angenommen einen Frühschoppen, der schenkelklopfend solche Sprüche befürwortet und vielleicht sogar noch eins drauflegen möchte? Da bedarf es einer gravierenden Kurskorrektur die Sprache der FPÖ betreffend. Radikalität und Extremismus haben noch nie eine Gesellschaft geeint, im Gegenteil. Man darf sich jetzt seitens der Blauen nicht wundern und dass eine Zestörung der demokratischen Säulen der Republik angestrebt wird, hat Kickl mehr als einmal in den Raum geworfen. So what?

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Gabriel_ (4.214 Kommentare)
am 01.10.2024 14:06

@kmal: "...der FPÖ zu verdanken. 28% Prozent der Wähler mögen dies toll finden, andere bis aufs tiefste zu beleidigen, hinterlässt aber eine verbrannte Erde..."

Aha... FPÖ... ich erinner:

"Unegimpfte Pflegekräfte sind Todesengel"
"Kliniken sollen ungeimpfte nicht aufnehmen"
"Lasst uns Impfverweigerer mit dem Blasrohr jagen, Waidmanns Heil!"
"Lass dich impfen, du dumme Sau"
"Impfgegner sind Bekloppte."
"Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein"
"Wer sich nicht impfen lässt ist ein asozialer Trittbrettfahrer"
"Gefährlicher Sozialschädling"
"Blinddarm der Gesellschaft"

oder die Aussage von Fr. Edtstadler welche den Ungeimpften das Wohnrecht in Österreich absspricht

ist das zu wenig radikal?

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kmal (1.474 Kommentare)
am 01.10.2024 16:57

Haben‘s an Impfschaden oder ein anderes Problem? Kann mich nicht erinnern, dass ein Politiker jemals "Lasst uns Impfverweigerer mit dem Blasrohr jagen, Waidmanns Heil!"
"Lass dich impfen, du dumme Sau" gesagt hat. Im Vergleich dazu nehmen‘s in Kickl seine Reden her und der ist immerhin Spitzenkandidat einer Partei, welche tiefgreifende Beleidigungen der absondert.

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kmal (1.474 Kommentare)
am 01.10.2024 09:15

Mehrheiten werden im Nationalrat gebildet, da könnte es doch sein, dass die FPÖ keine Mehrheit zusammenbringt so wie V. Klima der dazumal über 31% der Stimmen hatte. Also alles cool, alles demokratisch.

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bbgrunt (864 Kommentare)
am 01.10.2024 07:41

Die Kunst wird sein, rote Linien so festzusetzen, dass man sich nicht zu schnell in eine Erregungsspirale hineinziehen lässt (die letztlich alles nivelliert, weil "ihr" sowieso immer gegen "uns" seit) aber auch klar sagt, was nicht geht, nämlich die Aushebelung oder Änderung von Spielregeln der österreichischen Verfassung ohne die Beachtung der dafür vorgesehenen Verfahren. Das ist ziemlich "basal" aber ich fürchte, so ernst steht es.

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Berkeley_1972 (2.393 Kommentare)
am 01.10.2024 05:56

„Wir haben ein Super-Produkt, nur die Wähler sind zu dumm, es zu kaufen“!

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Klartext2 (1.455 Kommentare)
am 30.09.2024 21:06

Wenn man das Wahlergebniss genau anschaut wurden alle Parteien die damals für die Impfpflicht stimmten abgestraft.

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DeaLi86 (1.831 Kommentare)
am 01.10.2024 08:01

Wir haben die Impfung gebraucht. Aber Euer Scharfsinn wegen der Impfung sei dahin gestellt.

Wenn sich weniger impfen hätten lassen, hätten wir eine Impfpflicht benötigt.

Reist bitte in das Jahr Ende 2020 zurück und bewegt eure Ärsche in Krankenhäuser und Altenheime arbeiten, dann wisst ihr dass wir die Impfung benötigt haben.

Eure Halbgötter in YouTube etc. hatten nicht recht.
Und eine mRNA- Impfung ist ned schlecht und vor allem- sie stellt keine DNA um.

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Gabriel_ (4.214 Kommentare)
am 01.10.2024 08:22

@DeaLi86: "Wir haben die Impfung gebraucht..."

Bist dir da soooo sicher???

Wenn ich Länder ansehe mit bedeutend weniger Impfrate, zB. Afrika lt. Wikipedia:

"Die Krankheit selbst forderte in den meisten afrikanischen Ländern im Verhältnis zur Bevölkerungszahl VIEL WENIGER Todesopfer als in Europa...

...Das ist auch insofern bemerkenswert, als in Afrika relativ WENIGE Menschen gegen COVID-19 geimpft sind."

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Gast1973 (295 Kommentare)
am 01.10.2024 08:30

@Gabriel_: Österreich mit Afrika zu vergleichen hinkt aber gewaltig. Dort sind andere klimatische Voraussetzungen gegeben, die Menschen sind viel mehr im Freien, dass ganze Jahr über. Bei uns waren die Höhepunkte immer erst ab September/Oktober! Außerdem glaube ich, dass die Aufzeichnungen über Geimpft/nicht Geimpft durchaus nicht flächendeckend durchgeführt wurden.
Die Impfung war und ist nach wie vor eine gute Vorbeugung gegen einen schweren Krankheitsverlauf. Über die Impfpflicht lässt sich diskutieren.

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Gabriel_ (4.214 Kommentare)
am 01.10.2024 08:52

Sicher, jetzt reden wir uns auf die klimatischen Bedingungen und das ansonst so perfekte Gesundheitssystem in Afrika aus? Lächerlich!

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Gast1973 (295 Kommentare)
am 01.10.2024 11:03

Ihre Antwort ist lächerlich! Aber Sie nehmen die gemeldeten COVID Zahlen für bare Münze! Man kann alles drehen und wenden wie man will.

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Gabriel_ (4.214 Kommentare)
am 01.10.2024 12:09

Text lt. Wikipedia!

Hast aber eh recht - Reiin mit Booster Nr. 6! 😜

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Gabriel_ (4.214 Kommentare)
am 01.10.2024 08:28

"bis Mitte Juni 2021 nur eine Impfquote von weniger als 1 Prozent erreicht, bis Anfang 2022 waren nur 7 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft"

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magrupertritirc (466 Kommentare)
am 30.09.2024 16:01

halleluja! die freiheitliche partei österreichs hat alleine mehr stimmen als die linke jagdgesellschaft (spö und grüne) zusammen!! WOW !!

und gleich nochmals, weils soo schön ist: die freiheitliche partei.................

die zukunft kann beginnen.

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willie_macmoran (3.315 Kommentare)
am 30.09.2024 16:46

Bitte warte mit dem Posten bist wieder unter 2.0 Promille bist. Geht das?

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magrupertritirc (466 Kommentare)
am 30.09.2024 15:50

also zum mitschreiben: die zeit der dialektik ist noch nicht vorbei. wenn 49% nicht fpö wählen, wäre das dann ein starkes demokratisches zeichen gegen links! daran sollte man arbeiten....

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spoe (15.115 Kommentare)
am 30.09.2024 13:49

Für die enorme Abgehobenheit speziell der letzten Monate wurden die Grünen vom Wähler viel zu wenig abgestraft.

Es fehlt vielen an einer wählbaren alternativen Linkspartei.

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willie_macmoran (3.315 Kommentare)
am 30.09.2024 16:46

Die ÖVP hat sich der FPÖ angenähert bzw. teilweise kopiert und ein Minus von 11 % eingefahren.
Wieso sollte die SPÖ oder die Grünen auch diesen Fehler machen?

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2good4U (19.467 Kommentare)
am 30.09.2024 18:33

Ich denke Sie stellen hier einen Zusammenhang her, wo vermutlich keiner ist.
Keiner weiß wie viel die ÖVP sonst verloren hätte.

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sagenhaft (2.321 Kommentare)
am 30.09.2024 19:42

Die OeVP war in der Regierung und haette das schon umsetzen muessen

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herberts (309 Kommentare)
am 30.09.2024 11:52

Maximal zwei Jahre, dann explodiert die FPÖ eh wieder!

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Ekra (352 Kommentare)
am 30.09.2024 11:41

Dem Kickel kann eigentlich nichts besseres passieren, als dass sie ihn nicht regieren lassen, dann ist in weiteren 5 Jahren alles dunkelblau 😟

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Peter2012 (6.709 Kommentare)
am 30.09.2024 11:48

@ Ekra:

So treibt man eine Partei zur absoluten Mehrheit!!!

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Peter2012 (6.709 Kommentare)
am 30.09.2024 11:13

Wie gehässig die GRÜNEN sind hat man schon gestern gesehen weil diese keinen FPÖ Nationalratspräsidenten wollen!!!

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kmal (1.474 Kommentare)
am 30.09.2024 11:15

Ist aber verständlich. Wer will schon extreme Rechte.

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sagenhaft (2.321 Kommentare)
am 30.09.2024 11:40

Wer will Gruene?

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Peter2012 (6.709 Kommentare)
am 30.09.2024 11:43

@ kmal:

Wer sagt das die FPÖ rechts ist???

Bei der FPÖ sind Rechte aber auch Gemäßigte!!!
Wie würden Sie sonst den Zulauf der ÖVP Wähler zu der FPÖ sehen?

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kmal (1.474 Kommentare)
am 30.09.2024 12:04

Ehrlicherweise für mich erstaunlich, dass eine Partei, die nachweisbar die Demokratie schädigen will, auf demokratischen Weg derart Zulauf erhält. Wo sind die Gemäßigten, ich sehe keine.

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Augustin65 (2.307 Kommentare)
am 30.09.2024 12:32

Oha, da hat sich jemand nass gemacht und tut petzen, Bravo, sehr demokratisch....

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kmal (1.474 Kommentare)
am 30.09.2024 12:43

Komischer Kommentar, sind‘s noch nicht nüchtern vom Feiern gestern?

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honkey (13.972 Kommentare)
am 30.09.2024 12:48

Demokratiefeindlich sind die, die diese demokratische Wahl nicht anerkennen!

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kmal (1.474 Kommentare)
am 01.10.2024 09:15

Es erkennt jeder die Wahl an, aber Mehrheiten werden im Nationalrat gebildet, da könnte es doch sein, dass die FPÖ keine Mehrheit zusammenbringt so wie V. Klima der dazumal über 31% der Stimmen hatte. Also alles cool, alles demokratisch.

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LiBerta1 (3.778 Kommentare)
am 30.09.2024 16:50

Da müsste man zuerst einmal klären, was "Demokratie" ist.
Demokratie ist, dass jeder eine Partei gründen darf und Wähler werben darf. Das hat weder etwas mit rechts, noch mit links und nicht einmal etwas mit "extrem" zu tun.

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LiBerta1 (3.778 Kommentare)
am 30.09.2024 16:48

Auf jeden Fall lehnen doppelt soviele die Linken ab und da braucht es nicht einmal das Wörtchen "extrem" davor.

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bvb22 (1.372 Kommentare)
am 30.09.2024 19:49

Wer will linke

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SophiaLeokadia (135 Kommentare)
am 01.10.2024 07:52

Das ist nicht gehässig, sondern grundvernünftig.

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betterthantherest (36.778 Kommentare)
am 30.09.2024 10:59

Müssen sich nicht auch die Medien die Frage gefallen lassen, einen wesentlichen Beitrag zur neuen politischen Landschaft in Österreich geleistet zu haben?

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kmal (1.474 Kommentare)
am 30.09.2024 11:04

Inwiefern?

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jowie (224 Kommentare)
am 30.09.2024 11:33

definitiv JA

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Augustin65 (2.307 Kommentare)
am 30.09.2024 12:23

Ganz sicher, wäre die Berichterstattung fair, hätten die Blauen 40 Prozent eingefahren.....

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SophiaLeokadia (135 Kommentare)
am 01.10.2024 07:53

Ja, nämlich die sozialen "Medien". Aber Kickl hat ja genug Kohle, um die entsprechend zu füttern. Sollte man mal nachschauen, woher diese sprudelnde Geldquelle stammt.

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warte1000 (62 Kommentare)
am 30.09.2024 10:43

Kann mir bitte irgendjemand plausibel erklären, wie es sein kann, dass nur noch 15-20% der ausgestellten Wahlkarten (80% sind ja gestern schon mitausgezählt worden) noch eine so große Verschiebung bringen kann, dass die FPÖ 0,4% verliert und die Grünen fast genau soviel gewinnen? Sämtliche bis jetzt ausgezählten Wahlkarten haben seit der ersten Hochrechnung fast keine Verschiebung gebracht, und jetzt sollen die paar noch vergleichsweise so viel zugunsten der Grünen bewegen? Bitte um eine plausible Erklärung. Wie geht das?

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betterthantherest (36.778 Kommentare)
am 30.09.2024 10:45

Der Wunsch der Vater des Gedanken?

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kmal (1.474 Kommentare)
am 30.09.2024 10:47

Da steckt sicher eine Verschwörung dahinter, oder aber, dass gewisse Bildungsniveaus eben in die Zunkunft schauen und nicht 89 Jahre zurück.

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NeuPaschinger (1.101 Kommentare)
am 30.09.2024 14:09

weil die Wählergruppen und Schichten anders sind, viele Grünenwähler gönnen sich einfach den Luxus per Karte zu wählen.
.
Wieso hatten die meisten Wahlkarten quasi keinen Einfluss, ganz einfach weil sie durch die Reform zu Fake-Wahlkarten wurden,
früher wurden alle Wahlkarten gesondert ausgezählt und es hat riesige Verschiebungen gegeben,
heute werden die Wahlkarten die rechtzeitig eintreffen in die ausstellende Gemeinde geschickt und sie werden wie eine traditionelle Stimme gewertet, deswegen Fakewahlkarte die sich mit den traditionell abgegeben Stimmen vermischt.

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NeuPaschinger (1.101 Kommentare)
am 30.09.2024 14:10

Die stimmen selbst sind natürlich alle rechtmäßig und echt,
die Wahlkarten werden einfach nicht mehr abgesondert betrachtet, sondern landen einfach in der Wahlurne komplett korrekt

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Wolfgan97 (354 Kommentare)
am 01.10.2024 07:36

excel Fehler?

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