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"Sie haben ja ein eigenes Hirn": Kurz-Sager aus TV-Interview geschnitten

Von nachrichten.at/apa, 23. Juli 2020, 16:18 Uhr
Sebastian Kurz im Interview mit Puls 24-Moderatorin Alexandra Wachter Bild: Screenshot puls4.com

WIEN. Eine flapsige Aussage von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gegenüber einer Puls 24-Moderatorin im Rahmen eines Interviews ist vom Sender herausgeschnitten worden.

Das Gespräch, das am Dienstag aufgezeichnet und anschließend ausgestrahlt wurde, ging unter anderem ohne Kurz' Äußerung "Aber Sie haben ja ein eigenes Hirn" auf Sendung. Mittlerweile ist online das vollständige Interview abrufbar.

In dem Fernsehinterview konfrontierte Moderatorin Alexandra Wachter den Kanzler unter anderem mit Kritik an seiner Rhetorik in Bezug auf die EU und an seinem Verhandlungsstil am EU-Gipfel. "Die Frage ist, warum wird über Sie so negativ gesprochen?", sagt die Moderatorin. "Anscheinend weil wir gut verhandelt haben. Aber wenn Sie sagen, es stört Sie die Rhetorik oder -", antwortet der Kanzler. "Mich stört gar nichts, ich habe nur zitiert." - "Aber Sie haben gerade gesagt, meine Rhetorik sei problematisch", so Kurz. - "So steht es in der 'Zeit', das war, was ich zitiert habe. - "Aber Sie haben ja ein eigenes Hirn. Sie müssen ja nicht -", sagt der Kanzler daraufhin. Den Satz vollendet er nicht, da ihn die Moderatorin unterbricht.

Interventionen aus dem Kanzleramt?

Die Aufzeichnung, die Medien vorab zwecks Zitierung in voller Länge geschickt wurde, ging allerdings am Dienstagabend ohne diesen Teil (etwa bei Minute 4) auf Sendung. Laut APA-Informationen soll es Interventionen aus dem Bundeskanzleramt gegeben haben. Für die TV-Ausstrahlung wurde die Passage dann entfernt. Teile der Puls 24-Redaktion sollen darüber alles andere als glücklich gewesen sein. Auch online war zunächst nur die gekürzte Version zu sehen, am Donnerstag wurde das Interview in voller Länge auf die Homepage des News-Senders gestellt.

Auch eine weitere kurze Passage - etwa bei Minute 8 des ungeschnittenen Interviews - in dem Kurz von einem Bruttobetrag, Wachter aber von einem Nettobetrag spricht, ging nicht auf Sendung. "Das Interview musste aufgrund einer missverständlichen Darstellung von Brutto- und Nettozahlen gekürzt werden. Um den Zusammenhang aufrecht zu erhalten, mussten auch andere Teile wegfallen", hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme von Puls 24 gegenüber der APA. Bei Puls 24 wurde außerdem darauf verwiesen, dass es sich um einen ganz normalen redaktionellen Zusammenschnitt handle, wie es etwa bei ZiB 2-Interviews auch vorkomme.

"Mehr Hickhack als Gespräch"

Ein Sprecher des Bundeskanzleramts nahm gegenüber der APA schriftlich folgendermaßen Stellung: "Ich habe die Redaktion darauf hingewiesen, dass im Interview eine falsche Zahl in den Raum geworfen wurde, ohne die Möglichkeit zu bekommen das aufzuklären. Das Interview war aus meiner Sicht mehr ein Hickhack als ein Gespräch mit konsistenten Fragen und Antworten. Es obliegt allein der Redaktion, welche Teile eines Interviews und in welcher Länge gesendet werden."

Von einer Intervention könne keine Rede sein, hieß es im Bundeskanzleramt. Auch Puls 24 bestritt kolportierte Interventionsversuche.

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134  Kommentare
134  Kommentare
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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 24.07.2020 13:22

Zeigt jedenfalls die Abgehobenheit unseres Kanzlers.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.07.2020 13:55

Volks-nah wie Ludwig XIV

grinsen

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Cindy2007 (122 Kommentare)
am 24.07.2020 16:51

Ich sehe da keine Abgehobenheit, er ist mit seiner Geduld zu bewundern. Stundenlange Verhandlungen, Schlafentzug, da darf man sich nicht wundern, wenn die Nerven mal blank liegen. Von Kurz können sich manche Politiker für seine Gelassenheit u. die souveränen Auftritte, ein Beispiel nehmen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.07.2020 12:59

Irgendwie dürfte dem aalglatten udn abgehobenen Kind-Kanzler die "Message-Control" genannte Vertuschungsmaschinerie aus dem Ruder gelaufen sein...

Shreddergate,
Verleumdungskampagne gegen Wien
Silberstein-methoden gegen die Korruptionsstaatsanwaltschaft
Ibiza
demonstrative demenz udn arroganz im U-Ausschuss
peinliche Auftritte vor den Medien von Kurz und seinem "engen vertrauten" Blümel
eigenartige Vorgänge rund um "Bro" Ho

etc.

die ÖVP versinkt mit wehenden Fahnen im jenem Sumpf, den man sonst nur von der FPÖ, Orban, Erdowahn udn Co kennt.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.07.2020 12:33

Wie dumm muss man eigentlich sein?

Niemanden ist damit geholfen wenn Länder wie Italien oder Spanien den Bach runter gehen.

Letztendlich profitieren alle davon, wenn sich die Wirtschaft in diesen Ländern schnell erholt. Denn dann kaufen sie auch wieder mehr in anderen Ländern ein.

Man hilft sich praktisch selbst, wenn man solchen Ländern schnell wieder auf die Beine hilft.

Der Beitrag, den Österreich zahlt , ist doch lächerlich. Die Leute vergessen immer wieder gerne, dass Österreich selber eine fette Summe aus diesem Fond kassiert.

Zieht man diese Summe ab, bleibt ein lächerlicher Betrag übrig, den Österreich tatsächlich zahlen muss.

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.07.2020 10:55

Immerhin hat er mit seinem Sager der Frau bestätigt, dass sie etwas hat was er offensichtlich nicht hat.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 24.07.2020 11:04

Interwiew gesehen? Geistreich geht anders.
Minutenlang wem (!! einander widersprechende !!) "Kritik" vorzuhalten ist Klatschtantenniveau.
Alte Weiber beim Kaffeetrinken besprechen auch was die Nachbarin böses gesagt hätte. Absolut lähmend und vollkommen ohne Informationswert.

Kurz hatte vollkommen recht. Wenn sie Journalistin eine berechtigte kritische Frage hat soll sie sie stellen. Aber nicht hinter Aussagen von anderen verstecken

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.07.2020 11:38

Sie haben also auch noch nicht bemerkt, dass der Herr Kurz nicht kritikfähig ist !

Ihr Problem, beten Sie ihn ruhig weiter an, ihr Nachkommen werden es Ihnen "danken".

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 24.07.2020 12:03

Das war keine Kritik, das waren Zitate von Kritik.
"Kritik" von zb Macron, der mit beiden Beinen in der Scheisse steht, dessen Umfragewerte im Keller sind, und der die Rotznasen unter den Franzosen nicht mehr unter Kontrolle bringt.
Macron muss auf andere, erfolgreichere hinhauen um von seiner eigenen Schwäche abzulenken.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.07.2020 10:03

Nicht ohne Grund kommt einem so ein peinlicher Sager aus. Entweder liegen die Nerven blank oder die Arroganz ist zu groß. Vielleicht beides.

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Alfred_E_Neumann (7.160 Kommentare)
am 24.07.2020 10:37

Wieso ist der Sager peinlich?
Haben Sie das Interview nicht in der Gesamtheit mitbekommen?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.07.2020 12:50

Sie haben im grunde recht:
der depperte Sager war auch nicht viel peinlicher als der restliche Auftritt unseres mutmaßlich an juveniler Senilität leidenden Kanzlers........

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.07.2020 13:51

Da hat jeder seine subjektive Wahrnehmung.

Aus meiner Sicht war die Moderatorin gut vorbereitet und ihre Fragen haben durchaus Sinn gemacht.

Das Problem war Kurz, dem die Fragen nicht gefallen haben und er sich gewunden hat, wie ein Aal. Das macht ein Interview natürlich nicht einfach.
Wenn man laufend immer wieder nachfragen muss, weil die Frage im Grunde nicht beantwortet wurde und sich dazu immer wieder rechtfertigen muss, dass die Frage nicht von einem selber ist, sondern lediglich auf Berichten aus anderen Quellen beruht, dann ist es schwierig.

Völlig peinlich war das Kurz nicht einmal den Sinn des letzten Teils des Interviews auch nur annähernd begriffen und beantwortet hat.

Die Frage war lediglich, wer die Einhaltung der Quarantäne überprüft.
Hätte Kurz einfach nur das geantwortet, was tatsächlich gefragt wurde und was er am Ende dann auch gesagt hat, wäre es einfach gewesen.

Nein, man hat lieber Nebenschauplätze aufgemacht.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 24.07.2020 09:31

bei kurz und blümel bin ich mir nicht sicher, wie das ist, mit dem hirn ...

zum erinnern reicht es ja offensichtlich nicht. was ist da sonst noch drinnen?

arrogant und ein hirn wie ein sieb. womit hat österreich das verdient ...?

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Alfred_E_Neumann (7.160 Kommentare)
am 24.07.2020 09:35

So ticken die heutigen SPÖ Wähler und Funktionäre.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.07.2020 10:05

SPÖ Wähler fragen sich in der Tat, wie es in Österreich so weit kommen konnte, dass sich neoliberales Denken gegen jede Menschlichkeit durchsetzen konnte.

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Alfred_E_Neumann (7.160 Kommentare)
am 24.07.2020 10:38

SPÖ Wähler jammern klarerweise über das immer leerer werdende Füllhorn für Faulpelze und Parteisoldaten.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.07.2020 09:29

Ich beziehe mich nicht auf das Interview sondern auf die Vereinbarung der Kanzler in Brüssel. Der Kurz hat hart verhandelt. Er hört dem Macron nicht zu!

Italien bekommt etwa 200 Mrd Euro aus der Corona Hilfe geschenkt. So müssen sie nicht in den Staatsbankrott gehen. Diese Neuigkeit hat die Finanzwelt gut aufgenommen. Gestern hat der Euro = 1,16 USD notiert. Das hat es schon lange nicht mehr gegeben.

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danube (9.663 Kommentare)
am 24.07.2020 09:10

Darum weicht Kurz jeder Konfrontation aus, wo es nur geht. Bei Kurz braucht man offensichtlich nur an der Oberfläche kratzen, damit seine akkurate Fassade bröckelt. Darum setzt er auf Message-Control statt auf echte Autorität.

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Alfred_E_Neumann (7.160 Kommentare)
am 24.07.2020 08:46

Diese Verhandlungen waren sehr lehrreich und haben die Planlosigkeit und Destruktivität der Opposition aufgezeigt.

- Die FPÖ hat gezeigt, dass sie nicht verhandeln und nur packeln können und sie niemals mehr in eine staatstragende Position gelangen dürfen.

- SPÖ und NEOS haben gezeigt, dass ihnen die österreichischen Staatsfinanzen "am Oasch geh'n" und sie lieber auf Verhandlungen verzichten, um sich beliebt zu machen und Freitag nachmittags wieder zu Hause zu sein. Die Budgetproblematik der nächsten Jahre ist denen nicht bewusst, auch da kann man nur hoffen, dass diese nicht so schnell in Ämter oder Mehrheitsverhältnisse mit Entscheidungsgewalt kommen.

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LASimon (11.230 Kommentare)
am 24.07.2020 11:59

Die sogenannten "Sparsamen 4" oder "Frugalen Fünf" sind nicht sparsam, sondern ärmlich. Ihr Verhandeln hat nämlich dazu geführt, dass bei den zukunftsträchtigen Kapiteln (Digitalisierung, Klima- = Überlebensschutz, Forschung & Entwicklung) "gespart" wird zugunsten Strukturverfestigender Kapitel wie Industrielle Landwirtschaft.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 24.07.2020 08:38

Eine peinliche Vorstellung der Redaktion, welche wieder einmal ihre Kurz-Feindlichkeit durch eine orientierungslose und tendenziöse Fragestellung aufzeigte.

Fremde Zitate als gerechtfertigte Aussage darzustellen und als Propagandamittel zu benutzen, ist irgendwie letztklassig.

Viele Kurz-Kritiker sind letztendlich nur Hetzer, denen selbst der Plan fehlt.

Dass die Redakteurin den Unterschied zwischen relativ und absolut nicht versteht, befähigt sie nicht gerade für ihren Job. Aufgrund des Wegfalls der GB-Einzahlungen und der Zusatzkosten für Corona wird jedes Land MEHR in den EU-Topf einzahlen müssen. Wenn Österreich weniger bezahlt, dann ist das relativ auf die zukünftige vertragskonforme Summe (also relativ), aber absolut wird es mehr sein als in den Jahren zuvor.

Wenn die Redakteurin die Angelegenheit mit dem extra Rabatt nicht versteht, dann fehlt es entweder am eigenen Hirn oder an der Sachlichkeit. Was in der Milborn Redaktion oft der Fall ist!

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 24.07.2020 07:30

da schau her,jetzt knickt der so informative sender auch vor den türkisen ein,so einfach,warúm?Angst vor der Eistellung der pol zuwendung?Das heisst,wer in Ö als medium überleben wlil,muß sich den parteien und den führenden in der politik anpassen.Erinnert mich an die machenschaften in russland

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peas (4.501 Kommentare)
am 24.07.2020 07:51

Schauen Sie,

wenn sie kein Medium verfolgen sind sie potentiell uninformiert,
wenn sie aber ein Medium verfolgen sind sie desinformiert.

Ich denke man kann sich vom Gedanken des objektiven Mediums verabschieden.
Jeder Bericht ist gefärbt, alleine die Zielsetzung durch Nennung von Details eines Berichtes entsteht Eindruck und Meinung.

Es gibt so viele Perspektiven wie Sandkörner.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 24.07.2020 08:58

"Wenn sie kein Medium verfolgen sind sie potentiell uninformiert,
wenn sie aber ein Medium verfolgen sind sie desinformiert."

Danke Peas für diese treffend gewählten Worte.

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peas (4.501 Kommentare)
am 24.07.2020 07:11

So weit ich informiert bin zahlt Österreich nun 2 Mrd. Euro mehr ein. Und wir finanzieren damit die (auch Zitat Kurz) die maroden Sozial-Systeme der Südländer.

Er erkennt das Problem zumindest! Man muss die Diskussionen in Deutschland verfolgen. Die gehen später in Rente, bekommen weniger raus, zahlen die höchsten Steuern, haben den geringsten Real-Besitz (Häuser als Bsp. im Vergl. z. Griechenland) und zahlen schlussendlich den Löwenanteil.

Die Südländer wollen keine Reformen und wollen sich auch nicht reformieren lassen. Sie wollen von daher auch niemanden der die Geldflüsse ob ihres Verwendungszwecks analysiert.

Ich bin weder Kurz-Fan, noch habe ich jemals die ÖVP gewählt. Aber ich bin mir auch sicher, wenn eine andere Partei, eine andere Person verhandelt hätte, dann wären wir wie üblich, so wie ein Christbaum abgeräumt worden. Mir sind die Umtriebe des Faymanns noch gut in Erinnerung. Ein Merkelscher Befehlsempfänger der Österr. immens geschadet hat (da denke ich an 2015).

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 24.07.2020 08:05

Und wer war damals Integrationsminister oder Staatssekretär?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 24.07.2020 08:39

Was hat das mit dem Thema zu tun?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 24.07.2020 09:01

Was hat das mit dem Thema zu tun? Eine ganze Menge! Man will anpatzen und da ist jedes Mittel recht. Das ist das Thema.

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LASimon (11.230 Kommentare)
am 24.07.2020 12:03

Warum bekommen die Deutschen weniger Rente? Weil schon vor Jahren der Beitrag zur Rentenkasse deutlich gesenkt wurde, vermutlich um die Lohnnebenkosten zu reduzieren. Und dass die Deutschen die höchsten Steuern zahlen, gehört in das Reich der Fabeln. Und dass alle Südländer faul und reformunwillig sind, ist genauso ein rassitsciher Stuss.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.07.2020 12:19

Was für ein dummes Geschwätz!

Die Altersarmut steigt in Deutschland rapide. Leute, die ihr Lebenslang gearbeitet haben, bekommen nicht mal 1000 Euro Rente und sind auf Sozialleistungen angewiesen.

In Deutschland bekommt man 12 Renten und nicht 14, wie in Österreich!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 24.07.2020 06:57

Verjagt ihn dieses großkopferte, großohrige, machtgeile präpotente kleinbürger verachtende Individium.!!!! 😷 😷 😷 😷

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 24.07.2020 08:56

Warum sollen wir ihn verjagen? Wir haben ihn doch gewählt und er hat seine Sache in Brüssel gut gemacht. Was gefällt Ihnen daran nicht? Würden Sie gern mehr Steuern zahlen, damit die Franzosen noch früher in Pension gehen können?

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 24.07.2020 05:59

So viel zur "freien Presse" in Österreich! Wer zahlt schafft an - ein altes Muster das sich immer wieder auf tut.

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reinmar (388 Kommentare)
am 24.07.2020 05:19

peinlich und substanzlos, passt gut zu österreich

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 24.07.2020 08:41

Die Milborn Redaktion war noch nie sachlich, wenn es um Politik geht. Am schlimmsten war bisher das Gespann Milborn-Thurnher bei gemeinsamen Interviews, die konnten ihre Gesinnung beide noch nie verbergen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 23.07.2020 23:53

Interview gesehen. Vollkommen angemessen. Die kommt mit "Kritik" mit von diametral anderer Seiten, einmal sollte Ö mehr zahlen, einmal weniger.
Echt schlechtes und dummes Interview.
Außerdem langsam ermüdend immer auf lächerliche Kritiker reagieren zu müssen. Sachthemen wurden nicht besprochen, nur, wer was über Kurz gesagt hätte.
Wir sind hier nicht beim Kaffekränzchen wo man sich stundenkang unterhält wer was gesagt hat.
Lächerlich. nur lächerlich.
Kurz tut mir leid bei solchen Interviews

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 23.07.2020 23:55

Depperte Pfunsn, die das Interview führt. "Wer hat über wen geschimpft, was sagen sie dazu"
Das ksnn sie bei dem Damenkränzchen beim Heurigen bringen, aber ein sachliches Interview ist das nicht.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 24.07.2020 00:42

an Leindinger: du bist echt schon ganz, ganz unten angelangt. Hass fressen Seele auf.
Wenn du mit Demokratie nicht umgehen kannst dann hau ab. Hier hat Kurz bei der Wahl zugelegt und durfte die Regierung bilden. Leb damit.
Oder sauf weiter
Aber wenn du saufst poste wenigstens nicht.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.07.2020 02:12

Demokratie ist doch für Sie nur die ÖVP! Und gegen die darf man natürlich nichts sagen.

Wo war denn das Hirn von Kurz als ihm Strache, Kickl und Konsorten auf der Nase herum getanzt sind?

Wo war sein Hirn bei der Erinnerung an die Ibiza Affäre?

Macron hat ihn schon gut durchschaut! Eine gute Presse ist ihm wichtiger als der Gipfel.

Wer ist sofort nach dem Gipfel zur Bildzeitung gereist und hat sich dort eingeschleimt? Kurz! Sonst keiner der Politiker!

Das war natürlich wichtig, damit er sich wenigstens bei der Bildzeitung ins richtige Licht setzen konnte.

Kurz, dem Kanzler mit Migrationshintergrund, fehlt es an Souveränität und an der Fähigkeit mit Kritik umgehen zu können. Haare und Anzug sind ihm da wichtiger.

Nicht umsonst lässt er seine Minister die schlechten Nachrichten verkünden, dessen Urheber er ist. Damit der Zorn des Volkes sich gegen die Minister wendet und ja nicht gegen ihn.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 23.07.2020 22:03

Präpotent und rotzfrech dieses Bürscherl.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 23.07.2020 23:55

Inkompetent das Mäderl.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 24.07.2020 10:01

An den Interviewfragen war alles richtig. Kuschen bewiese eine mangelnde Kompetenz.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.07.2020 21:16

Na aber geh. Der Sager ist halt dem Wahrheitsministerium zum Opfer gefallen.
Gehen sie weiter. Es gibt nichts zu sehen!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 23.07.2020 21:08

Wenn man will, findet man immer ein Haar in der Suppe und man will.
Ich gewinne immer wieder den Eindruck, dass Kurz ein guter Politiker sein muss. Man will ihm auf jeden Fall was Schlechtes nachsagen, aber scheinbar finden seine schlimmsten Feinde nichts. Also wird schon ein umgangssprachlicher Ausdruck zur Katastrophe aufgebauscht. Unser Land scheint in guten Händen zu sein, wenn so ein Sager das Schlimmste ist, was seine Feinde an ihm finden können.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2020 21:19

Das kannst vergessen! Na ja, wir Ösis können schon den Kurz noch in die richtige Richtung bringen.
Es wäre natürlich zum Vorteil unsere gute Seite jeden Tag herauszuholen, wichtig für unseren Nachwuchs, das wir ihnen immer mit Respekt gegenüber stehen können, und ich bin mir sicher, das der Ösi-Nachwuchs, das von uns verlangt.
Trümmerfrauen und Krieg, Neid und Rassismus geht gar nicht mehr...ich könnte meinen Kindern nicht mehr in die Augen schauen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.07.2020 21:23

und viel schlimmer, meine Kinder und viele mehr, wollen dieses asoziale Verhalten von den Vertretern des Rechtsextremismus und Morden, nicht mehr.

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CedricEroll (11.006 Kommentare)
am 23.07.2020 20:59

Wenn die Message-Control in Zensur umschlägt. Und all die tollen ÖVP-Kommunikationsexperten haben noch nie vom Streisand-Effekt gehört, der besagt, dass etwas umso mehr Aufmerksamkeit erregt, je offensichtlicher man es vertuschen will? Dann sinds keine Experten.

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 23.07.2020 20:28

Es lebe die Zensur.....

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 23.07.2020 20:30

Oder die Kurzhirnblödiatur!

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