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Schwarz-blau in Niederösterreich: "Keine Liebesheirat, aber eine tragfähige Brücke"

Von nachrichten.at/apa, 17. März 2023, 14:50 Uhr
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer  Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

ST. PÖLTEN. Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer haben am Freitag in einer Pressekonferenz Inhalte des schwarz-blauen Arbeitsübereinkommens nach der Landtagswahl präsentiert.

Landeshauptfrau und ÖVP-Chefin Johanna Mikl-Leitner stellte am Freitag mit FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer Schritte im Bereich Pflege und gegen die Teuerung vor, eingerichtet wird weiters ein 30 Millionen Euro schwerer Corona-Fonds. Für Mikl-Leitner ist das umstrittene Bündnis "eine tragfähige Brücke", Landbauer sieht eine "starke freiheitliche Handschrift".

Corona-Fonds und Pflegescheck

Als eine von drei konkreten Maßnahmen, die präsentiert wurden, ist der Corona-Fonds dafür vorgesehen, dass verfassungswidrige Covid-Strafen amtswegig und unbürokratisch zurückgezahlt werden. Es handle sich um eine "umfassende Entschädigung und Rückzahlung", betonte Landbauer. Mikl-Leitner sieht in dem Fonds ein Instrument dafür, die Covid-Gräben zu schließen.

Für den FPÖ-Chef werden hier im übertragenen Sinne gar "das große Werkzeug und ordentliche Maschinen" herausgeholt. Für die "Pflege zuhause" wurde ein eigener Pflegescheck angekündigt. In Kürze vorgestellt werden soll auch ein neues Modell für den Heizkostenzuschuss.

Video: Das Statement von Johanna Mikl-Leitner in voller Länge

Waldhäusl wird Zweiter Landtagspräsident

Präsentiert wurde im Landhaus an der Traisen zudem das neue Team der Freiheitlichen. Landbauer wird LH-Stellvertreter, die ÖVP wird das laut Mikl-Leitner bei der konstituierenden Landtagssitzung am Donnerstag ermöglichen. Die Kremser Stadträtin Susanne Rosenkranz wird Landesrätin u.a. für Arbeit. Christoph Luisser, Mödlinger Bezirksparteiobmann und geschäftsführender Gemeinderat in Biedermannsdorf, wird als Landesrat für Sicherheit und Asyl zuständig sein. Letztere Agenda übernimmt er von Gottfried Waldhäusl, der der nächsten Landesregierung nicht mehr angehören wird und in das Amt des Zweiten Landtagspräsidenten wechselt. Als Klubobmann der FPÖ soll künftig Reinhard Teufel fungieren.

Gottfried Waldhäusl Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

Trotz durchaus konfliktreicher Vorgeschichte seien Landbauer und Mikl-Leitner einen Schritt aufeinander zugegangen, betonte die Landeshauptfrau. "Das ist für uns beide ein schwerer Weg", es sei zuvor gar undenkbar gewesen. Das Motto und Ziel laute nun: "Ernsthaft arbeiten, ehrlich handeln und Niederösterreich weiterbringen auf seinem Erfolgsweg". Es sei eine "tragfähige Arbeitsbeziehung im Sinne des Landes und der niederösterreichischen Landsleute" und "keine Liebesbeziehung".

"Hart und intensiv, aber erfolgreich"

Landbauer sah dies ähnlich, betonte, dass "keine Liebesheirat" vorliege. Seine Partei habe "hart und intensiv, aber auch sehr erfolgreich verhandelt". "Es gibt vieles, das uns trennt", hob der angehende Landesvize hervor. Die FPÖ hätte es sich laut ihm einfach machen und - mit drei Regierungsmitgliedern ohne großartige Kompetenzen - den Weg des geringsten Widerstands gehen können. Dafür stehe man aber nicht: "Ich will den anständigen, den fleißigen Weg."

In Bezug auf die ÖVP bleibe er weiterhin bei jedem der Kritikpunkte. Es gebe aber einen klaren Wählerauftrag, "das abzuarbeiten und selbst anzupacken". Man maße sich nicht an, in andere Parteien "reinzuregieren" und erwarte das auch von anderen Fraktionen.

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Gemeinsam wolle man Politik für Leistungsträgerinnen und Leistungsträger machen, kündigte Mikl-Leitner an. Für sie sind das u.a. Eltern, Unternehmer und Landwirte. Gleichzeitig müsse aber auch jenen geholfen werden, die "für sich nicht selbst sorgen können" und "von Krisen stark betroffen sind".

Kinderbetreuungsoffensive

Die angepeilte Kinderbetreuungsoffensive werde umgesetzt, das Tageseltern-Angebot attraktiver gestaltet. Kommen soll aber auch eine finanzielle Aufwertung für die Kinderbetreuung im Familienverband. Für neue Abgaben auf Eigentum und eine flächendeckende Lkw-Maut sei im Arbeitsübereinkommen kein Platz, so Mikl-Leitner. Abgegeben wurden von der Landeshauptfrau Bekenntnisse zu Europa und sowie zum Individualverkehr, Landbauer fügte jenes zum Verbrennungsmotor hinzu.

Fokus auf Integration

Ein weiterer Fokus gelte der Integration. Es sei wichtig, "dass sich jeder und jede" an "unsere Gesetze hält, unsere Sprache spricht und unsere Werte und unsere Kultur akzeptiert sowie respektiert". Zudem brauche es einen effektiven Schutz der Außengrenzen auf europäischer Ebene. Landbauer möchte in der Grundversorgung - soweit möglich - Geld- durch Sachleistungen ersetzt wissen. Hier wolle man alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen. Darüber hinaus sollen Staatsbürgerschaften nur mehr "restriktiv vergeben werden". Auf eine Fortführung des bisherigen Weges könnten sich indes die Kulturschaffenden verlassen, betonte Mikl-Leitner.

Das nunmehrige Bündnis sei das Resultat "der Blockade einer Fraktion" sowie "unseres harten Ringens um einen gemeinsamen Weg für Niederösterreich". Gelernt habe man, "dass nicht alles für Einen, sondern Einigkeit in Vielem wichtig ist", sagte die Landeschefin.

"Keine Parallelverhandlungen"

Spekulationen über Parallelverhandlungen mit den Freiheitlichen während der Zeit der wochenlangen und letztlich gestoppten Gespräche mit der SPÖ erteilte die Landeshauptfrau eine Absage. Wer meine, "wir hätten diese Situation von Anfang an gemeinsam so geplant", der sei "nicht ganz bei Trost", sagte Mikl-Leitner. "Die Streitereien zwischen der ÖVP und FPÖ sind ganz tief gegangen und die Differenzen zwischen uns waren so groß, dass wir zuerst mit dem Drittplatzierten (der SPÖ, Anm.) in Verhandlungen getreten sind." Das alleine sage eigentlich alles.

Die "Wiener Spindoktoren" in der SPÖ Niederösterreich hätten jetzt "ein veritables Problem" gegenüber ihrer Basis, die Verhandlungen seien von den Sozialdemokraten "als öffentliche Zirkus-Show" gestaltet und genutzt worden. "Ja, für diese Herren war das nur ein Spiel." Gefordert worden sei von den Roten "ein Paket der Maßlosigkeit".

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35  Kommentare
35  Kommentare
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diwe (2.367 Kommentare)
am 18.03.2023 09:58

Warum nur erinnert mich das Standbild des Videos an "Angie"?

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Libertine (5.416 Kommentare)
am 18.03.2023 14:34

Ähnlichkeit Mikl- Leitners mit Mick Jagger? zwinkern

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 18.03.2023 20:36

....das wäre eine Beleidigung für Mick Jagger, das hat er nicht verdient.

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Libertine (5.416 Kommentare)
am 18.03.2023 21:16

Na ja, sind wir mal nicht so kritisch.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 18.03.2023 09:43

Dass Verwaltungsstrafen für Handlungen gegen Massnahmen, die nachträglich als verfassungswidrig aufgehoben wurden, von Amts wegen erstattet werden, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, die ohne grosses Trara und Tamtam abgewickelt wird. Alle anderen im Zuge der Corona-Pandemie verhängten Strafen müssen aber aufrecht bleiben.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 18.03.2023 09:38

Dass die österreichische Staatsbürgerschaft nur mehr restriktiv vergeben werden soll, finde ich gut. Man kann doch nicht jeden dahergelaufenen Migranten auf eine Stufe stellen mit Adolf E., Ernst K. und Odilo G.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 17.03.2023 22:02

wird alles nicht so arg werden in nö
die hanni kann machen was sie will, die blauen haben ein paar landesräte und werden ruhe geben.
wie haben doch in oö der haimbuchner und seine leute in der opposition gepoltert, seit sie in der regierung sind ist es ruhig um sie. vom haimbuchner hört man eigentlich überhaupt nichts mehr.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 17.03.2023 21:30

30 Millionen Euro hat die Johanna Kickl-Leitner für die Schwurbler und Entwurmer. Aber mehr Geld für Ganztagskinderbetreuung war unmöglich. Es gibt bereits erste prominente Parteiaustritte, darunter auch eine ehemalige ÖVP-Ministerin.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 17.03.2023 20:12

Na Gottseidank wurde endlich eine gute Lösung, bzw. Koalition gefunden!

Diese ist sicher das Beste für das Land und das Geld wird nicht so unsinnig zum Fenster rausgeworfen, wie mit den linken Träumern von Rot und Grün!

Das so eine Koalition gut funktioniert, das sieht man doch in OÖ sehr gut.
Und ich hoffe sehr, dass nächstes Jahr nach den NR Wahlen auch wieder diese Koalition entsteht, es wäre jedenfalls ganz wichtig für Österreich.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 17.03.2023 22:38

30 Mio. für C-Verbrecher? Echt gut angelegt!

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Peter040958 (295 Kommentare)
am 17.03.2023 19:12

Es werden wieder "Millionen in die Hand genommen" wo kommen die wieder hin ?
Von einem Politiker zum anderen ? "rasch und unbürokratisch !

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her (4.721 Kommentare)
am 17.03.2023 16:56

Ich glaube auch in Bezug auf künftige Stimmen insgesamt eine richtige Entscheidung des 2ten Lagers.
(In Bezug auf Umsetzung von Politiken & Posten sowieso)

Im Gegensatz zum schäumenden linken Rand im Forum glaube ich,
dass die (ehemaligen VP) FP Wähler keine <grosse> Koalition
sondern
(auch) die unmögliche Coronapolitik im grössten Bundesland abstrafen wollten

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 17.03.2023 16:55

wird alles nicht so arg werden in nö
die hanni kann machen was sie will, die blauen haben ein paar landesräte und werden ruhe geben.
wie haben doch in oö der haimbuchner und seine leute in der opposition gepoltert, seit sie in der regierung sind ist es ruhig um sie. vom haimbuchner hört man eigentlich überhaupt nichts mehr.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 17.03.2023 17:00

Gibt's den Haimbücha noch? Was macht der? Nichts jedenfalls, was im Wahlkampf Thema war.

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her (4.721 Kommentare)
am 17.03.2023 17:01

Der Präsident Deutsch
hat also alles missverstanden
&
sollte nach Berlin reisen um sich mim Bibi wegen den Rechten in der Regierung auszusprechen?

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 17.03.2023 16:53

Die beiden geben ein gruseliges Bild ab!

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Blitzer60 (1.131 Kommentare)
am 17.03.2023 16:44

Normalerweise gehören solche Lügenbarone bestraft.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 17.03.2023 16:49

Blitzer könnte stimmen!

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Kajetan (311 Kommentare)
am 17.03.2023 16:43

Unsere Demokratie braucht den Mut und das Selbstbewusstsein mit allen Parteien Politik für das Land zu machen und nicht mit Vorverurteilungen große Bevölkerungsschichten auszuschließen. Stillstand ist keine Politik und Veränderungen stehen am Prüfstand durch die Wähler, nur so funktioniert ein demokratisches System.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 17.03.2023 16:56

Dann sollte man nicht vorher so groß das Maul aufreißen betreffend die Hanni nicht zur LH zu wählen. Damit haben die Blauen ihre Glaubwürdigkeit verspielt!

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 17.03.2023 16:20

Eine Frechheit und wieder ein Beweis des desaströsem Untergangs der övp. Die legen sich auch ins Bett mit Rechtsradikalen und haben dabei keine Skrupel, es geht nur um Machterhalt. Der Neuanfang ist verschoben bis all diese Minderbemittelten weg sind.

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Natscho (4.334 Kommentare)
am 17.03.2023 15:50

Der Ganztagskindergarten war "Existenzgefährdend" für den Standort Niederösterreich, aber 30 Millionen für die Rückzahlung von Corona-Strafen hat das Land NÖ einfach so?

Die ÖVP soll uns nicht für dumm verkauffen. Johanna Kickl-Leitner hat nie ernsthaft mit der SPÖ verhandelt.

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tulipa (3.265 Kommentare)
am 17.03.2023 15:34

Koalition mit Landbauer und Waldhäusl. Wie lange dauert es wohl bis zum nächsten Skandal, ähmmm - Einzelfall natürlich? Wie kann sich Mikl-Leitner noch in den Spiegel schauen?

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 17.03.2023 15:33

Gegen diese neue Landesregierung in Niederösterreich ist nichts zu sagen!
Es ist schon ein großes Plus für die Steuerzahler, wenn keine Grünen in der Koalition sind!
Der große Wermutstropfen ist, das Mikl Leitner wieder Landeshauptfrau wird!
Frau Mikl Leitner wäre in der Politikerpension sicher besser aufgehoben gewesen!

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 17.03.2023 16:24

Schnell zum Arzt. Die einzigen Parteien, die in Ösi mit seriöser Politik was bewirken sind die kleinen, natürlich ohne Narsies. Alle anderen sind doch total versaut.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 17.03.2023 15:25

Gut so!
Und nun heisst es umsetzen!

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Brido (1.903 Kommentare)
am 17.03.2023 15:24

Endlich wird die einzige Oppositionspartei salonfähiger. Hoffe nur, dass sie nicht wieder einen Blödsinn machen.

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handycaps (2.138 Kommentare)
am 17.03.2023 15:17

Wie tief ist die ÖVP gesunken, dass sie sich jetzt den politischen Abschaum des Landes ins Boot holt!

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Duc (1.569 Kommentare)
am 17.03.2023 15:09

Diese Machtgeilheit ist nicht zu überbieten, Pfui Teufel.....

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 17.03.2023 15:04

Es wird Zeit das die FPÖ in Niederösterreich Nägel mit Köpfen macht!
Alles Gute !

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Natscho (4.334 Kommentare)
am 17.03.2023 15:51

Den Flachmann werden die Wähler in Niederösterreich die nächsten Jahre gut gebrauchen können

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waldfred (436 Kommentare)
am 17.03.2023 15:03

wenn die spö nicht schnell etwas in ihrer altbackenheitsstarre ändert dann sind wir bald in orbansland

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 17.03.2023 14:59

Eines kann Frau Mikl-Landbauer wirklich gut: Die untragbaren Äußerungen von FPÖ-Politikern schnell wieder vergessen!

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rmach (15.100 Kommentare)
am 17.03.2023 15:04

Sie vergisst sogar ihre eigenen, warum soll sie dann nicht auch die, der anderen vergessen?

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 18.03.2023 12:52

Wenn’s um die Macht geht ist alles egal

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