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"Schwankende" aufklären statt Impfpflicht

Von nachrichten.at/apa, 02. Mai 2021, 09:39 Uhr
Vorgezogene Lieferung von Biontech: "Ein Impfturbo für uns"
(Symbolbild) Bild: @ Ernst Grilnberger

WIEN. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) will bei der Corona-Impfung noch unentschlossene Menschen verstärkt ansprechen.

"Meine Zielgruppe sind die, die schwanken - und die müssen wir jetzt in den nächsten Wochen erreichen und ihnen erklären, wie wichtig das ist", sagte er im APA-Gespräch. "Ich bin gegen eine Impfpflicht", betonte Mückstein auch in Bezug auf bestimmte Berufsgruppen. Eine baldige Terminbuchung für alle Erwachsenen hält er für eine gute Perspektive.

Mückstein betonte, "dass wir geimpfte Menschen brauchen, um die Pandemie zu beenden, damit wir wieder alle zurück in unser altes Leben finden. Das werden wir nur mit Impfen schaffen, das werden wir aber nicht mit Testen schaffen." Bei einer Impfpflicht stelle sich die Frage, was mit den Menschen passiert, die sich nicht impfen lassen wollen. "Auch das muss man respektieren", sagte der Minister. Strafen machen "keinen Sinn". Er wolle die Bevölkerung mit Aufklärung erreichen. Außerdem gebe es Gruppen, die nicht geimpft werden können.

Spätestens Mitte Mai könnten die Bundesländer beginnen, auch in Betrieben zu impfen. "Wenn wir wissen, dass wir mit spätestens Mitte, Ende Juni so viele Impfdosen in Österreich haben werden, dass wir Leute suchen werden müssen, die sich impfen lassen", dann sei jede zusätzliche Möglichkeit gut. Auch die Impfung bei niedergelassenen Ärzten könne "Lücken schließen". Die Länder sollten dabei selber entscheiden, was sie zuerst machen.

Weg Niederösterreichs "sei gut"

Der Weg Niederösterreichs, die Anmeldung für Impfungen für alle ab 16 Jahren ab dem 10. Mai freizuschalten, sei gut, "um eine Perspektive zu geben". Diese Woche seien 650.000 Dosen nach Österreich gekommen und "es kommen jetzt jede Woche durchschnittlich 500.000 Impfdosen nach Österreich und das wird sich auch nicht mehr ändern", versicherte der Minister. "Das gemeinsame Ziel ist, dass jeder impfwillige erwachsene Österreicher und jede impfwillige erwachsene Österreicherin mit Ende Juni, Anfang Juli geimpft ist."

Impfungen durch Apotheker will der Allgemeinmediziner Mückstein vorerst nicht ermöglichen. Es gebe "genug Impfmöglichkeiten" und es sei "nicht klug", in der dritten Welle ein System umzustellen. "Was im Herbst ist oder was 2022 ist, darüber kann man reden", zeigte sich der Ressortchef aber offen für die "grundsätzliche Diskussion, wo welche medizinische und therapeutische Leistung angeboten wird".

Berufsgruppen werden vorerst nicht vorgezogen

Bestimmte Berufsgruppen neben Gesundheitspersonal, Pädagogen und Polizisten sollen vorerst nicht bei Impfungen vorgezogen werden. Diesbezüglich angesprochen auf Aussagen von Komplexitätsforscher Peter Klimek, wonach es aus Norwegen eindeutige Belege für Ansteckungen in Gastronomiebetrieben gibt, sagte Mückstein, es gebe auch Daten aus Vorarlberg, dass Lagerarbeiter in Klein- und Mittelbetrieben sich leichter anstecken oder auch prekäre Arbeitsverhältnisse grundsätzlich zu verstärkten Ansteckungen führen. Es sei von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und MedUni Graz eine Evaluierung beauftragt, "die wir in den nächsten ein, zwei Monaten erwarten, damit wir daraus lernen können".

Wissenschaftliche Auswertung sei ganz wichtig, "aber die Daten gehören selbstverständlich hier ins Haus", erteilte der Gesundheitsminister dem Wunsch des Chefs des Dachverbands der Sozialversicherungsträger, Peter Lehner (ÖVP), eine Absage, die Daten bei der Sozialversicherung zu sammeln. "Die Corona-Pandemie war auch für die Datenlage ein Stresstest", sagte Mückstein zur Kritik von Wissenschaftern auf fehlenden Zugang zu Material. "Da gibt es offenbar Probleme, das ist richtig." Es werde jetzt genau geschaut, "welche Daten miteinander kombiniert werden können", wobei der Datenschutz bei Gesundheitsdaten ein wichtiges Thema sei.

"Es stimmt, dass auch viele Operationen aufgeschoben worden sind, auch jetzt wieder, teilweise auch dringliche Operationen, um die Intensivkapazitäten für Covid-19-Patienten freizuhalten", sagte Mückstein angesprochen auf "Kollateralschäden" im Gesundheitssystem durch die Pandemie. "Wenn das nicht mehr sichergestellt werden kann, dass die Intensivkapazitäten da sind, dann müssen Operationen verschoben werden und dann kommt es auch mittelfristig zu mehr Todesfällen", unterstrich er seine "höchste Maxime", eine Überlastung der Intensivstationen zu verhindern. Er will zudem, wie bereits in seiner nun ehemaligen Arztpraxis in Wien, Menschen auffordern, Untersuchungen nachzuholen. Das "kann ich jetzt in meiner neuen Funktion natürlich besser gestalten", meinte Mückstein.

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190  Kommentare
190  Kommentare
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Beukla (1.292 Kommentare)
am 02.05.2021 23:33

https://www.anonymousnews.ru/2021/04/18/pharmaindustrie-geschockt-studie-belegt-ungeimpfte-kinder-sind-signifikant-weniger-krank/

Ist zwar eine russische Seite aber eine AMEIKANISCHE Studie.

Ich mein nur, weil unsere Coronazis und Russlandhasser gleich aufheulen werden.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 03.05.2021 07:29

Aus diesen Artikel geht leider nicht hervor gegen was die Kinder geimpft wurden.
Corona kann es nicht sein da es sich um Kinder von 6-12 handelt und auch Amerika Kinder erst ab 12 gegen Corona impfen will und derzeit noch gar keine Kinder gegen Corona impft.

MEDIENKOMPETENZ ist so wichtig!

Wenn Sie das aber eh richtig erkannt haben, was ich bezweifle, und Sie Impfungen generell als Teufelszeug betrachten dann wünsche ich Ihnen und Ihren Kinder mal eine schöne Masern, Polio oder was auch immer Infektion um die Zusammenhänge richtig beurteilen zu können.

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danube (9.663 Kommentare)
am 03.05.2021 09:14

Die übliche 12fach Impfung, die für Babies in den Usa vorgeschrieben sind, um später in die Schule gehen zu dürfen. Es gibt dort inzwischen eine hohe Anzahl von ungeimpften Kindern, die im häuslichen Unterricht gebildet werden und die nutzte man für die Vergleichsstudie. So eine Studie gab es vorher nicht, soviel zum Thema Wissenschaft. Das Ergebnist ist eindeutig: ungeimpfte Kinder sind gesünder!

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runforfun (675 Kommentare)
am 03.05.2021 09:33

Kinder, die viel in freier Natur sind, sind gesünder!
Und das behaupte ich ohne wissenschaftlichen Beweis!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 03.05.2021 11:58

Runforfun: da gebe ich Ihnen uneingeschränkt recht.

Was aber für mich noch fraglich ist: wie lange müssen Kinder draussen spielen um gegen Polio, Masern oder Mumps immun zu sein???

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 03.05.2021 11:56

Danube: deine Interpretation der Studie ist wie zu erwarten natürlich komplett strunzdummer Schwachsinn:

Home-Schooling wird in den USA vor allen von rechtskonservativen Evangelikalen betrieben da in der Schule ja Teufelswerk wie Aufklärung und Evolution unterrichtet wird.

Man kann diesen Evangelikalen viel vorwerfen aber wahrscheinlich leben deren Kinder gesünder weil:

* es großteils intakte Familien sind in denen gekocht wird anstatt Fast-Food und Mikrowelle
* die Kinder wahrscheinlich solch Teufelszeug wie Playstation oder Netflix nicht kennen
* es nicht die Unterschicht mit kaum Zugang zu medizinischer Hilfe ist die sich Home-Schooling leistet sonder Konservative Oberschicht.

Diese Faktoren machen die Kinder gesünder. Mit der Impfung hat das genau gar nix zu tun. Deshalb wird diese Studie auch von niemanden auch nur im geringsten Ernst genommen.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 17:23

"Offenbar ist das Problem mit der giftigen Substanz bekannt. Denn das Unternehmen hat inzwischen reagiert und weitere Test ohne die Substanz geliefert. Trotzdem sollen auch die alten Schnelltest der Marke Roche weiterhin in Hamburg verwendet werden, denn sie gelten laut Paul-Ehrlich-Institut als "medizinisch unbedenklich"."

https://www.rtl.de/cms/corona-selbsttests-giftige-substanz-entdeckt-ist-sie-gefaehrlich-4745780.html

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 03.05.2021 09:40

die Testflüssigkeit ist auch nicht zum Trinken gedacht - Flüssigwaschmittel übrigens auch nicht☺

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 17:10

https://www.rtl.de/cms/tod-nach-astrazeneca-impfung-dana-o-32-aus-herford-dachte-sie-haette-migraene-4750905.html

"32-Jährige verwechselt Impfnebenwirkungen mit Migräne
Sie hat Kopfschmerzen, wie schon oft. Weil Dana O. (32) seit ihrer Pubertät an Migräne leidet, denkt sie sich nichts weiter dabei. Kurz darauf findet ihre Mutter sie tot im Badezimmer. Wie der Kreis Herford nun mitteilte, starb die 32-Jährige im Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung. Todesursache ist allerdings keine Sinusvenenthrombose, sondern eine Hirnblutung. Wo ist der Unterschied? Und worauf sollten vor allem Migräne-Patienten achten? RTL-Medizinexperte Dr. Christoph Specht liefert die Antworten." ....

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 17:11

Wie die Obduktion nun bestätigte, starb die 32-Jährige aus Herford in Folge der AstraZeneca-Impfung. Todesursache ist allerdings nicht eine Hirnvenenthrombose, sondern eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn, also eine Hirnblutung. Laut Dr. Specht seien die Unterschiede zwischen einer Hirnvenenthrombose und einer Hirnblutung jedoch gar nicht so groß: "Bei der Thrombose durch AstraZeneca kommt es in ganz vielen Fällen auch gleichzeitig zu Blutungen an anderen Stellen. Bei dieser Patientin stand die Blutung im Vordergrund, nicht so sehr die Thrombose – aber auch ausgelöst durch den gleichen Autoimmunprozess, der sonst auch die Thrombose macht!"

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 17:33

Mutter will andere warnen: "Das hat mich geschockt"
Schließlich will die Mutter, die selbst an Migräne leidet, andere Migränekranke warnen: „Ich bin seit Jahren in der Migränegruppe der Schmerzklinik Kiel, in der sich Betroffene austauschen. Ich wies die zuständige Ärztin darauf hin, dass Dana ihre Kopfschmerzen nicht richtig gedeutet hatte und wollte andere Migränekranke warnen. Aber das wurde abgelehnt. Man wolle keine Panik schüren, sagte die Ärztin. Das hat mich geschockt“, berichtete die pensionierte Lehrerin.

zit.: https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/mutter-

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 17:34

und weiter:

Niemand habe darüber nachgedacht, dass es keine große Erfahrung mit dem Impfstoff gebe, sagt Petra Ottmann dem "Westfalen-Blatt". Es hätte einen gewissen Druck gegeben, dass sich ihre Tochter impfen lasse, die als Psychologin in einer Rehaklinik gearbeitet hat. Die 66-Jährige sei nicht gegen das Impfen. Doch sie moniert, dass der Erfahrungsschatz mit dem Impfstoff von Astrazeneca im Februar und März zu gering gewesen sei.

zit.: https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/mutter-klagt-an-32-jaehrige-nach-astrazeneca-impfung-gestorben-viele-wollten-davon-nichts-wissen_id_13243167.html

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( Kommentare)
am 02.05.2021 17:06

Ein grüner Kammerfunktionär und Mitglied der Kurzistenregierung will aufklären? Dazu müsste er erst Vertrauen schaffen!

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 02.05.2021 16:47

Was immer noch schwer zu verstehen ist: was wollen die Impfgegner eigentlich erreichen?? Und die alle müssen nicht hingehen. Es gibt immer noch die Alternative, sich regelmässig testen zu lassen, bevor man wo hingeht, oder eben auch gar nicht wegzugehen, von denen gibt es anscheinend auch nicht so wenige. Und uns alle anderen, die sich impfen lassen, bitte ich Sie, auch diese Entscheidung zu akzeptieren. Und ja, auch mit dem Ergebnis, dass Pharmafirmen verdienen und wieder neue Forschungen finanzieren können. Weil viellicht benötigt einer von Ihnen eine Chemo oder andere Therapie...wer denken Sie, finanziert die Forschung?? Oder wollen Sie alle anderen medizinischen Möglichkeiten auch in Zukunft nicht nutzen. Denken Sie, dass sich jede Krankheit aussitzen lässt? Und vielleicht vergessen wir hier auch nicht, dass es immer noch Länder gibt, wo die Pandemie alle Systeme überfordert. Als österreichischem Couchpotatoe ist das anscheinend immer noch vielen total egal.

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( Kommentare)
am 02.05.2021 17:08

Anstecken und erkranken können sich dann ohnehin nur mehr jene, die nicht geimpft sind. Ich würde das als Eigenverantwortung bezeichnen.

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detti (1.792 Kommentare)
am 02.05.2021 18:03

Die Entscheidungsfreiheit, ob ich zum Friseur,Masseur, Ambulanz KH oder zum Wirt gehen möchte und daher geimpft, genesen oder getestet sein muss, sei jedem selbst überlassen, aber wenn diese Voraussetzungen für die Ausübung meiner Arbeit zum Einkommserwerb von Nöten sind, dann ist das ein anderes Kaliber.

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caber (1.956 Kommentare)
am 02.05.2021 15:29

Muss am schlechten Ruf mancher Politiker liegen, dass die "Aufklärung" so gar nicht klappen will! Ich kann alle verstehen, die diesen Damen und Herren einfach nicht mehr vertrauen!

"Aufklären" müssen andere - und auch denen wird es nicht lückenlos gelingen!

PS: Bin als "Systemrelevante" 2 x mit Pfizer geimpft.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.05.2021 15:57

Die Aufklärung erfolgt eh von Experten, man benötigt keine Politiker für die Aufklärung

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 02.05.2021 16:05

WEr tritt für eine Impfung auf:

* Politiker
* Wissenschafter
* Prominente

wer tritt gegen eine Impfung auf:

* ein thailändischer Möchtgernwissenschafter
* dubiose Internetseiten oft betrieben von russischer Fake-News Industrie
* der rechte Rand
* Amateurfilmemacher mit You-Tube Diplom
* Herbert Kickl

Also ich bin bestimmt keine Regierungsfan, vor allen der türkise Part der Regierung hat mir mehrmals das Kraut ausgschütt. Aber die Alternative ist noch viel erschreckender.

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( Kommentare)
am 02.05.2021 17:22

Wenigsten haben sie nicht geschrieben: "Vertrauenswürdige" Wissenschaftler, Prominente und Politiker. Wie naiv!

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caber (1.956 Kommentare)
am 03.05.2021 08:48

Wissenschaftler - sofern sie welche sind - sind durchaus vertrauenswürdig! Naturwissenschaftliche Aussagen sind allerdings Wahrscheinlichkeitsaussagen - keine unumstößlichen Gewissheiten! Wissenschaft lernt nämlich laufend dazu, was manche Kehrtwendung erklärt...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 14:59

Also hat Herr Dr. Mückstein doch recht gehabt:

https://www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung/Corona-Schutzimpfung---Haeufig-gestellte-Fragen/Corona-Schutzimpfung---Gerüchte-und-Fakten.html

Gerücht: mRNA Impfstoffe sind bisher nicht zugelassen, weil unberechenbar.

Antwort des Ministeriums:
FAKT: Falsch. Zu mRNA-Impfstoffen wird bereits seit über 20 Jahren geforscht und die mRNA-Technologie selbst ist sehr gut untersucht.

Dank neuer Lipid-Nanopartikeltechnologien zur Stabilisierung der sonst sehr instabilen mRNA ist es heute möglich, diese durch eine Injektion in einen Muskel in Zellen einzuschleusen. ....

(im weiteren Text steht nichts von in die Blutbahn... nur von den Zellen, aber bitte selber lesen)

... Wie viele andere, sich in der Zelle befindlichen mRNA-Moleküle wird auch diese mRNA in den Zellen rasch binnen weniger Tage abgebaut.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 15:03

und welcher mRNA Impfstoff ist schon regulär für den Menschen zugelassen?

Außer der Notfallzulassungen Moderna und Pfizer??

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.05.2021 06:40

Richtig es wird 20 Jahre geforscht man ist da nie über das Stadium I der Zulassungsvorschriften hinausgekommen und jetzt?

Jetzt ist eine ehemalige Direktorin von Pfizer Chefin def EMA

Jetzt braucht man Stadium II III erst 2022/23 nachweisen

Jetzt gibts keine Doppelblindstudien mehr und

Heureka wir werden alle geimpft!

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( Kommentare)
am 02.05.2021 14:41

AHA

Stark schwankende Blutglukosespiegel begünstigen wohl schweren COVID-19-Verlauf

Diabetes ist mit 7-20 % eine häufige Komorbidität von an COVID-19 erkrankten

Patienten. Ebenso sind Diabetes und Hyperglykämie häufig bei Patienten, die mit

dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert sind, und stellen unabhängige

Mortalitätsprädiktoren dar.

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 02.05.2021 13:46

Niemand hindert Herrn Mücke daran eine offizielle vollständige Genehmigung mit allen Daten für die Impfstoffe zu betreiben und abzuschließen. Bis dahin ist die "Pandemie" vielleicht schon vorbei. Derzeit stellt man ich freiwillig für einen Feldversuch mehrerer Impfstoffe zur Verfügung.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 02.05.2021 13:52

... wobei sich die 'Feldversuche' lediglich auf statistisches Stricherl machen beschränken!

Es gibt absolut KEINE begleitenden wissenschaftliche Studien zu diesen Impfungen, denn dazu müssten eingehende Untersuchungen (auch Blutuntersuchungen) der Menschen sowohl vor, als auch nach einem best. Zeitraum nach der Impfung erfolgen.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 13:44

https://www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung/Corona-Schutzimpfung---Haeufig-gestellte-Fragen/Corona-Schutzimpfung---Gerüchte-und-Fakten.html

Gerücht: Die Impfung macht unfruchtbar.
Antwort des Ministeriums:
„Nein. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf die Reproduktion schließen. Sowohl Vektor- als auch mRNA-Impfstoffe verändern also nicht das Erbgut und haben keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit.
Es liegen derzeit nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Vektor- sowie mRNA-Impfstoffen bei Schwangeren vor. Die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft sollte in Betracht gezogen werden, wenn der potenzielle Nutzen alle möglichen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.“

Wo bitte bleiben die Studien am Menschen????????? An Tieren ok, aber am Menschen?????

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 02.05.2021 13:58

interessant:
die einzigen Tieversuche dazu wurden an 20 Frettchen vorgenommen, welche allesamt verstarben - dann hat man es mit den Tierversuchen auch schon wieder bleiben lassen - was den Nerzen in Dänemark verabreicht wurde (18 Mio. wurden anschließend vergast) darüber schweigen wir lieber ...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 14:41

Als erste Stadt Europas: Wien impft Schwangere

https://www.krone.at/2404108

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 14:42

Studien auf die Auswirkungen auf den Fötus ?????

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 14:44

Contergan ???????

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( Kommentare)
am 02.05.2021 16:02

Mindestens, vermutlich auch noch Colera und Pest!👎

Was treibt Sie an, täglich derartigen Unsinn zu verbreiten?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 02.05.2021 17:00

Contergan

Contergan war in den 50-60er Jahren.

Vielleicht kommt der nächste dann "... der Aderlass war falsch und die Baderindustrie hat es immer gewusst aber die wollten alle unsere Taler & Kreuzer....."

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 02.05.2021 13:29

Bei uns im Betrieb werden jene, die sich nicht impfen lassen wollen, Probleme mit der Geschäftsleitung bekommen. Die Drohung einer Kündigung steht im Raum, auch für langjährige Mitarbeiter. Ich kann den Chef verstehen. Er darf zwar die Kündigung nicht mit der Impfverweigerung begründen, aber ich bin sicher, es fällt ihm etwas anderes ein (Z.B. Einsparungen usw.......). Das Risiko, das von den Impfverweigerern ausgeht, ist ihm zu hoch.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 13:38

@ AB1412

Wird spannend wie er dann den Betrieb aufrechterhalten möchte ...
Nicht nur, wenn ihm das Wissen der Langjährigen verloren geht ...

Und: Ob er rasch so viele Geimpfte finden wird?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 02.05.2021 13:47

gutes Betriebsklima sieht anders aus ...
wer vor so einem dummen Chef buckelt, hat wohl nichts Besseres verdient☺

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 13:52

@ AB1412

Warum glaubst du hat Söder seine Forderung nach Impfpflicht für Pflegepersonal vor Monaten nicht durchgesetzt / nicht durchsetzen können / wollen?

Und warum kündigt Pflegepersonal?

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( Kommentare)
am 02.05.2021 13:56

Vor allem in Betrieben, die viel Kundenkontakt haben, kann ich mir das gut vorstellen. Es ist nicht einzusehen, dass Mitarbeiter nur wegen abstruser Verschwörungstheorien und/oder Wahnvorstellungen Mitarbeiter und Kunden gefährden!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 16:00

@ HAUNO

Also ich würde unbedingt 2/3 des Personals kündigen wegen Impfverweigerung!!!!

München: " Eine Impfaktion hat die Stadt bereits wieder beendet: Am Isar-Klinikum an der Sonnenstraße wird es keine Impfungen mehr für Personal von Grundschulen und Kitas geben. Der Grund: Von den gut 31 000 Menschen, mit denen man für diese Aktion gerechnet hat, haben sich bloß 9866 dort impfen lassen - weniger als ein Drittel. Nach vier Wochen hat die Stadt die Kampagne deshalb für beendet erklärt."
(Nachzulesen unter: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/coronavirus-muenchen-isar-klinikum-impfaktion-lehrer-1.5276125?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE)

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 13:22

Die österreichische Bevölkerung entscheidet sich für die 2 Klassen Gesellschaft. Und das ist auch gut so.

Andere Länder, die sich weder die Tests noch die Impfung für ihre Menschen leisten können (oder wollen) werden die Gesellschaft nicht in 2 Klassen teilen können (oder wollen)

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hipo23 (940 Kommentare)
am 02.05.2021 13:27

Wer der beiden kommt in den Käfig??

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 13:28

Ich hoffe nur, als Mensch 2. Klasse darf ich noch frei entscheiden wo ich leben möchte...

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hipo23 (940 Kommentare)
am 02.05.2021 13:30

Huxley hat ihre Frage in:"Schöne neue Welt" beantwortet. In Australien nennt man es Outbacks.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 02.05.2021 13:12

"Meine Zielgruppe sind die, die schwanken - und die müssen wir jetzt in den nächsten Wochen erreichen und ihnen erklären, wie wichtig das ist....."

Ich denke, diejenigen die schwanken sind (immer noch) nicht von der Sicherheit der Impfstoffe überzeugt ....

Wäre das nicht eine Alternative, mit Sicherheit der Impfstoffe zu überzeugen?

Die Wichtigkeit zum Überzeugen heranzuziehen könnte die Skepsis hervorrufen ...

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snooker (4.427 Kommentare)
am 02.05.2021 13:03

Beziehe mich nur auf die Überschrift:
Impfpflicht - woher nimmt der neue Minister diese Überlegung?
Keiner der maßgeblichen Verantwortlichen hat das je ausgesprochen.
Damit streut man Misstrauen.

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 02.05.2021 12:56

FAKTEN: Israel -98% Corona Infektion
FAKTEN: Israel im Durschschnitt nur mehr 1 Coronatoter pro Tag
FAKTEN: Österreichische Altenheime -91% Infektionen
FAKTEN: Die Impfung (das schöne egal welche der in Ö zugelassenen) schützt zu 92% vor einen schweren Verlauf

Soweit die Fakten!

Alles andere was hier gepostet wird ist dem Unterzurordnen. Wenn jemand bedenken hat gerne. Wenn jemand glaubt es besser zu wissen gerne.

Aber das sind halt die Fakten. Keine Verhandlungsbasis, keine Theorie, keine Diskussionsgrundlage, keine Annahme sondern FAKTEN.

Ähnlich 2+2=4. Man kann darüber diskutieren ob 4 nun viel oder wenig ist. Ob 4 ausreicht oder nicht. Aber am Ergebnis gibts nichts zu diskutieren.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.05.2021 13:13

Das sind die Fakten, jedoch will ich keinen mehr überzeugen, Aufklärung ist bereits erfolgt, die Studien sind frei verfügbar!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 02.05.2021 13:35

... deine Fakten sind nur Zahlen am Papier, welches geduldig ist!

aber wenn es dir hilft, lass dich impfen, so rasch es geht, am besten 4x, dann bist zu 194% geschützt!

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 02.05.2021 13:59

Das ist eben der Denkfehler den Leute wie du machen.

Es ist nicht das Papier das die Zahlen macht. Es ist die Realität. Es sind die Leute die nicht krank werden. Die Leute die nicht sterben. Das Papier macht dies nur sichtbar und für die meisten verständlich.

Natürlich nicht für jeden.

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