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"Schredderer" wieder für ÖVP tätig

17. September 2019, 20:27 Uhr
Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

WIEN. Jener ehemalige Kanzleramts-Mitarbeiter und nunmehrige ÖVP-Mitarbeiter, der mehrere Festplatten aus dem Kanzleramt zum Schreddern gebracht und danach die Rechnung nicht bezahlt hatte, ist aus der beruflichen Zwangspause zurück. Er soll wieder bei der ÖVP tätig sein, berichteten mehrere Medien.

"Das "Kartenhaus der Skandalisierung ist in sich zusammengebrochen", begründet ein ÖVP-Sprecher das Ende der Beurlaubung gegenüber dem Nachrichtenmagazin "profil". Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hatte ja Anfang September einen Zusammenhang zwischen der Schredder-Affäre und dem Ibiza-Video ausgeschlossen. Allerdings prüft die Staatsanwaltschaft Wien, ob abseits der Causa Ibiza strafrechtliche Delikte durch das Zerstören der Festplatten erfüllt wurden.

Die "Schredder-Affäre", bei der ein ÖVP-Mitarbeiter Daten aus dem Kanzleramt schreddern ließ, wurde damals in einer OÖN-Karikatur verbildlicht:

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11  Kommentare
11  Kommentare
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snooker (4.420 Kommentare)
am 19.09.2019 11:37

Ein guter "Schrederer" ist immer zu brauchen

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 18.09.2019 18:52

Möglicherweise ist noch nicht alles Belastende geschreddert.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.09.2019 14:42

Na dann können wir wieder weitershreddern. Diesmal erwischt uns aber keiner, weil wir den Rechnungsbetrag überweisen.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 18.09.2019 14:02

"Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hatte ja Anfang September einen Zusammenhang zwischen der Schredder-Affäre und dem Ibiza-Video ausgeschlossen. "

Zur Erinnerung, Peter Pilz und die Spitze der SPÖ haben genau das Gegenteil behauptet! Politisch motivierte Lügen der selbsternannten Ritter der Moral?

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Mmach (810 Kommentare)
am 18.09.2019 07:51

Die ÖVP ist eben sehr sozial.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.09.2019 21:00

Hoffentlich ist dem Gift-Pilz nicht fad, weil dann erstattet er gleich eine Anzeige. Egal warum, Hauptsache gratis in den Medien.

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.09.2019 23:32

Bin auch kein Pilzfan, nur die Kurzgroupies sin am allerpeinlichsten.

Sie lassen keine Gegenheit aus, um deren Stockholmsyndrom zu zelebrieren...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.09.2019 23:42

Glaub es mir, ich bin KEIN Kurz-Groupie.

Sondern ich nutze das Hirn (mehr als der nichtbezahlende Schredderer mit falscher Namensangabe). Was bitteschön hätte denn sein sollen, lebenslanges Arbeitsverbot etwa? Ich finde einfach die Pressemeldung an sich komplett lächerlich.

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Mmach (810 Kommentare)
am 18.09.2019 08:48

Wo soll er sonst unterkommen? Wer wagt sich so eine Leuchte einzustellen? Wahrscheinlich niemand, und zur ÖVP passt er wie die Faust aufs Auge. So ist es wieder zu einem guten Ende gekommen. Bin gespannt, welche Einlage als nächste geplant ist? Vielleicht fackelt einer einen Papierkorb ab, oder er kauft unter falschem Namen ein Glücksschwein für den Kanzler?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 18.09.2019 10:19

... und ohne zu bezahlen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.09.2019 23:44

Und meine Bezugnahme auf den baldigen Ex-Politiker bezieht sich darauf, dass der in den letzten Tagen so ziemlich alles und jeden anzeigt, der ihm über den Weg läuft und mediale Aufmerksamkeit verspricht (Stichwort: Gratiswahlkampf). Nicht bloß die ÖVP.

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