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Schramböck: Asyl-Lehre "neu bewerten"

12. August 2019, 00:04 Uhr
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Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck (ÖVP) Bild: (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. Ex-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) hat eine mögliche Neupositionierung der Volkspartei in den Fragen des Zugangs von Asylwerbern zur Lehre und Abschiebungen während der Lehre bei rechtskräftig ablehnendem Asylbescheid in Aussicht gestellt.

In Koalitionsverhandlungen mit einem neuen Partner müsse dieses Thema "neu beurteilt" werden, sagte Schramböck. Mit dem bisherigen Koalitionspartner FPÖ sei dies bekanntermaßen "nicht gegangen". Gleichzeitig dürfe eine Lehre aber "keine Hintertür für Asyl sein".

Beim ehemaligen Partner FPÖ war die Freude über diese Aussagen gering (mehr dazu weiter unten). Positiv reagierte der oberösterreichische Landesrat Rudi Anschober (Grüne). Er kämpft mit seiner Initiative "Ausbildung statt Abschiebung" gegen die Abschiebung integrierter Lehrlinge. Er appellierte an die Übergangsregierung und den Nationalrat, wegen negativer Asylbescheide drohende Abschiebungen von Lehrlingen sofort zu stoppen und will in den nächsten Tagen Gespräche dazu aufnehmen.

Hofer: „Türkis-Blau oder wir gehen in Opposition“

Jede politische Aussage scheint derzeit nur von einem Gesichtspunkt aus betrachtet: Was bedeutet das für eine zukünftige Koalition? Jüngstes Beispiel: Die ehemalige Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (VP) meinte, man würde bei Koalitionsverhandlungen mit einem neuen Partner das Thema Abschiebung von Asylwerbern in Lehre „neu bewerten“.

Umgehend reagierte FPÖ-Klubobmann und Ex-Innenminister Herbert Kickl mit scharfer Kritik: „Schramböck träumt offen von Schwarz-Grün.“ Sie spreche sich offen für Koalitionsverhandlungen mit einem „neuen Partner“ aus: „Als Tiroler ÖVPlerin denkt sie dabei zweifellos an die Grünen.“ Nur die FPÖ sei ein Garant dafür, dass es zu keiner „schwarz-grünen Koalition“ komme.

Dass diese rein rechnerisch kaum möglich sein und zudem auch von den Grünen kritisch gesehen wird, tut den Warnungen keinen Abbruch. FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer legte sich am Wochenende fest: „Entweder wir machen eine Koalition mit der ÖVP, setzen die Zusammenarbeit fort, oder wir sind Oppositionspartei.“

Er rät der ÖVP auch davon ab, eine andere Regierungskonstellation anzudenken. Denn dies sei, was sich „viele in Österreich wünschen“. Diesen Weg nicht fortzusetzen, würde man in der Bevölkerung nicht verstehen. Hofer ist davon überzeugt, dass kein Fortführen der Koalition auch Auswirkungen auf zukünftige Wahlergebnisse hätte: „Falls wir in Opposition gehen, werden wohl die folgenden Landtagswahlen für uns nicht so schlecht ausgehen.“

Die Festlegung der ÖVP, Kickl keinesfalls das Innenministerium zu übertragen, lässt Hofer unbeeindruckt: „Ich glaube, das ist eine Art Wahlkampfstrategie.“ Um von Fehlern im Wahlkampf abzulenken, würde die ÖVP „ein anderes Thema aufmachen“, vermutet Hofer.
Darauf wolle er nicht einsteigen, ebenso wenig seien Vorgespräche mit der ÖVP geplant: „Ich glaube, das ist in der Phase eines Wahlkampfes eigentlich sinnlos.“

Für eine Neuauflage der Koalition nennt Hofer auch gleich Forderungen. Unter anderem die rasche Umsetzung verbindlicher Volksabstimmungen.

Gefragt nach seinem Wahlziel, gibt sich Hofer bescheiden: „20 Prozent plus.“ Allerdings: „Ein großes Plus.“ Hauptziel sei aber ohnehin eine Fortsetzung der „sehr beliebten Koalition von ÖVP und FPÖ“ und: „Die Verhinderung einer Mehrheit von ÖVP und Grünen.“

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90  Kommentare
90  Kommentare
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Alain (814 Kommentare)
am 13.08.2019 15:37

In Linz beginn`s zu grünen! Man muß sich der Altlasten aus FPÖ Reg. Zeiten rechtzeitig entrümpeln. Jetzt geht alles, dabei verliert man auch so manche andere Wähler, nicht alle haben vergessen was 2015 passiert ist, ohne Kontrolle zu uns geflüchtet ist, auch ohne Asylgrund! Was für eine Qualität an Kräften da gekommen ist und wie die einen Job mit Kontakt zu Menschen (Pflegedienst) mit den mangelnden Deutschkenntnissen ausüben wollen ist mir nicht klar. Sollen wir das Deutsch-gestotterte dieser Menschen uns im Alter in Heimen anhören müssen? Kenne Menschen in meiner Umgebung da sind einige schon über 15 Jahre hier und verstehen immer noch keinen Dialekt, wir müssen "Hochdeutsch" mit ihnen reden und dann verstehen sie immer noch nichts gut. Schöne Aussichten sind das, da kann man auch nach Ungarn in eine Altenpension auswandern. Soll bereits schöne gepflegte Siedlungen dort geben, die Deutschen haben das gut angenommen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.08.2019 09:42

Die untote Alt-ÖVP ist wieder da!

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.08.2019 02:07

Für die Wahlentscheidung trägt diese Frau viel bei. Man erkennt, daß die Kurz ÖVP wieder zur alten ÖVP heimkehrt.

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rri (3.208 Kommentare)
am 12.08.2019 16:51

Es genügt der Hausverstand um zu wissen, dass es vernünftig ist, Jugendlichen auch in der "Warteschleife" zu beschäftigen - idealerweise im Rahmen einer praxisorientierten betrieblichen Ausbildung, wie sie in Österreich im Rahmen einer Lehre angeboten wird. Wenn Jugendliche Unfug bis hin zur Kriminalität machen, ist das nicht zu entschuldigen, aber: "Müßiggang ist aller Laster Anfang" - das gilt besonders für Jugendliche auf der ganzen Welt. Nur so manche dumpfe Kornblumenpflücker begreifen das mangels intellektueller Kapazität eben nicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.08.2019 14:50

Die Kurz-ÖVP will, dass Lehrlinge in Ausbildung nicht abgeschoben werden.

Die Oberösterreichische Koalition von ÖVP-FPÖ will gleich von Asien und den Philippinen Arbeitskräfte nach Österreich holen, bevor überhaupt Leute genommen werden, die schon hier sind.
Wo ist da der Unterschied?

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.08.2019 01:59

Es kommt auf die Intellgenz an, ob man den Unterschied erkennt. Personen, Die sich Asyl erschleichen werden von uns Steuerzahlern ausgehalten. Personen, die zur Arbeit zu uns kommen, müssen ihr eigenes Geld verwenden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.08.2019 07:08

@ANALPHABET: Offensichtlich willst du da etwas nicht erkennen.
Jeder der hier arbeitet, zahlt Steuern.
Abgesehen von den großen Steuerhinterziehern. Die werden von der ÖVP-FPÖ sogar geschützt.

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( Kommentare)
am 12.08.2019 13:58

Ich habe letztes Mal die ÖVP/Kurz gewählt, weil sie in der Migrationspolitik eine Rückkehr zur Vernunft angedeutet und versprochen haben. Wenn sich das ändert, wird eine große Wählerbewegung geben. Da muss man kein Genie sein...

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( Kommentare)
am 12.08.2019 13:56

Die "alte" ÖVP ist zurück, Kurz hat anscheinend weniger zu sagen. Die FPÖ ist anscheinend die einzige Partei mit einer vernünftigen Einstellung zur Zuwanderung. ÖVP: 0 Stimmen; FPÖ: 1 Stimme. Das war bis vor Kurzem anders.

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observer (22.215 Kommentare)
am 12.08.2019 13:51

Die FPÖ kann sich für diese Wahlhilfe einer überforderten Frau S. und anderer Kreise der ÖVP herzlichst bedanken. Hier soll wieder ein Hintertürl für illegale Einwanderung geöffnet werden. Und zwar in der Form, dass Personen ohne positiven Asylbescheid wieder eine Lehre machen dürfen und gleichzeitig wärend der Lehre nicht abgeschoben werden dürfen. Und nachher erst recht nicht, weil man da ja so gut ausgebildete und so gut integrierte MitarbeiterInnen hat. Gewisse Unternehmerkreise und ÖVPler haben rein gar kein Gewissen, wenn es um ihren Profit geht, sie täuschen da nur angebliche Humanität und Empathie als Mäntelchen vor. Die ÖsterreicherInnen, die bisher gewissen Beteuerungen von ÖVP Seite geglaubt haben, die sind nun hoffentlcih eines Besseren belehrt worden. Und der AR von den Grünen muss sich wie im siebenten Himmel vorkommen. Nicht aber die meisten Österreicher, die nciht wollen, dass noch mehr Fremde in unserem Land Aufenthalt nehmen, sogar solche mit negativem Asylbescheid.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.08.2019 12:46

Das wäre auch ein ÖVP-Thema zum diskutieren! Leider bringt die OÖN nichts davon.

https://www.heute.at/s/aufregung-um-600-000-kulturforderung-fur-ktm-58152412

Aufregung um 600.000€ "Kulturförderung" für KTM
Das KTM-Museum in Mattighofen erhielt im Vorjahr 600.000 Euro Kulturförderung, wie Thomas Diesenreiter, Chef der Interessensvertretung "Kulturplattform OÖ", belegt.
Während Oberösterreichs Kulturvereine Kürzungen hinnehmen müssen, darf sich Motorrad-Riese KTM (Umsatz 2018: 1,56 Mrd.) über beachtliche Fördermittel für sein Museum in Mattighofen freuen.

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mape (8.848 Kommentare)
am 12.08.2019 12:48

Thema verfehlt!!
Setzen, 5 !!!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.08.2019 12:58

Einem Vorzeigebetrieb wie KTM darf man ruhig ein wenig entgegenkommen, dämpfe Deinen blinden Hass. Der spült mehr als genug Steuergeld in die Staatskasse und bleibt bewusst in Österreich. Aber Objektivität kann man von Dir ja sowieso nicht erwarten...

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observer (22.215 Kommentare)
am 12.08.2019 13:56

KTM hätte diese Museum auch ohne Staatshilfe bauen können und sicher auch gbaut. Insofern handelt es sich um eine schwer zu rechtfertigendes Entgegenkommen und einen Kniefall vor einem sehr profitablem Unternehmen, während anderswo gekürzt wird, wo es den Betroffenen echt weh tut. Aber dieses Gehabe sind ja manche durchaus gwohnt - knien dort, wo es was bringt (Ritterschlag zwecks Rittertum) und drauftreten, wo sich wer schwer bis nicht wehren kann - auch Radfahrermentalität genannt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.08.2019 14:24

@OBSERVER : Sehr richtig!

Und dass die O.Ö. Nachrichten, z.B. die Kultur-Redaktion über diese KTM-Förderung gar nichts schreibt, finde ich sehr ärgerlich.

Pierer spendet der ÖVP und bekommt dafür auch Gehör für Förderungen. Spendet Pierer auch den O.Ö. Nachrichten bzw. lässt er ihnen genug Werbe-Gelder zukommen, damit bei diesen der kritische Geist betäubt wird?

Dieser Verdacht drängt sich mir als Leser auf!

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Streuselkuchen (657 Kommentare)
am 12.08.2019 14:38

https://www.nachrichten.at/kultur/kupf-wenn-dann-sterben-wir-einen-lauten-tod;art16,3155272

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rri (3.208 Kommentare)
am 12.08.2019 16:52

hat zwar ein "Gschmäckle", hat aber mit diesem Thema nichts zu tun... Haben Sie ein Problem mit sinnerfassendem Lesen?

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 13.08.2019 17:55

Bettlleut - Stecken tauschen. Hr. Pirer "beschenkt" die ÖVP und bekommt das Geld mit einem schönen Aufschlag als Kulturförderung zurück. Na die Blauen sollten sowas machen, da wäre die Hölle los.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.08.2019 12:08

Der ORF gibt gerade im Mittagsjournal wieder Vollgas! Und unser Herr Landeshauptmann ist mit von der Partie. Die FPÖ hat nun wieder das Alleinstellungsmerkmal einer konsequenten Politik gegen die illegale Masseneinwanderung aus dem Orient und aus Afrika. Die ÖVP -ALT ist wiederauferstanden.

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reinmar (400 Kommentare)
am 12.08.2019 12:08

Personen abzuschieben, die arbeiten und ins Sozialsystem einzahlen, ist einfach nur hirnlos und wirtschaftlich vollkommen unsinnig, aber das scheint ja heute keinen mehr zu stören, wahrscheinlich ist der Sachverhalt für den Durchschnittsbürger zu komplex um es zu verstehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.08.2019 11:57

Googlet mal "Zusammengeschustert, aber wertvoll".

Für die, die älter als 25 sind und bei denen die sündteuren Kompetenzchecks nichts wirtschaftlich Verwertbares erbracht haben, die also nicht Arbeitnehmer sein können, weil sie kein Arbeitgeber brauchen kann, hat man beschlossen, sie einfach zu Chefs zu machen.

Damit das nicht wieder daran scheitert, dass brauchbares Wissen weder praktisch noch in Form von Zeugnissen vorweisbar ist, hat die WK bei der WU eine Studie in Auftrag gegeben.

Die Wirtschaftsuni hat pflichtgemäß den Begriff "immanentes Wissen" kreiert, das man nun allen Migranten unterstellt, damit man ihnen eine Gewerbeberechtigung nachschmeißen kann.

Das dürfte dann ungefähr so ablaufen: Wer ein Messer als Werkzeug erkennt und von einer Waffe unterscheiden kann, kann sich aussuchen, ob er eine Schneiderei,
eine Fleischhauerei oder einen Friseurladen eröffnet.

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Mmach (810 Kommentare)
am 12.08.2019 14:01

"Für die, die älter als 25 sind und bei denen die sündteuren Kompetenzchecks nichts wirtschaftlich Verwertbares erbracht haben, die also nicht Arbeitnehmer sein können, weil sie kein Arbeitgeber brauchen kann, hat man beschlossen, sie einfach zu Chefs zu machen."
Die Regierungsämter sind schon alle mit Österreichern besetzt, die ich als Arbeitgeber auch nicht brauchen kann. Also ist das wahrscheinlich der einzige Weg.
Angeblich haben weit mehr Deutsche einen Arbeitsplatz bei Zuwanderern als umgekehrt. Wahrscheinlich ist es bei uns auch so.
Also, eine gute Lösung! Die Zuwanderer als Arbeitsplatzbeschaffer.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.08.2019 11:38

Es gibt 400000 Arbeitslose in Österreich davon zigtausende Scheinasylanten Sozialwanderer welche arbeiten DÜRFEN.... aber lieber die Couch und die Hängematte bevorzugen.....

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 12.08.2019 11:36

buhlt sie schon um die Grünen ? 😉

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 12.08.2019 11:28

Dann werd ich doch wieder FPÖ wählen müssen.

Zu sehr erinnere ich mich auch noch an den Sommer 2015.

Innenministerin ÖVP
Aussenminister ÖVP
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Subzero (317 Kommentare)
am 12.08.2019 13:13

Genau... recht so... wählen sie die korrupte partei welche österreich an den meistbieter verkaufen will.

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rri (3.208 Kommentare)
am 12.08.2019 16:55

nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. Das ein durchschnittlich intelligenter Wähler nach Ibiza und zahllosen Einzelfällen noch "blau" wählt, ist einigermaßen verwunderlich. Ringel, schau oba!

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u25 (4.953 Kommentare)
am 12.08.2019 11:15

Jetzt wackelt meine Stimme

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( Kommentare)
am 12.08.2019 11:15

hö.ist sie jetzt der zweit Rudi.ohne positiven asylbescheid braucht niemand eine lehre beginnen.das ist eine Methode,welche die haben wollen und ist so falsch wie dritte zähne.wenn Rudi und der schrammböck diese fremden abgehen durch Abschiebung,können sie ja mit denen mitgehen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 12.08.2019 16:53

Ihre Kenntnis der deutschen Sprache lässt darauf schließen, dass Sie selbst zugewandert sind. Was machen Sie denn dann noch hier?

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( Kommentare)
am 12.08.2019 11:05

Zunehmend wird es zur Gewissheit, dass die ÖVP mit Schramböck bloß die Frauenquote erfüllen wollte.
Vielleicht hätte die ÖVP doch auf Alejandro Plater hören sollen warum sie mit ihm nicht klargekommen ist.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 12.08.2019 11:42

Dieses Blondie gehört auch zu Kurz´ Fehlbesetzungen, die er noch dazu prolongieren will.

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Mmach (810 Kommentare)
am 12.08.2019 15:28

M.E. ist aber Kurz selbst, die grösste Fehlbesetzung.

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rri (3.208 Kommentare)
am 12.08.2019 17:20

die ist gar nicht so schlecht...

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 12.08.2019 10:42

was hat Asyl mit Lehre zu tun???

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( Kommentare)
am 12.08.2019 10:27

Wohl ein Signal für Schwarz-Grün wie das Outfit der Schramböck ;<)

Ibiza hin oder her: wer weiterhin eine konsequente Asylpolitik will wählt FPÖ !

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.08.2019 10:31

Sehe ich auch so, diese Aussage der ÖVP ist einfach nur zum kotzen!

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( Kommentare)
am 12.08.2019 11:32

Die FPÖ ist für konsequente asylpolitik. unbescholtene asylwerber werden abgeschoben. kriminelle asylbewerber bleiben da. wenns keine kriminellen ausländer mehr gibt: wer soll denn dann FPÖ wählen?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.08.2019 10:26

ÖVP will sich der Forderung von Rudi anschließen!
Dazu kann ich nur sagen, dann ÖVP neuen danke - unwählbar!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.08.2019 10:27

Dann werde ich sagen - ÖVP nein danke, unwählbar!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.08.2019 10:28

Will die ÖVP jetzt auch abhandeln?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.08.2019 10:29

... absandeln?

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landlinzer (656 Kommentare)
am 12.08.2019 09:27

D'Pappn, Rudi!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 12.08.2019 09:17

Das ist der neue Rechtsstaat a la ÖVP: Leute, die gar nicht in unserem Land sein dürfen, wollen sie ausbilden? Soll das Recht nur noch angewandt werden, wenn es gegen die Österreicher geht?
Man erinnere sich. Schon 2015 war Kurz der Meinung, dass "der durchschnittliche Flüchtling gebildeter sei als der durchschnittliche Österreicher".
Da wissen wir, wo die ÖVP steht: auf der Seite der Grünen gegen die Österreicher.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 12.08.2019 09:30

Leute außerhalb wissen: Effen habens einfach nicht so mit der Geschichte.

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( Kommentare)
am 12.08.2019 09:13

Liebe ÖVP, habt ihr es nicht kapiert? Will Kurz offenbaren und zeigen, dass er nur mit Lüge bei der letzten Wahl die FPÖ rechts überholt hat und jetzt sich Neos und Grünen anbiedern? Die Leute haben 2015 noch längst nicht vergessen!!! Dieses Zurückrudern und Aufweichen einer restriktiven Asyl- und Einwanderungspolitik kostet die Schwarzen/Türkisen wieder 5%. Lasst das Tor zu!!

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( Kommentare)
am 12.08.2019 09:15

PS: Nicht falsch verstehen. Ich hätte - jetzt (2015 nicht!) - nichts gegen Schwarz-Neos-Grün, aber die schwarze (angedeutet restriktive!!) Linie bei der Zuwanderungspolitik, muss bleiben. Ändert sich etwas wähle (mit großer Sicherheit bei weitem nicht nur ich) BLAU. Zwar mit Ekel und Wut gegen die VP, aber ich wähle sie.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.08.2019 09:07

Wirtschaft
Lehrlinge: Es fehlen Köche, Kellner und Elektriker
Von Sigrid Brandstätter 11. August 2019 07:08 Uhr

is es die Antwort auf diesen Artikel ???

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.08.2019 12:52

Aber ein Elektriker etwa muss sehr gut rechnen können, und das ohne App. Die Kenntnis von Lesen und Schreiben in unserer Sprache soll auch kein Fehler sein, mit welchem Recht gesteht die Dame den Scheinflüchtlingen unsere rudimentären Grundschulkenntnisse zu? Das kann man nicht ruckzuck in einem Schnellsiederkurs alltagstauglich erlernen und vorher ist jede Ausbildung hinausgeworfenes Geld!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.08.2019 09:07

Waum bekommt diese Frau ohne jegliche Funktion noch immer Publizität? Das ist Meinungsmache oder gar Wahlmanipulation zugunsten der ÖVP. Das wird in die Hose gehen, Esoterikerinnen sind nicht so beliebt wie es manchmal den Anschein hat.

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